Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Erklärung zur Audienz von Bischof Mixa beim Hl. Vater

und väterliche Ermahnungen für die deutschen Bischöfe gibt's gleich mit dazu:

>>Der Heilige Vater hat am 1. Juli 2010 den emeritierten Bischof von Augsburg Msgr. Walter Mixa in Audienz empfangen. Der Papst hatte mit Schreiben vom 4. Mai 2010 der Bitte des Bischofs um Entpflichtung von seinen Ämtern als Oberhirte der Diözese Augsburg und als deutscher Militärbischof entsprochen; die Endgültigkeit dieser Entscheidung wurde in der Audienz nochmals bestätigt. Bischof Mixa wird sich zu einer Zeit des Schweigens, der Sammlung und des Gebets zurückziehen und nach einer Periode der Heilungen und der Versöhnung wie andere emeritierte Bischöfe für Aufgaben der Seelsorge im Einvernehmen mit seinem Nachfolger zur Verfügung stehen. Bischof Mixa hat betont, daß er seinen bischöflichen Dienst immer gern und gewissenhaft zu erfüllen sich mühte. Er hat aber auch in aller Ehrlichkeit und Demut sein Bekenntnis bekräftigt, daß er Fehler und Irrtümer begangen hat, die zu einem Vertrauensverlust führten und den Rücktritt unvermeidlich werden ließen. Er hat erneut für all seine Fehler um Verzeihung gebeten, bittet aber zu Recht auch darum, daß man über seinen Fehlern das Gute, das er getan hat, nicht ganz vergessen möge. Der Heilige Vater hat die Hoffnung ausgedrückt, daß die Vergebungsbitte auf offene Ohren und Herzen stoße. Nach einer Zeit oft maßloser Polemik wünscht er sich Versöhnung, ein neues Sich-Annehmen in der Gesinnung der Barmherzigkeit des Herrn und im gläubigen Sich-Anvertrauen an seine Führung. Er bittet vor allem auch die Mitbrüder im bischöflichen Amt, Bischof Mixa mehr als bisher ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren zu lassen. Alle Gläubigen der Diözese Augsburg bittet der Papst, neu aufeinander zuzugehen und den Bischof offenen Herzens anzunehmen, den er als Nachfolger von Bischof Mixa bestellen wird. Die Welt wartet in einer Zeit der Gegensätze und der Unsicherheit auf das gemeinsame Zeugnis der Christen, das sie von ihrer Begegnung mit dem auferstandenen Herrn her zu geben vermögen und in dem sie einander wie der ganzen Gesellschaft helfen, den rechten Weg in die Zukunft zu finden. <<

[via Radio Vatikan]
Volmar (Gast) - 1. Jul, 15:41

Presseschau - Zeit des Schweigens

Die Erklärung des Vatikanischen Pressesaals wurde bisher nur von Radio Vatikan, kath.net, elsas nacht(b)revier und domradio im Wortlaut wiedergegeben. Nur RP-Online und FAZ-Online haben den Inhalt weitgehend wiedergegeben. Alle anderen einschließlich Augsburger Allgemeine haben (wohl im Gefolge der entsprechenden Nachrichtenagenturmeldungen) stark gekürzt, insbesondere den Passus mit der maßlosen Polemik und der Ermahnung der bischöflichen Mitbrüder, oder noch gar nicht berichtet. Die Münchner Abendzeitung beklagt gar, Bischof Mixa hülle sich nach der Audienz in Schweigen (!).

ElsaLaska - 1. Jul, 15:53

Danke Volmar!!!
Ich überlege immer, ob ich solche Nachrichten, die doch eh jedem eigentlich frei zugänglich sind, überhaupt im Wortlaut bringen soll. Offensichtlich ist es aber unheimlich notwendig, genau dies zu tun, damit jeder selbst nachlesen kann, was der Hl. Vater WIRKLICH gesagt hatte.
Zagorka (Gast) - 1. Jul, 16:26

Auf jeden

Fall bringen, Multiplikatorfunktion ist absolut nicht zu unterschätzen!!
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 1. Jul, 18:04

tagesschau.de spart die Kritik an den bischöflichen Mitbrüdern nicht aus. Hier klingt dieser Teil so:

"Vor allem die unverhohlene Kritik am Verhalten der anderen Bischöfe in Deutschland lässt aufhorchen: Im Klartext kritisiert der Papst, dass man einen offenbar alkoholkranken Bischof so lange überhaupt gewähren ließ. Das problematisiert wieder einmal, welche Macht ein Bischof besitzt - und wie wenig die innerkirchlichen Strukturen dazu geeignet sind, Missstände schnell und zugunsten der Geschädigten abzustellen. Für kirchenkritische Kreise wirft der Vorgang sicherlich auch die Frage auf, wer Mixa überhaupt zum Bischof von Augsburg gemacht hatte"
Yon (Gast) - 1. Jul, 19:44

Äh, Klartext? Wo lesen die das denn raus?
Volmar (Gast) - 1. Jul, 20:05

Stichwort für Satire

>>Für kirchenkritische Kreise wirft der Vorgang sicherlich auch die Frage auf, wer Mixa überhaupt zum Bischof von Augsburg gemacht hatte.<< Das ist doch der Aufhänger für einen satirischen Kommentar! Na, wer traut sich?
ElsaLaska - 1. Jul, 20:23

Der Punkt ist doch aber der, dass die Eliminationsfanatiker "Er muss weg", möglichst aus der Diözese, besser noch ganz raus aus Deutschland, jetzt ein bisschen in die Röhre gucken. Der Rücktritt wurde ja - erwartungsgemäß - bekräftigt, aber Bischof em. Mixa soll wie jeder andere Altbischof - nach seiner Auszeit - weiter seelsorgerisch tätig sein, wenn man nach dem Willen des Hl. Vaters fragt. Wobei der nicht immer und überall gefragt ist, d'accord. Wir haben ja auch nur 33.ooo protestantische Denominationen, das ist natürlich noch zu wenig.
Ulrich (Gast) - 1. Jul, 21:52

Andernorts

weist man darauf hin, dass er aber keinen Posten versprochen bekommen hat.
ElsaLaska - 1. Jul, 21:59

Ulrich, der Punkt ist, hielte man ihn für irgendeines schweren Vergehens zum aktuellen Zeitpunkt für schuldig, für psychisch krank, seelisch nicht imstande oder ähnliches, hätte man ihn davon suspendiert, die Sakramente zu spenden und weiterhin seelsorgerlich tätig zu sein. Das hat man jedoch nicht getan. Das ist alles, was ich sagen wollte.
Ulrich (Gast) - 1. Jul, 22:08

Ich bin mir nicht mehr sicher

darum habe ich das erwähnt. Wichtiger als alles andere ist mir aber die RUHE im Bistum (da brülle ich schon ;) )

Ich finde das Verhalten seiner Mitbrüder im bischöflichen Amt übrigens nicht vorbildlich ...
ElsaLaska - 1. Jul, 22:18

Ich will dir mal was sagen, ich habe auch keinen Bock mehr auf jeden Tag Schmierenjournalismus von der Augsburger Allgemeinen und Statements von Herrn Mangold dazu. Ruhe im Bistum ja, ich kann dich ja sowas von gut verstehen, aber dann soll man halt auch endlich mal Ruhe GEBEN. Und nicht wieder die neuesten Bischofskandidaten an die Presse rausgeben und weiß der Deibel noch was! :-)))) (extrabreiter Smilie)
Cantate (Gast) - 2. Jul, 06:49

@Gast - 1. Jul, 18:04

Der von Ihnen angeführte Ausschnitt aus dem Bericht von Herrn Hoppe auf meta.tagesschau.de ist mir auch aufgefallen. Ich habe einen entsprechenden Leserkommentar verfasst, der selbstverständlich nicht (!) veröffentlicht wurde !

In meinem Kommentar wies ich darauf hin, dass ich mich über die seltsame „Übersetzung aus der Diplomatensprache ins Deutsche“ wundere und wies darauf hin, dass es sehr wohl Medien gibt, die diesen Passus in anderer Weise interpretieren, nämlich als deutliche Rüge der „Mitbrüder im bischöflichen Amt" , die Bischof Mixa auf höchst unbrüderliche Art und Weise vorgeführt und im Stich gelassen haben.

Wie gesagt, wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht. An mangelnder Netiquette kann es nicht gelegen haben, wenn ich sehe, wie „tolerant“ die Tagesschau-Moderatoren sind, wenn es um Kommentare gegen Mixa, Papst oder Kirche gerichtet sind !
Dybart (Gast) - 2. Jul, 08:25

Wilkommen in Nordkorea!
Elsa (Gast) - 2. Jul, 09:50

Dybart nimmt mir das Wort

aus dem Mund ...
ElsaLaska - 1. Jul, 20:49

Ein weiterer interessanter Punkt,

der damit auch zusammenhängt, scheint mir darin zu bestehen, dass Bischof em. Mixa nach Auffassung des Hl. Vaters sich keines Straftatbestandes schuldig gemacht hat bzw. ein Nachweis dafür eben nicht vorgelegt werden konnte, sonst hätte man ihn strikt und ohne Pardon von weiteren seelsorgerlichen Aufgaben entbunden. Ebenso im Falle, man hielte ihn für psychisch krank oder psychiatrischer Betreuung bedürftig. Und diese Grußadresse geht wohl in Richtung München. Wenn ich mein Handwerk richtig gelernt hab.

martina (Gast) - 1. Jul, 21:01

Was bedeutet dann Periode der Heilungen?

Wie immerl liest jede/r das heraus, was am besten gefällt.

Ich wundere mich nach wie vor über die viel zu vielen Äußerungen ohne Kenntnis der Lage vor Ort. Das klingt mir immer so selten nach Versöhnung. die nicht nur der Papst ausdrücklich wünscht, sondern nach Unterstellungen böser Absichten.
ElsaLaska - 1. Jul, 21:14

Ich hab es jetzt aber grad nicht von der Lage vor Ort, von der man übrigens dank der Augsburger Allgemeinen und Herrn Mangold mehr erfährt, als einem lieb war und ist, sondern von dem Statement des Hl. Vaters. Darin steht, dass Bischof em. Mixa nach einer Auszeit des Gebetes usw. seine seelsorgerlichen Aufgabe weiter wahrnehmen darf. Er wurde also nicht suspendiert, wie etwa andere Bischöfe, denen solche Tätigkeiten aufgrund schwerwiegender Verfehlungen strikt untersagt worden sind. Periode der Heilung meint wohl auch, dass manche ihre Ressentiments gegen den Bischof, die ihn am liebsten aus der Diözese verbannen würden, im Lichte des Glaubens untersuchen sollten, genau wie Bischof Mixa nun eine Zeit des Gebets und der Buße auferlegt worden ist.
Für mich eine klare Aufforderung nach beiden Seiten hin. Was das mit dem bösen Willen sollte, habe ich nicht verstanden.
Volmar (Gast) - 1. Jul, 21:21

Kannst du präzisieren, welche vielen Äußerungen du meinst? Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du, man solle nicht diejenigen kritisieren, die wünschen, dass Alt-Bischof Mixa nicht im Bistum Augsburg bleibt.
Simon Dach (Gast) (Gast) - 1. Jul, 22:42

"alkoholkrank … -psychisch krank …?"

Man glaubt es langsam nicht mehr: da gibt eine Klinik ein Bulletin heraus, dass Bischof em. Mixa aufgrund der ärztlichen Befunde weder das eine noch das andere ist (offensichtlich hat der Patient sie von der Schweigepflicht entbunden) - und trotzdem wird immer munter weiter behauptet, dass M. solche Probleme habe und deshalb selber eines ist… - Wie lange darf eigentlich in diesem Staat irgendein Schreiberling ehrabschneidende Behauptungen aufstellen und -trotz Widerlegung- immer weiter wiederholen, ohne dafür zur (mindestens journalistischen) Rechenschaft gezogen zu werden?

Die dem Bischof auferlegte Zeit des Schweigens würde man gerne einmal den vielen … (wie sagte doch seinerzeit Fr. J. Strauß?) verordnen; aber wahrscheinlich kämen sie auch dadurch nicht zur Besinnung. Bischof Mixa aber wird gestärkt auch geläutert aus dieser Zeit hervorgehen - man darf sich schon wieder auf ihn freuen!
ElsaLaska - 1. Jul, 23:23

Ich will nur mal ganz grundsätzlich sagen, egal was sich Bischof Mixa zuschulden hat kommen lassen - ich begrüße seinen Rücktritt, ich begrüße die Anweisung des Hl. Vaters, er solle nun eine Phase der inneren Einkehr halten, das ist immer gut und nie verkehrt - aber was ich niemals verstehen werde, ist, wie so genannte Christen eliminatorische Forderungen aufstellen können, dieser oder jener Mensch müsse "WEG". Ich finde nichts im Evangelium dazu, außer von Interessengruppen, die Jesus Christus oder die ersten Apostel so dringend WEG haben mussten, dass sie nicht vor Kreuzigung oder Steinigung zurückschreckten. Wenn die zutiefst unchristliche Disziplin des Mobbings in dieser Kirche "christlich" gerechtfertigt werden kann damit, dass ja andere das nicht beurteilen könnten, da es sich ja um eine spezifische Situation handle, die Mobbing durchaus rechtfertige, dann sind wir grundsätzlich auf dem falschen Dampfer. Dann bin ich die nächste, dann ist jeder der nächste, der einfach so zum Abschuss frei gegeben wird. Weil er gerne ins Glas schaut, weil er zum Ehebruch neigt, weil er gegen seine Spielsucht ankämpft. Dann WERFT doch den ersten Stein! Aber erzählt mir doch nix mehr von geschwisterlichem mündigem Christsein blabla.
Das Statement des Hl. Vaters spricht eine klare Sprache und apelliert an den guten Willen aller Beteiligten. Wo der nicht vorhanden ist, wo man nicht auf ihn hören möchte - und ich bin mir sicher, mindestens Bischof Mixa wird auf ihn hören - der sollte sich doch ernsthaft fragen, ob er in einer anderen Glaubensgemeinschaft, die sich nicht am Papst und an seinen jederzeit gütigen und väterlichen Worte orientiert, besser aufgehoben ist. Das gilt insbesondere für die Theologen der Arroganz und für diejenigen, die meinen, sie müssten stets und immer weiter gegen den Hl. Vater hinsichtlich des Zölibats und des Frauenpriestertums anagitieren.
Tiberius (Gast) - 1. Jul, 23:49

Mit Verwunderung habe ich den Beitrag von Daniel D. zur Kenntnis genommen, der - warum auch immer - in der FAZ die Audienz Bischof Mixas beim HeiligenVater kommentieren darf. Nicht an einer Stelle kann D. einen konkreten Vorwurf vorbringen. Der Versuch, die eigene Fama dann mit dem zu belegen, was der Heilige Vater nicht gesagt hat ("... keine Rehabilitierung"), kann leider nicht darüber hinwegtäuschen, daß das, was gesagt wurde, D.s Unkenrufen zuwider läuft. Quo vadis, FAZ?
ElsaLaska - 1. Jul, 23:54

Jetzt bitte nicht auch noch diese Schote. Gibt es wirklich etwas von uns Daniel zur heutigen Audienz? Und es strotzt nur so vor Christlichkeit und Mitbrüderlichkeit, oder?
Volmar (Gast) - 1. Jul, 23:59

Lieber nicht lesen

... sonst brauchst du noch den blauen Eimer.
Volmar (Gast) - 2. Jul, 00:18

Er muss weg

..., dieser Mensch mit Realitätsverlust. Eine Geschichte mit etlichen Parallelen - und mit Happyend: Gen 37. http://www.bibleserver.com/text/1.Mose#/text/EU/1.Mose37
Ulrich (Gast) - 1. Jul, 21:51

Andernorts

interpretiert man den Rat an die Bischöfe so, dass sie auf Mixa aufpassen sollen.

ElsaLaska - 1. Jul, 22:02

Dann hätte man sich das mit der "maßlosen Polemik" geschenkt und ebenfalls das "mehr als bisher", sondern von "zuversichtlich, dass die Mitbrüder ihm weiterhin so unterstützend mit Gebet, Rat und Tat zur Seite stehen" gesprochen. Tut mir Leid für's andernorts.
Volmar (Gast) - 1. Jul, 23:58

Andernorts

interpretiert man den Rat an die Bischöfe als schallende Ohrfeige in diplomatischer Sprache. Da lob’ ich mir doch Elsas Wort von der „väterlichen Ermahnung“.
Ich möchte hier sowohl Ulrichs Andernortigen und mehr noch Elsa widersprechen.
Der Hl. Vater wünscht sich kein „Aufpassen“ im Sinne von „von oben herab“. Er wünscht sich aber eine brüderliche gegenseitige Verantwortung, die es eben in der Vergangenheit auf weite Strecken scheint nicht gegeben zu haben. Der Hl. Vater erwartet von den Deutschen Bischöfen eben nicht nur Nähe und Verstehen, sondern eben auch „Hilfe zur Findung der rechten Wege“. „Hilfe“ ist natürlich zweideutig, weil dieser Begriff sowohl im Sinne von Barmherzigkeit gegenüber dem Schwachen gedeutet werden kann als auch im Sinne von Rückendeckung und tatkräftiger Unterstützung.
Elsa (Gast) - 2. Jul, 09:34

Worin widersprichst du mit jetzt genau, Volmar?


Volmar (Gast) - 9. Jul, 10:12

Eine gewisse Kritik an den Bischöfen schließt keineswegs aus, dass die bischöflichen Mitbrüder in einem wohlverstandenen Sinne füreinander Verantwortung tragen.
Norbert (Gast) - 2. Jul, 10:48

Periode der Heilungen...

... der vatikanische Ausdruck für Therapie?

ElsaLaska - 3. Jul, 01:50

Ist jetzt also die katholische Kirche nur noch für die gesunden, fitten Übermenschen da? So steht das nicht in meinem Evangelium! Aber ich habe schon lange die Vermutung, dass entweder also ich oder eben der Rest der Welt eine verfälschte Ausgabe besitzt.
(Was die Anforderungen an einen Bischof anbetreffen, die im Neuen Testament genannt werden, einverstanden. Ich bin, wie gesagt, mit der Annahme von Mixas Rücktritt an sich durchaus zufrieden. Nur nicht mit dem fragwürdigen Drumrum.)
August (Gast) - 3. Jul, 14:00

"freimütig und fröhlich"

@Frau Elsa, Bischof em. Mixa bezeichnet sein Gespräch mit dem Hl. Vater als "freimütig" und "fröhlich". Ich denke der Hl. Vater wird lieber von "freundschaftlich" sprechen. Zur Fröhlichkeit besteht ja sicher kein Anlass.
http://www.focus.de/panorama/welt/missbrauchsskandal/papst-audienz-mixa-berichtet-von-froehlichem-gespraech_aid_526384.html
Mit dem "Schweigen" scheint es nicht so ganz zu klappen.
ElsaLaska - 3. Jul, 14:22

Mit dem Schweigen ...

Nein, das habe ich mir in der Tat heute AUCH schon gedacht :-)
ElsaLaska - 3. Jul, 14:26

Sie verwechseln mich übrigens, Herr August. Hier läuft kein Heiligsprechungsverfahren für Bischof Mixa und ich bin auch nicht der advocatus angeli für den Altbischof.
Ich habe keine weitere Lust auf anonyme, unterschwellig feindselige Kommentare von Ihrer Seite, nur weil Sie mich kirchenpolitisch offensichtlich irgendwo anders verorten als sich selbst, falls Sie überhaupt Katholik sind.

Um das mal ganz klar gesagt zu haben.
August (Gast) - 3. Jul, 15:23

Ich habe mit meinem Kommentar nur einen Link als Info eingestellt und zwei kurze Feststellungen getroffen. Mit Ihnen und Ihrer kirchenpolitischen Verortung hatte das gar nichts zu tun.
Wieso konnten Sie es nicht bei Ihrer ersten Einlassung belassen?
Ich habe übrigens auch kein Problem damit, wenn Sie sich kirchenpolitsch anders verorten. Ich denke Katholiken sollten sich unabhängig von ihren unterschiedlichen Positionen verständigen können. Aber ich werde mich Ihrem Wunsch entsprechend nicht mehr äußern.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 8. Jul, 11:13

Der neue Augsburger Bischof kommt aus meiner ehemaligen Heimat. Hier war er als Bischof für 45 Pfarreien und etwa 30.000 Katholiken verantwortlich. Zukünftig werden es 1000 Pfarreien und weit mehr als 1 Mio Katholiken sein

Alles Gute Konrad Zdarsa!

ElsaLaska - 8. Jul, 20:28

@KSU: Sehr schön! Habe es tatsächlich zuerst durch deinen Kommentar erfahren, weil ich den ganzen Tag unterwegs war. Herzlichen Glückwunsch an S.E. Bischof Zdarsa und alles Gute für seine neue Diözese.

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