Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Freitag, 14. November 2008

Was mir auch zu denken gibt.

Die Leute, die ich kenne und nur sporadisch in Italien sind, alle paar Monate für circa einen Monat, kommen immer hier aus Deutschland oder Holland an und sehen erstmal vollständig erholt aus.

Die Oma-Nachbarin jammert ja immer, wie furchtbar einsam sie sei (ihr ältester Sohn mit Frau und Kindern wohnt im Anbau direkt dabei) und ich soll jeden Tag zum Kaffee rüberkommen, um sie zu erretten, und jedesmal, wenn ich dort bin, kommt jede Minute ein anderer Besucher, ein anderes Familienmitglied, Schwager, Schwiegereltern der Kinder, Kinder, Cousins, Enkelkinder, alles mögliche zur Tür rein. Im Minutentakt! Ich meine, es gibt alte Menschen in Deutschland, die sterben in ihrer Wohnung und bleiben ein Jahr unbemerkt drin liegen, ich glaube, das sollte ich ihr wirklich mal erzählen.

Das muss auch hoch - also hochgebloggt vom Twitter.

In normalen italienischen Geschäften bekommt man keine Tampons zu kaufen. Wenn ich Tampons kaufen gehe (jaja, ich benutze die nicht selbst, ich kauf die immer für eine Freundin *tongue in cheek*) muss ich den Megastore, da kosten 16 Stück OB über 4 Euro. Im Lidl gibt es 32 OBs für ebenfalls um die 4 Euro, in Deutschland krieg ich über 50 für was weiß ich, jedenfalls deutlich weniger als 8 Euro. Jetzt frage ich mich schon ob Tampons entweder unitalienisch oder gar unkatholisch sind? Und wie machen die italienischen jungen Frauen das? Ich meine, so wie die angezogen sind (ich gehe mal nicht ins Detail) würde selbst eine nur drei Millimeter dicke Binde im Schritt durchaus noch auffallen. (Vor allem frage ich mich, woran sie eine Binde eigentlich befestigen wollten, weil das Tragen von Unterhosen - man befestigt Binden selbstklebend am Schritt des Slips, nur zur Info - scheint auch nicht mehr so im Trend zu sein).

Camille Paglia über Sarah Palin

Ich habe Paglias sehr gutes Buch "Die Masken der Sexualität" als jemand, der mit der literarischen Décadence beschäftigt war, im Schrank stehen und vor Jahren mit Begeisterung gelesen, weniger wegen der feministischen (oder auch antifeministischen) Aspekte, als wegen der literaturwissenschaftlichen Bedeutung, die dieses Werk hat.
Persönlich denke ich, dass der "Mein Bauch gehört mir"-Feminismus eine wichtige Phase war, aber seine Berechtigung verloren hat, da er letztlich nur ein Derivat des technokratisch-kapitalistischen Machbarkeitswahns der Männergesellschaft war, ähnlich wie diese Lady Bitch Ray (heißt sie so?) meint, wenn sie über ihre Möse rappe, könne sie es den rappenden Männern gleichtun, die schwanzfixiert und frauenverachtend die immer gleichen blöde Texte produzieren. Gleichberechtigung finde ich, hat nichts damit zu tun, dass ich den gleichen Mist wie die Männer mache nur mit umgekehrten Vorzeichen. Ich meine schon, dass Frauen aufhören sollten, für sich das Recht auf Menschenverachtung, auf Hass, Egoismus und Karrieredenken und damit Unterstützung des Schweinesystems einzufordern. Ich finde schon, dass Frauen sich auf ihr eigenes Ding besinnen sollten. Dazu gehörte für mich zum Beispiel auch, dass man sich nicht mehr von der Pharmaindustrie manipulieren lässt (schon gar nicht von der plastischen Chirurgie!), um sexuelle Verfügbarkeit zu garantieren, aufhört, sich seiner selbst lediglich über sexuelle Freiheit anhand männlicher Maßstäbe an derselben vergewissern zu können und sich stattdessen seiner Verantwortung als Frau, die nun mal eine besondere ist, zu stellen. (Ich habe aber über 40 Jahre dafür gebraucht und dazwischen auch nichts anbrennen lassen. Keineswegs.)
Aber es ging um Camille Paglia. Da fand ich neulich bei Scipio ihre Äußerungen über Sarah Palin, die ich höchst erfrischend fand (obwohl ich zu Palin selbst wenig bis keine Meinung habe):

"I like Sarah Palin, and I've heartily enjoyed her arrival on the national stage. As a career classroom teacher, I can see how smart she is -- and quite frankly, I think the people who don't see it are the stupid ones, wrapped in the fuzzy mummy-gauze of their own worn-out partisan dogma. So she doesn't speak the King's English -- big whoop! There is a powerful clarity of consciousness in her eyes. She uses language with the jumps, breaks and rippling momentum of a be-bop saxophonist. I stand on what I said (as a staunch pro-choice advocate) in my last two columns -- that Palin as a pro-life wife, mother and ambitious professional represents the next big shift in feminism. Pro-life women will save feminism by expanding it, particularly into the more traditional Third World."


PS: Der Vatikanstaat ist übrigens einer der wenigen Staaten der Welt, in dem Frauen die gleiche Bezahlung wie Männer bei gleicher Leistung auf gleichem Posten erhalten. Es wäre schön, wenn zumindest einmal DAS endlich umgesetzt werden könnte, und zwar europaweit. Und auch sonst.

Italiener und Tiere.

Furchtbar. Ich kann ja viel unter Folklore abhaken, aber wie sie mit ihren Viechern umgehen, ist wirklich unter aller Kanone. Nach 8 Jahren Lobeshymnen: wann immer ich mich mit Sharif oder Rasul auf die Straße wage oder in die Bar ertönt alle zwei Minuten der Gesang: Mein Gott, wie schön, wie wunderbar, wie wundervoll, was für ein wunderwunderschöner Hund, sowas hab ich ja noch nie gesehen! Bello! Bellissimo! Meraviglioso! Kreischende, begeisterte Menschen, wirklich.
Ja. Prima. Der Hund ist wirklich wunderschön. Aber er ist eben deshalb so schön, liebe Gastgeber, weil er nicht in einem Bretterverschlag ohne Dach auf einem Quadratmeter dahinvegetieren muss, regelmäßig zum Tierarzt gebracht wird und ! - ganz wichtig - HUNDEFUTTER zu fressen erhält. Und sich nicht sein Futter selbst aus der Mülltonne zusammensuchen muss. Er wird auch nie einfach sich selbst überlassen, weil ich gerade mal kein Bock auf meinen wundervollen Hund habe und keine Lust, spazierenzugehen. Er wird regelmäßig gebürstet, darf nachts drinnen schlafen - hat sogar eine eigene Couch - und ich mach ihm die Ohren regelmäßig sauber.
Man kann Hunde sogar erziehen und, wenn sie nicht im Zwinger gehalten werden- normal sozialisieren - das würde ich gerne mal erläutern, wenn wieder die Hymnen kommen, wie gelassen und ruhig und friedlich und freundlich das Tier doch gegenüber kleinen Hunden, Kindern und überhaupt mit Leuten ist, die freundlicher Gesinnung sind. Neulich wollte doch eine Barbekanntschaft, dass ich ihm einen Kangalwelpen besorge. Das Problem ist das HABENWOLLEN. Natürlich wollen alle eine solchen tollen Hund AUCH haben. Aber - es ist ja nicht nur ein italienisches Problem, aber es fällt hier noch stärker auf als in Deutschland - was TUN dafür will man natürlich nicht. Ich kenne Italiener, die ihre Katzen eher verrecken lassen, als sie ein Mal zum Tierarzt zu bringen, wo man mit ein paar Spritzen eine Lungenentzündung heilen, einen Katzenhusten lindern könnte. Ich kenne Hunde, die an einer nicht mal zwei Meter langen Kette auf der Terrasse gehalten werden, andere tatsächlich in Verschlägen ohne Dächer.
Meine Freunde aus Florenz engagieren sich ja in der italienischen Tierschutzbewegung. Die bewundere ich noch mehr als Deutsche, die sich in Deutschland für den Tierschutz engagieren. Diese Nerven hätte ich nicht.

Italienische Produkte.

Ich will mal positiv anfangen und es so sagen: Am Besten würde der Italiener nur noch Obst, Gemüse, Wein, Fleisch und Wurst sowie Käse produzieren. Hier kann kaum was schiefgehen. Auch bei Kleidung sehe ich eigentlich noch kein Problem, überhaupt, Formen und Design liegen "dem Italiener" schon sehr.Das wissen sie ja auch selber, nicht umsonst stellt LAMBORGHINI auch Arbeitskleidung und Arbeitsschuhe her. Man könnte also italienische Designer engagieren, aber man sollte sie um Himmels Willen nicht an die Technik lassen: Vom Gartenschlauch über den Bewegungsmelder zum Telefon bis zum Backofen und den auseinanderfallenden Klodeckel - ansonsten ist leider alles Schrott. Nichts funktioniert, oder, noch besser: Es tut erstmal so, als würde es funktionieren, aber das nur ganz kurze Zeit.
Gebe ich den Rasenmäher zur Reparatur und der Monteur wirft ihn also nach einer angemessenen Reparaturzeit von drei Tagen unten in der Werkstatt vor meinen Augen an: Prima, geht ja wieder. Ich fahre hoch mit dem Ding, werfe es einmal an - es tut so, als funktioniere es wieder. Beim zweiten Mal anwerfen geht schon wieder nichts mehr. Jedesmal 30 Euro für ... ja ich weiß nicht was, dafür, dass sie es mit Weihwasser besprenzen, ein paar Gebete murmeln Zigarette rauchend drumrumstehen und krude Wetterprognosen abgeben - so in etwa stelle ich mir eine italienische Reparatur an Motorgerätschaften vor. Ich frage mich sogar manchmal, wie eigentlich die italienische Armee funktioniert, wahrscheinlich gibt es nur bei der Kavallerie keine Einsatzprobleme wegen defekter Technik. Und die Luftwaffe hat wohl deshalb keine Dauerkatastrophen zu vermelden, weil man vorsorglich die Madonna von Loreto als Schutzpatronin bestimmt hat.

Italienische Wettervorhersagen.

Ein wirklich eigenes Thema. Obwohl das Wetter bis vor kurzem zumindest im staatlichen Fernsehen noch von irgendwelchen Luftwaffenobersten präsentiert wurde, war die Trefferquote enorm gering.
Auch der Corriere della sera bemüht sich, vom Design und der Form her Eindruck zu schinden, es geht eine ganze Seite für das aktuelle Wetter drauf, aber schaut man genauer hin, gibt es eine überaus überflüssige Riesentabelle mit den Temperaturen für Gesamtitalien von GESTERN! Das hat mich neulich so umgehauen, dass ich es seither bei jedem Telefonat nach Deutschland zum Besten gebe - Na klar, wenn man die Temperaturen des VORHERIGEN Tages minutiös listet, dann geht man ja erst gar kein Risiko mehr ein!
Auch unser Nachbar versucht sich regelmäßig in Prognosen: Heute Vormittag meinte er im vollsten Brustton der Überzeugung, dass es ganz sicher, also bombensicher und auf keinen Fall heute regnen werde - und circa zwei Stunden später setzte ein Wolkenbruch ein, der immer noch anhält - eigentlich herrscht hier Land unter seit heute Vormittag, also seit dieser spektakulär vorgetragenen Prognose mit viel Gestik und Emotion.
Gemäß dem Corriere della sera-Wetter, welches sich für die Folgetage nicht mit Temperaturen festlegen möchte, sondern regelmäßig nur Bildchen veröffentlicht, soll es aber immer weniger Wolken und zum Dienstag wieder Sonne pur geben (also laut dem Bildchen). Das heißt im Klartext, wir können uns drauf einstellen, dass sich vor Dienstag an dieser Sintflut erstmal rein gar nichts ändern wird.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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