Offensichtlich ist 5 Uhr 45 die perfekte Zeit
- als Aufwachzeitpunkt - um sich an skurrile und wirklich höchst merkwürdige Sachen, die man geträumt hat, zu erinnern. Ich erinnere mich sowieso gut an Träume, aber seit ich diesen doch relativ strikten Rhythmus habe, kommen da auch die originellsten Sachen dabei raus in fast schon Zuckerscher Qualität.
Das Blöde ist nur, wenn ich jetzt ernsthaft damit arbeiten und sie alle genau aufschreiben wollte, müsste ich ja NOCH früher aufstehen, oder sie im Auto aufdiktieren.
Dabei fällt mir grad ein, ein Schüler berichtete die Geschichte einer Freundin, die einmal Lottozahlen träumte (passt ja zum aktuellen Jackpotfieber). Sie tippte die Zahlen mittwochs, nichts passierte, kein Gewinn. Nagut. Dabei beließ sie es dann. Was sie vergessen hatte mitzuträumen war, dass es die Zahlen vom folgenden Samstag waren, die dann auch wirklich kamen. Nur, dass sie samstags halt versäumt hatte zu spielen.
Wenn es keine "urban legend" ist, sondern wirklich so passiert, dann kann es ja noch interessant werden. Bis Weihnachten bin ich in der Weiterbildung nämlich ausgebucht. Aber was soll ich mit 30 Millionen ... ich habe alles. Das einzige, was ich mir noch wünsche, ist ein neues Notebook, einen Doktortitel und einen Job, der NOCH mehr Spaß macht als dieser und in den ich mich noch stärker einbringen kann.
Ethical Management oder sowas fände ich super. Oder ein hochdotiertes Stipendium für Religionsphilosophie.
Ich nähme die 30 Millionen natürlich trotzdem. Es gibt ziemlich viel gute Sachen in einer nicht so tollen Welt, die zu unterstützen sich lohnen würde.
Okay, und ein oder zwei Immobilien vielleicht noch. Eine davon in der Caldera von Santorin, die andere auf den Orkney Islands.
Das Blöde ist nur, wenn ich jetzt ernsthaft damit arbeiten und sie alle genau aufschreiben wollte, müsste ich ja NOCH früher aufstehen, oder sie im Auto aufdiktieren.
Dabei fällt mir grad ein, ein Schüler berichtete die Geschichte einer Freundin, die einmal Lottozahlen träumte (passt ja zum aktuellen Jackpotfieber). Sie tippte die Zahlen mittwochs, nichts passierte, kein Gewinn. Nagut. Dabei beließ sie es dann. Was sie vergessen hatte mitzuträumen war, dass es die Zahlen vom folgenden Samstag waren, die dann auch wirklich kamen. Nur, dass sie samstags halt versäumt hatte zu spielen.
Wenn es keine "urban legend" ist, sondern wirklich so passiert, dann kann es ja noch interessant werden. Bis Weihnachten bin ich in der Weiterbildung nämlich ausgebucht. Aber was soll ich mit 30 Millionen ... ich habe alles. Das einzige, was ich mir noch wünsche, ist ein neues Notebook, einen Doktortitel und einen Job, der NOCH mehr Spaß macht als dieser und in den ich mich noch stärker einbringen kann.
Ethical Management oder sowas fände ich super. Oder ein hochdotiertes Stipendium für Religionsphilosophie.
Ich nähme die 30 Millionen natürlich trotzdem. Es gibt ziemlich viel gute Sachen in einer nicht so tollen Welt, die zu unterstützen sich lohnen würde.
Okay, und ein oder zwei Immobilien vielleicht noch. Eine davon in der Caldera von Santorin, die andere auf den Orkney Islands.
ElsaLaska - 28. Nov, 21:30