Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Samstag, 21. Februar 2009

Warum ich gegen Interkommunion bin.

Ich weiß es noch wie heute, ich war noch nicht katholisch, aber Benedikt war frisch gewählt und was machte er? Er haut Hasenhüttl eins vor den Latz, der auch Nicht-Katholiken zur Kommunion einlud. Ich wusste es noch nicht besser.
Es kam eine Zeit, wo ich an mich selbst die Anforderung stellte, wirst du an das Allerheiligste glauben können? Wird es dir tatsächlich einleuchten, dass ein Stück Brot sich in das Fleisch und Blut Christi kraft Vollmacht des Priesters wandelt? Ich zweifelte daran. Und ich wusste genau, wenn ich das nicht für mich selbst irgendwie glaubend und vertrauend erlangen kann, nämlich dass:
"Unter allen heiligen Geheimnissen gibt es kein einziges, das mit dem Allerheiligsten Sakrament der Eucharistie verglichen werden könnte: und daher gibt es keine Beleidigung, die uns eine schlimmere Strafe Gottes befürchten lassen könnte als jene, welche die Gläubigen trifft, die ein Geheimnis, das ganz Heiligkeit ist und in sich sogar den Urheber und die Quelle der Heiligkeit selbst enthält, weder heilig noch ehrfurchtsvoll behandeln."
(Catechismus Romanus, Pars II, cap.4) [via fortes fide]
dann würde ich nie guten Gewissens katholisch werden können. Also setzte ich mich während langer Stunden in die Stille Anbetung und konfrontierte mich eye to eye, face to face mit diesem tiefsten Geheimnis des katholischen Glaubens. Denn ich war ja von der Erziehung her protestantisch. Ich hatte bei meiner Konfirmation das Abendmahl empfangen und Brot war für mich Brot und Wein war für mich Wein. Und während ich so saß und mich damit konfrontierte, mir die geläufigen, äußerlichen Gesten eingängig wurden, das Knien, das Tantum ergo sacramentum, das Bekreuzigen beim Eucharistischen Segnen, baute sich eine Beziehung auf und eine Vergewisserung des Glaubens. Irgendwann hatte ich diese Hürde genommen und vor mir erstrahlte in der Monstranz nicht mehr ein Stück Brot, sondern die heilige Realpräsenz Christi.
Es gab keine äußere Markierung, als diese Schranke fiel, es war einfach plötzlich da und selbstverständlich. Selbstverständlich war für mich auch, dass ich die Restriktionen, die ich vorher als einschränkend empfand, nun in ihrer vollen Wahrheit und Gültigkeit erkennen konnte: Nämlich, dass ich in meiner Begegnung mit Gott sorgfältig zu sein hatte - nicht im Stande der Todsünde sein durfte, möglichst die Beichte vorher abgelegt haben sollte und möglichst nüchtern zu sein hatte. Dass der heilige Leib Christi in meinen Händen nichts zu suchen hatte, denn geweihte Hände hatten schließlich vorher das Mysterium vollbracht, eine Oblate zu verwandeln in das Allerheiligste, was wir kennen, und da hatte ich dann nichts mehr anzutasten, um mir das Allerheiligste anzueignen oder verfügbar zu machen. Es ist out of reach, out of my touch. Nicht meines, nicht mir anheimgegeben, sondern es ist zu empfangen unter festgelegten Voraussetzungen und mit Achtsamkeit und Würde. Und nicht, weil ich zufällig auch getaufter oder auch ungetaufter Christ bin und darüber selbst zu entscheiden habe oder dazu eingeladen werde.
Wir machen kein Mahl zum Gedächtnis, sondern wir feiern das Opfer und den Dank. Wer daran teilnehmen möchte, weil er wirklich an dieses Mysterium der katholischen Kirche glaubt, kann jederzeit mit einem katholischen Seelsorger sprechen.

Christ Sein mit Hans Küng.

Der Fall Walter Jens.

Der Fall Jesus Christus:

Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Matthäus 25, 31-40).

*sucht intensiv die Stelle wo stehen soll: Denn ich war zu Tode verzweifelt und ihr habt mich deshalb ermordet*

Italienische Messe II.

Für den Vorabend-Gottesdienst stehen zwei Kirchen zur Verfügung - über die Kapuziner habe ich ja als quasi Mystery Worshipper schon mal geschrieben.
Ich fahre also guten Mutes hoch über den borgo zum Kapuzinerkloster über der Stadt.
Hl. Padre Pio, könntest du deinen Anhängern vielleicht mal erklären, wie man effektiv einparkt - und zwar so, dass nicht der halbe Parkplatz noch leer ist, aber in diesen leeren Teil nicht reinzukommen ist, weil sich die Italiener beim Parken mal wieder keine Mühe gegeben haben.
Jetzt ist bei den Kapuzinern eh immer viel los, und zwar so viel, dass man teilweise mit knapper Not grad noch in die verschmähte erste Bank kommt. Wenn man noch einen Parkplatz kriegt. Das war leider heute Abend völlig unmöglich. Der Parkplatz uneffektiv zu, die Straßenränder auch, es blieb mir überhaupt gar nichts anderes übrig, als runter in die Altstadt zu fahren und ins dortige Santuario. Da traf ich dann kurz vor knapp auch noch halbwegs pünktlich ein.
Im Santuario zelebriert ein sehr alter Priester. Er kommt hinter dem Hochaltar hervorgeschlurft, kein Glockenläuten, aber sobald er sichtbar wird, steht man halt mal zögerlich auf.
Der alte Priester ist immer sehr heiser und am Husten, und er fungiert auch gleichzeitig als Vorsänger. Denn, Italiener haben kein Gesangbuch. Es liegen nachlässig und schief kopierte Schmierzettel aus, auf denen die Liedtexte ohne Noten stehen, sonst nichts. Natürlich gibt es kein einheitliches Singen, weshalb der priesterliche Vorgesang auch mal energisch und zum einstimmiger Singen hustend lauter wird. Zwischendurch trudeln immer mal noch Leute ein gemäß dem von Scipio schon beschriebenen Prinzips des Hinzutretens als aktive Teilnahme.
Der Teil vorm Hochaltar ist gesperrt wegen Erdbebenschaden. Wir zelebrieren weiter vorn. Keine Ministranten, wie gehabt - was ich heute mal erfreulich finde, weil es mir langsam auf den Nerv geht, wenn Leute in ausgelatschten Turnschuhen um den Altar herumstehen (Deutschland!).
Generell ist man in Italien besser gekleidet zum Kirchgang - ich sehe auch nirgendwo Jeans (auch nicht an mir *gg).
Ich kann ja soweit den Gemeindeteil gut auf Italienisch, aber wo es wirklich noch hapert ist das Nizänische Glaubensbekenntnis auf italienisch - ich könnte es womöglich nicht mal auf Deutsch, aber die Italiener sind da hartgesotten und kommen in jedem Fall gänzlich ohne Gotteslob und Textblatt aus. Zwischendurch natürlich ermuntert von dem alten Priester. Während der beiden Lesungen, die von älteren Frauen in Steppjacken vorgetragen werden, putzt er sich ausgiebig die Brille. Ich könnte mir gut vorstellen, bei ihm mal zur Beichte zu gehen, denn offensichtlich kann diesen Mann überhaupt nichts mehr erschüttern.
Hinter mir in der Bank etwas Ungewöhnliches - eine Italienerin, stolz auf ihre tatsächlich schöne Stimme, die alles, wirklich alles lauthals mitbetet und begeistert mitsingt.
Die Signora wird sich auch weiterhin lauthals - und wie gesagt sehr schön - singend hinter mir in die Schlange zur Kommunion einreihen, was mich einerseits irritiert, andererseits auch ein bisschen erhebt.
Es gibt keine Kommunionhelfer. Das kommt mir entgegen, denn ich finde es etwas widersinnig, einerseits Mundkommunion machen zu wollen und dann aber diese nicht aus geweihten Händen zu empfangen. Hinter mir in der Schlange singt es schallend. Der alte Mann ist souverän, kein erstaunter Blick auf meine gefaltet bleibenden Hände, kein Jonglieren, kein Bugsieren - kein einziger Bruchteil einer Sekunde eine leise Unsicherheit - glücklicherweise auch nicht bei mir. In der Bank ein stilles Gebet dann für den Hl. Vater und irgendwie Dankbarkeit dafür, dass die Italiener zwar ein bisschen liturgisch herumschlurchen, aber in den wesentlichen Dingen einfach Verlass auf sie ist.
Zum Altersdurchschnitt: Die Gemeinde im Santuario ist recht klein. Im Gegensatz zu der Kapuzinergemeinde, wo auch Teens und Twens die Messe besuchen, vermute ich die jüngsten so bei um die 35 bis 40 Jahren, allerdings hatten drei Paare ihr Kind im Grundschulalter dabei. Die Kinder haben sich wunderbar verhalten und wurden zwischendurch auch ganz selbstverständlich von den Vätern auf den Schoß genommen. (Also nix mit brüllend quer durchs Kirchenschiff rennen, wie ich es in Deutschland schon mal erleben durfte - jaja, lasset die Kindlein, ich weiß ... ).
Am Aschermittwoch möchte ich in die zweite Kirche der Altstadt gehen und erstmals das Aschekreuz in Italien empfangen. Auf diese Zeremonie bin ich schon sehr gespannt.

Erlaubnis zur theologischen Dummheit und Kindergarten für Erwachsene.

>>Unter vulgärem Modernismus verstehe ich die Reduzierung katholischer Theologie auf Fetzen aus Konzilstexten, die geistlose Abschaffung katholischer gewachsener Volksfrömmigkeit und den Verfall der Kenntnisse der eigenen Grundsätze. Mustergültig äußert sich das in den drei Forderungen: Aufhebung des Zölibats, Priesterweihe von Frauen und Zulassung der Interkommunion sofort. Theologische Seichtheit verbindet sich mit ungeprüft übernommenen Elementen aus dem liberalen Protestantismus und grundständiger Papstkritik.

Vulgärer Modernismus ist die Weise, in der das Konzil vielfach missverstanden und mit der Erlaubnis zur theologischen Dummheit verwechselt wurde

Die jüngsten Ereignisse bedeuten für diese Richtung in der katholischen Kirche Deutschlands eine erhebliche Stärkung: Es ist gelungen, die nicht-modernistische Richtung in die Nähe des Antisemitismus zu rücken. Es ist erneut gelungen, traditionellen Katholizismus als vor-aufklärerisch zu brandmarken, damit aber als intolerant und unfähig, dem Pluralismus zu begegnen. Dabei gilt die Aufklärung als die grundlegende Heilswende der Menschheit; irgendein Bedürfnis, endlich einmal über die Intoleranz der Aufklärung aufzuklären, besteht nicht. Durch die Verwendung des Wortes „vorkonziliar“ ist es gelungen, die katholische Kirche von ihrer eigenen Geschichte und ihren eigenen Wurzeln abzuschneiden. Dass dieses die geistliche Heimatlosigkeit zur Folge hatte, ist gut bekannt. Dieser Vorgang kommt jetzt durch die entstandene Massenhysterie in eine entscheidende zweite Phase. Vulgärer Modernismus ist die Weise, in der das Konzil vielfach missverstanden und mit der Erlaubnis zur theologischen Dummheit verwechselt wurde: Keine Latein mehr, keine Kirchengeschichte mehr, keine Dogmen mehr, leider sehr häufig nur noch Kindergarten für Erwachsene.>>

Aus einem enorm lesenswerten Artikel von Prof. Klaus Berger zur Hysterie um die Piusbruderschaft auf der Tagespost online.

Kleine Einstimmung auf das Fest "Kathedra Petri"

>>Die "Kathedra" des Petrus feiern, wie wir es heute tun, bedeutet also, ihr eine tiefe geistliche Bedeutung zuzuschreiben und in ihr ein bevorzugtes Zeichen der Liebe Gottes zu erkennen, dieses guten und ewigen Hirten, der seine ganze Kirche zusammenführen und sie auf dem Weg der Erlösung anführen will. Unter den zahlreichen Zeugnissen der Kirchenväter möchte ich gern jenes vom heiligen Hieronymus anführen, das einem seiner Briefe an den Bischof von Rom entnommen und besonders interessant ist, weil es die "Kathedra" Petri ausdrücklich erwähnt und sie als sicheren Hafen der Wahrheit und des Friedens darstellt.
So schreibt Hieronymus: "Ich habe mich entschlossen, bei der Kathedra Petri anzufragen, dort, wo dieser Glaube ist, den der Mund des Apostels gerühmt hat; ich komme jetzt, um an jenem Ort Nahrung für meine Seele zu erbitten, wo ich das Kleid Christi erhalten habe. Ich folge keinem anderen Primat, sondern nur dem Primat Christi; deshalb setze ich mich mit deiner Heiligkeit in Verbindung, das heißt mit der Kathedra Petri. Ich weiß, dass auf diesem Fels die Kirche gebaut ist" ("Briefe" I, 15,1-2).>>

Aus einer Ansprache Benedikts XVI. anlässlich der Generalaudienz vom 22. Februar 2006.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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