Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Freitag, 19. Januar 2007

reminder @ Elsa

Bei Wetter mit starkem Wind aus wechselnden Richtungen das Kaminfeuer NIE herunterbrennen lassen. Immer für eine lebhafte Flamme sorgen. Sonst stäubt es dir den ganzen Qualm rückwärts den Kamin wieder runter in die Bude.
*hustet*

Vorgezogener Hausputz

weil ich morgen packen werde, und jetzt geht es erstmal zur billigsten Tanke weit und breit, voll tanken, die geben freitags immer ein bisschen Skonto dazu, um die 0,03 Cent pro Liter oder wieviel es ist - und haben eine nette kleine Bar dabei - also wird noch ein aperitivo dabei rauskommen.

Und dann gibts P I Z Z A!

Und weil die Heizung aus ist seit ein paar Tagen, um Gas zu sparen, wird das wieder ein Kaminabend.

Wie ist es denn bei euch?

Also hier ist es strahlend, brühwarm, es ist sehr windig und ich war völlig erstaunt, als ich bemerkte, dass auch der Wind warm ist wie ein Scirocco.
Ganz merkwürdig.

Das Farnese-Komplott [149]

„Sie werden mich nie wieder so anstarren. Haben Sie mich verstanden? Sie halten den Blick gesenkt, wenn wir miteinander reden“, zischte er und wich dann aufatmend zurück. „Salvatore. Ein talentierter junger Mann würde ich sagen. Hat Biss. Wie einst sein Vater.“ Wieder dieses meckernde Lachen.
Ich schaute auf meine gefalteten Hände, was ihn zu besänftigen schien. „Estefanio, unser frischgebackener Heiliger Vater, hat in seiner Jugend nichts anbrennen lassen. Salvatore ist eine weitere Frucht seiner Lenden, Lorenzos Halbbruder, wenn Sie so wollen, nur dass niemand von seiner Existenz weiß – außer mir – und Ihnen! ... Sie sollen den Blick nicht erheben!“ Er machte eine drohende Handbewegung. „Sie haben doch nicht geglaubt, ich wüsste nicht, wer Lorenzos wirklicher Vater ist?“
Ich schüttelte probehalber den Kopf, um zu testen, ob meine Halswirbel ihn noch tragen würden.
Michele ging, augenscheinlich beruhigt von meiner Demut, hinüber zum Fenster, setzte sich halb auf das Fensterbrett aus Travertin und ließ das rechte Bein baumeln.
„Der angemessene Platz für eine Farnese-Frau ist im Kloster. Natürlich bringen wir keine Frauen um, schon gar nicht, wenn sie unseren Namen tragen, auch wenn Sie nur adoptiert sind. In unserer Familie regelt man die Dinge auf diskrete Art und Weise.“
„Ein Messerangriff im Petersdom auf Ihren- wie soll ich sagen - offiziellen Sohn ist nicht gerade das, was ich als diskret bezeichnen würde“, widersprach ich angeekelt, aufs Geratewohl drauflos ratend.
„Vielleicht haben Sie Recht. Aber das Ergebnis war ganz in unserem Sinne. Die Popularität unserer Familie stieg in unaufhaltsame Höhen, für die Erhebung Lorenzos zum Kardinal wird in vielen Gemeinden Italiens regelmäßig gebetet und, Sie erinnern sich vielleicht, wir stellen den neuen Papst.“
„Ich erinnere mich sehr gut!“, antwortete ich sarkastisch und bemühte mich, in Richtung Fenster zu kommen, um frische Luft zu schnappen und nicht ohnmächtig zu werden. „Der Mordanschlag in Lourdes auf den verstorbenen Heiligen Vater geht also auch auf Ihr Konto?“
Michele schlug beflissen ein Kreuz und murmelte ein Gebet für Estefanios Vorgänger im Amt. „Das sind Leute, derer wir uns nur bedienen müssen. Überaus hilfreich. Estefanio wird als Nächster fallen. Vielleicht haben Sie den Eindruck, er sei ein konservativer, harscher Mann?“
Den hatte ich durchaus nicht. Estefanio war ein zäher Lump, aber konservativ, nein, dieses Gütesiegel konnte ihm wohl niemand zugestehen, der ihn näher kannte. Ein Renaissancemensch – durchaus. Dabei aber skrupellos offen und ohne die heuchlerische Bigotterie, die Michele an den Tag legte. Ich schwieg also.
„Nachdem ich Papa Pietro aus dem Weg habe, wird Lorenzo seine Pflicht erfüllen. Daraus erklärt sich Ihr Aufenthalt hier. Mein Sohn, auch wenn nicht mein eigen Fleisch und Blut, wird ohne weitere Ablenkungen – durch SiE zum Beispiel, - einen willfährigen Papst abgeben. Danach mache ich den Weg frei für Salvatore, der mir gute Dienste geleistet hat. Und da Sie nun eine Farnese sind – machen Sie sich mit Salvatore vertraut. Alles was ihm noch fehlt ist die Legitimation durch unseren Namen, den Estefanio ihm durch seine unvergleichliche Ignoranz verweigert hat. Ich baue auf Sie, insbesondere weil unser guter Salvatore eine Belohnung verdient hat und- das wird es leichter für Sie machen - , er ist Lorenzo sehr ähnlich.“

Das war eine Lüge. Eine gottverdammte Lüge. Wenn irgendein Mensch auf dieser Welt Lorenzo nicht ähnlich war, dann war es diese Schimäre Salvatore mit seinen kalten Fischaugen und seinen ekelhaften schleimigen Fingern. Ich schlug die Hände vor mein Gesicht und begann zu weinen. Nicht wegen der Hoffnungslosigkeit meiner Situation, sondern weil ich all das nicht gleich erkannt hatte. Weil ich geglaubt hatte, Lorenzo sei dazu fähig, mir all dies anzutun. Weil ich nicht die Gewissheit gehabt hatte, er habe mit all dem nichts zu schaffen. Weil ich ihn, wie ich befand, auf diese Art und Weise verraten hatte. Weil ich, wie ich erst im Nachhinein bemerkte, nicht mehr bei klarem Verstand war.
Michele lehnte sich in das Fensterkreuz zurück und genoss meinen Anblick, rückhaltlos und ohne ein Zeichen von Scham oder schlechtem Gewissen.

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Das Farnese-Komplott [148]

Wieviele Tage vergingen, weiß ich nicht, denn die Läden in meiner Kammer blieben geschlossen und ich konnte sie nicht öffnen, weil die Fenster vergittert waren. Die Wunden an meinem Kopf vernarbten erstaunlich schnell – an der linken Schläfe blieb ein dicker Wulst zurück, weil sich niemand die Mühe machte, mich mit Salbe oder Jod zu versorgen. Das wäre nicht das Schlimmste gewesen, wenn man mir meine Haare gelassen hätte, um die Narben zu verdecken. Doch kaum, dass ich wieder aufrecht sitzen konnte, kam eine Nonne in grauem Habit und scherte mir den Kopf.
Das, und die ganze Atmosphäre, das Morgen- und Abendgeläut einer kleinen Kirchenglocke schienen mir ein Indiz dafür, dass ich mich irgendwo auf dem Land in einem Kloster befand. In welchem und wie weit es bis nach Rom war, wollte mir niemand sagen.

Ich bekam drei Mal am Tag eine Scheibe Brot und einen Krug Wasser, so dass ich mir ausrechnen konnte, vielleicht schon seit drei Tagen in Gefangenschaft zu sein, als mir meine griesgrämige Wärterin Besuch ankündigte. Sie steckte mich in einen ebenfalls grauen Habit aus furchtbar kratzendem Wollstoff und öffnete feierlich Fenster und Fensterläden. Draußen schien die Sonne und mir schossen die Tränen in die Augen, so geblendet war ich und so sehr gehungert hatte ich nach diesem Anblick, der mich wie ein Blitz traf, nach dem stumpfen Dahinvegetieren der letzten Tage im düsteren Schein der Kerzen. Besuch, das bedeutete, irgendjemand würde mit mir sprechen, mich wie ein Mensch behandeln. Wenn ich so etwas wie Hoffnung verspürte in diesem Augenblick, obwohl mir die Bedeutung dieses Wortes nicht mehr geläufig schien, dann hoffte ich, dass Lorenzo käme. Damit ich ihn davon überzeugen konnte, dass ich seinen Namen nicht einmal mehr dachte, wenn das wirklich sein Wunsch war.

Erst viel später wurde mir klar, wie nahe ich in diesem Moment daran gewesen bin, den Verstand zu verlieren. Dass ich ihn nicht verlor, verdanke ich einzig und allein die Tatsache, dass die Türe sich schließlich öffnete und ein Mann auf der Schwelle stand, mit dem ich beim besten Willen nicht gerechnet hatte und dessen Erscheinen mir einen regelrechten Schock versetzte.
„Buon giorno! Wie ich sehe, bekommt Ihnen der Aufenthalt in unserem Kloster außerordentlich gut“, begrüßte mich Michele Farnese mit leicht näselnder Stimme und ohne mir in die Augen zu sehen. „Besonders erfreut bin ich darüber, dass Sie sich endlich entschlossen haben, Ihr Haar zu tragen, wie es sich für eine Frau ziemt. Es würde mich zwar interessieren, ob Anastasio noch etwas retten könnte“, er lachte meckernd, „aber ich nehme an, selbst der große Maestro persönlich würde bei diesem Anblick kapitulieren. Sie haben sich eingelebt?“
Er zog seine goldene Taschenuhr aus der Anzugweste, klappte sie auf und betrachtete das Zifferblatt, als erwarte er von ihm eine Antwort auf seine Frage.
„Warum haben Sie mich nicht einfach umgebracht?“ , entgegnete ich und versuchte, den Würgereiz in meiner Kehle zu unterdrücken. Die Stelle, an der Lorenzos Finger zugedrückt hatten, war immer noch wund. Ich massierte mir mechanisch den Kehlkopf.
„Ich muss mich für Salvatore entschuldigen, er war wohl etwas übereifrig bei ihrer ersten Begegnung.“
Salvatore? Ich schaute Michele aus trüben Augen an. Der machte prompt das Zeichen gegen den bösen Blick.
Dann trat er auf mich zu und schlug mir ins Gesicht.


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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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