Bundeswehr in Afghanistan?
Bei Maischberger sitzen gerade Peter Struck, Michel Friedman (???) und Peter Scholl-Latour et al.
Außerdem ein Bundeswehrsoldat, der einen Selbstmordanschlag in Afghanistan überlebt hatte, jetzt 39 Jahre alt. Der Mann sieht aus wie 50 ...
Peter Scholl-Latour hält wieder einen merkwürdigen Schlachtenpathos für die falsche Seite hoch, in dem er insistiert, dass ein afghanischer Selbstmordattentäter, der mit dem Fahrrad in eine Soldatengruppe mit FÜNF afghanischen Kindern fährt - und diese Kinder natürlich mit in den Tod reißt, keinesfalls feige zu nennen sei, verrückt oder wahnsinnig ja, aber ganz sicher nicht feige. Aha.
Was Michel Friedman hier beizutragen hat, hat sich mir noch nicht ganz entschleiert. Scholl-Latour kann man trotz allem mindestens die interkulterellen Kompetenzen sicher nicht absprechen.
Peter Struck spricht von "gefallenen Soldaten" - dies scheint ein problematischer Ausdruck zu sein im Zusammenhang mit einem Friedenseinsatz.
Was denken die Leserinnen und Leser? Weitermachen oder raus?
Außerdem ein Bundeswehrsoldat, der einen Selbstmordanschlag in Afghanistan überlebt hatte, jetzt 39 Jahre alt. Der Mann sieht aus wie 50 ...
Peter Scholl-Latour hält wieder einen merkwürdigen Schlachtenpathos für die falsche Seite hoch, in dem er insistiert, dass ein afghanischer Selbstmordattentäter, der mit dem Fahrrad in eine Soldatengruppe mit FÜNF afghanischen Kindern fährt - und diese Kinder natürlich mit in den Tod reißt, keinesfalls feige zu nennen sei, verrückt oder wahnsinnig ja, aber ganz sicher nicht feige. Aha.
Was Michel Friedman hier beizutragen hat, hat sich mir noch nicht ganz entschleiert. Scholl-Latour kann man trotz allem mindestens die interkulterellen Kompetenzen sicher nicht absprechen.
Peter Struck spricht von "gefallenen Soldaten" - dies scheint ein problematischer Ausdruck zu sein im Zusammenhang mit einem Friedenseinsatz.
Was denken die Leserinnen und Leser? Weitermachen oder raus?
ElsaLaska - 21. Okt, 23:08