Jeder kennt das.
Da hat man als Katholik gerade verärgert das Abonnement seiner bisherigen Lieblingszeitung, ein überregionales, ehemals renommiertes Blatt, gekündigt. Aus Gründen vielfältiger Natur.
Was nun? Da nutze ich doch glatt die Gunst der Stunde und weise auf folgendes hin:
Es gibt ja noch Die Tagespost. Ich habe die einzige katholische überregionale Tageszeitung schon immer wieder mal empfohlen und auch selbst abonniert. Jetzt gibt es noch einen Grund mehr, sie zu abonnieren: Der Artikel von mir über die katholischen Blogger vom 22.5.2010 (online auch leicht aktualisiert auf dem Sendezeit-Blog abrufbar wie in der Seitenleiste verlinkt) kam erfreulicherweise recht gut an und es werden also weitere Artikel über das katholische Internet und die bunte Welt der katholischen Blogger in Serie und exklusiv für die TP folgen.
Hier geht es zum Tagespost-Abonnentenservice.
Was nun? Da nutze ich doch glatt die Gunst der Stunde und weise auf folgendes hin:
Es gibt ja noch Die Tagespost. Ich habe die einzige katholische überregionale Tageszeitung schon immer wieder mal empfohlen und auch selbst abonniert. Jetzt gibt es noch einen Grund mehr, sie zu abonnieren: Der Artikel von mir über die katholischen Blogger vom 22.5.2010 (online auch leicht aktualisiert auf dem Sendezeit-Blog abrufbar wie in der Seitenleiste verlinkt) kam erfreulicherweise recht gut an und es werden also weitere Artikel über das katholische Internet und die bunte Welt der katholischen Blogger in Serie und exklusiv für die TP folgen.
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ElsaLaska - 22. Jun, 12:05
community
Śpij dobrze
Katharinasvetlanaviviorka
Sehe gerade, meine slawistische Bildung lässt mich nicht im Stich, auch wenn ich auf Polnisch nicht direkt antworten kann. Buona notte!
Gold und Silber lieb ich sehr...
Außerdem sind die Senioren manchmal auch irgendwie wie Punx:
In der Altenpflege hatte ich mal eine Stelle in der Sozialen Betreuung. Das heißt, drei Hände voll Demente durch den Tag zu lotsen. Singen, Klatschen, Vorlesen, Kartoffelschälen. Und auch Sprichwörter:
Katharina: "Wer anderen eine Grube gräbt"
alle, bis auf Frau Dyrda, im Chor: "Fällt selbst hinein!"
Katharina: "Früher Vogel"
alle, bis auf Frau Dyrda, im Chor:"Fängt den Wurm!"
Katharina:"Morgenstund"
alle, bis auf Frau Dyrda, im Chor:"Hat Gold im Mund!"
Frau Dyrda, ohne mit der Wimper zu zucken, aus ihrem Rollstuhl verkündend:
"Wer weint, braucht nicht zu pissen, gut gefurzt ist halb..."
Notiz an mich selbst: