Hoi!
Bundespräsident Köhler stellt sich hinter den Hl. Vater, bemerkenswert für jemanden, der ja ansonsten auch Clemens Bittlinger für cool befindet.
"Im Rahmen des Festaktes zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit nahm Bundespräsident Horst Köhler Papst Benedikt XVI. in Schutz. Schließlich kann trotz allem "an der Einstellung des Papstes zum Holocaust nie ein Zweifel bestehen. Sie ist eindeutig", so Köhler. In der Auseinandersetzung mit Holocaust-Leugner Richard Williamson seien vor allem Juden tief verletzt worden. Dabei bezeichnete der Bundespräsident den Bischof der Piusbruderschaft als "Verirrten und Verblendeten, dem der Vatikan die Hand ausgestreckt hatte." Darüber hinaus sprach sich Köhler in seiner Rede für die Erneuerung des jüdisch-christlichen Dialogs aus."
Yep und den werden wir haben, denn am 11. März sind Rabbiner aus Jerusalem im Vatikan zu Gast:
"Eine Delegation des Jerusalemer Groß-Rabbinats wird am 11. März im Vatikan erwartet. Tags darauf soll sie von Papst Benedikt XVI. in Audienz empfangen werden. Das bestätigten zuständige Vatikanstellen laut der Katholischen Nachrichtenagentur an diesem Samstag. Der Besuch der Delegation aus Jerusalem war ursprünglich für Anfang März geplant, wurde dann aber wegen der Diskussion um den traditionalistischen Holocaust-Leugner Richard Williamson verschoben. Allerdings seien die Kontakte zwischen dem Vatikan und dem Jerusalemer Rabbinat nie abgebrochen gewesen, betonen die Verantwortlichen in der Kurie. Eine israelische Zeitung hatte eine anderslautende Behauptung aufgrund der unvollständigen Lektüre eines Rabbinats-Schreibens an den Vatikan aufgestellt. (kna)
Im Gebet dabei!
"Im Rahmen des Festaktes zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit nahm Bundespräsident Horst Köhler Papst Benedikt XVI. in Schutz. Schließlich kann trotz allem "an der Einstellung des Papstes zum Holocaust nie ein Zweifel bestehen. Sie ist eindeutig", so Köhler. In der Auseinandersetzung mit Holocaust-Leugner Richard Williamson seien vor allem Juden tief verletzt worden. Dabei bezeichnete der Bundespräsident den Bischof der Piusbruderschaft als "Verirrten und Verblendeten, dem der Vatikan die Hand ausgestreckt hatte." Darüber hinaus sprach sich Köhler in seiner Rede für die Erneuerung des jüdisch-christlichen Dialogs aus."
Yep und den werden wir haben, denn am 11. März sind Rabbiner aus Jerusalem im Vatikan zu Gast:
"Eine Delegation des Jerusalemer Groß-Rabbinats wird am 11. März im Vatikan erwartet. Tags darauf soll sie von Papst Benedikt XVI. in Audienz empfangen werden. Das bestätigten zuständige Vatikanstellen laut der Katholischen Nachrichtenagentur an diesem Samstag. Der Besuch der Delegation aus Jerusalem war ursprünglich für Anfang März geplant, wurde dann aber wegen der Diskussion um den traditionalistischen Holocaust-Leugner Richard Williamson verschoben. Allerdings seien die Kontakte zwischen dem Vatikan und dem Jerusalemer Rabbinat nie abgebrochen gewesen, betonen die Verantwortlichen in der Kurie. Eine israelische Zeitung hatte eine anderslautende Behauptung aufgrund der unvollständigen Lektüre eines Rabbinats-Schreibens an den Vatikan aufgestellt. (kna)
Im Gebet dabei!
ElsaLaska - 1. Mär, 22:40