Radicchio - heute gekocht.
Kommt hervorragend auch in Rahmsaucen zur Geltung. Wenig Speck, viel kleingehackte Zwiebel anschmoren, dann den feingeschnittenen Radicchio, es reicht eine halbe Handvoll, mitanrösten, Pinienkerne zugeben, mit Weißwein ablöschen, einkochen lassen, wieder mit Sahne auffüllen, wenig Salz, viel Pfeffer und Muskat und in Späne geschnittener Pecorino-Käse dazugeben, damit die Soße schön cremig und würzig wird. Passt gut zu Orecchiette-Nudeln, dicken, seilförmig-troddelig gedrehten Nudeln wie Trofie oder Strozzapreti oder auch breiten Bandnudeln.
Hier gibt es nicht nur kugeligen, sondern auch länglichen Radicchio, den halbiere ich gerne, schneide den Strunk raus und röste ihn in Olivenöl und mit etwas Speck an, salzen, pfeffern, gibt eine Superbeilage zu Fleisch.
Weil ich grad in einem Thriller von Khoury was von therapeutischer Wirkung des Essens gelesen habe.
[Couch, Decke, Tee, Khoury und Dr. House]
Hier gibt es nicht nur kugeligen, sondern auch länglichen Radicchio, den halbiere ich gerne, schneide den Strunk raus und röste ihn in Olivenöl und mit etwas Speck an, salzen, pfeffern, gibt eine Superbeilage zu Fleisch.
Weil ich grad in einem Thriller von Khoury was von therapeutischer Wirkung des Essens gelesen habe.
[Couch, Decke, Tee, Khoury und Dr. House]
ElsaLaska - 11. Nov, 20:12