Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Freitag, 15. Mai 2009

Der Rabbiner Reuven Hammer

freut sich, dass der Papst die Heiligen Stätten nur besuchen konnte, weil die Israelis ihn dazu willkommen hießen. (Meldung auf Radio Vatikan).

Andere genießen dieses Privileg leider nicht. Palästinensische Christen wie Raed R., entnehme ich jedenfalls diesem Artikel aus der Wiener Zeitung:

>>Zu Ostern war uns der Zutritt zur Grabeskirche verwehrt. Die Checkpoints und die Sperrmauer sind eine große Ungerechtigkeit. Ich finde es einfach unglaublich, dass Christen nicht nach Jerusalem beten gehen können, obwohl sie nur 20 Minuten entfernt wohnen." Gemäß der Volkszählung von 2006 gibt es in Israel 148.000 Christen, davon 120.000 mit arabischer Muttersprache. In der Westbank leben 50.000 arabische Christen, im Gazastreifen 1000.
Im heutigen Israel und den palästinensischen Territorien waren vor einem Jahrhundert 20 Prozent der Bevölkerung Christen. Heute sind es zwischen zwei und drei Prozent. Politische Spannungen – vor allem der Nahostkonflikt – trieben sie zur Flucht. Unter den 712.000 Palästinensern, die bei der Gründung des israelischen Staates geflohen sind, waren etwa 50.000 Christen. Einige blieben in Israel zurück, wo sie ihre Religion weiterhin ausüben können und vom Militärdienst befreit sind.

Rabbiner Goshen-Gottsteins Lied habe ich jedenfalls immer noch im Ohr.

Gibts Eindrücke von der Nachtcafe-Sendung?

Was vaticarsten twittert, klang nach der üblichen aufgeklärten und reflektierten Kritik im Modus: In der Kirche gibt es Pädophile - darum sind alle Gläubigen böse und die ganze Kirche ist schlecht.
Wenn ich das rumdrehe kommt dabei raus: Bei den Kirchenkritikern gibt es Pädophile, darum sind alle Kirchenkritiker pädophil böse und schlecht.

Die Neuauflage des Dauerbrenners - extra für Frau Knobloch:

>>Benedikt XVI. hat zum Ende seiner insgesamt achttägigen Reise ins Heilige Land den Holocaust erneut scharf verurteilt. Unter einem „gottlosen Regime, das eine Ideologie des Antisemitismus und des Hasses verbreitete“ seien Juden „brutal ausgetilgt worden“, sagte der Papst an diesem Freitag während der Abschiedszeremonie am Flughafen von Tel Aviv. „Dieses entsetzliche Kapitel der Geschichte darf nie vergessen oder geleugnet werden!“>>
via Radio Vatikan.

Gut, dann möchte ich dazu, hocherfreut wie ich natürlich über diese Aussage bin, gleichmal einen neuen moralischen Imperativ aufstellen, weil ich genau weiß, dass es in circa vier Wochen wieder heißen wird: Aber der Papst hat die Holocaustleugnung immer noch nicht genug verurteilt.

Das Leugnen, dass der Papst die Holocaustleugnung ständig und anhaltend verurteilt hat und immer noch verurteilt, wird ab sofort mit einem Osservatore Romano-Zwangs-Abonnement bestraft.

Das Kreuz mit dem Kreuz.

Im Zusammenhang mit dem Kermani-Eklat hat Christian einen sehr schönen Kommentar geschrieben, in dem er seinen Zugang zum Kreuz erläutert. Ich will daraus folgende Stelle zitieren, weil ich denke, dass sie die christliche Perspektive sehr gut wiedergibt und auch das Gnadenmoment dabei nicht ausspart:

"Und psychologisch beschreibt er [Kermani] nicht schlecht, was auch jeder Christ auf einer bestimmten Stufe seines Glaubens angesichts des Gekreuzigten empfinden mag: Auf den, der da onmächtig am Kreuz hängt, soll ich alle meine Hoffnung setzen?

Das Kreuz ist keine leichte Kost, und dennoch:

Treues Holz, vor allen Bäumen/ du an Ehren einzig reich; / Denn an Zweigen, Blüten, Früchten/ Ist im Wald kein Baum dir gleich. / Süßes Holz, o süße Nägel!/ Süße Last beschweret euch!

Bevor man jedoch in diesen Hymnus einstimmen kann, hat man ein Tal von Tränen und Bitterkeit durchwandert, und wer behauptet, er ist derselbe geblieben, dem glaube ich nicht. Härter gesagt: Angesichts des Kreuzes glaube nicht ich. Alles in mir sträubt sich dagegen, und dass ich nicht kapituliere, hängt eben nicht an mir."

Eklat um Kermani IV

Und sowas ist natürlich schon mal unaufgeklärter Stumpfsinn, wie scipio in etwas milderen Worten auch andeutet :

"Bedenkenlos begibt sich Rom ins Gespräch mit den stockreaktionären, tendenziell antisemitischen Piusbrüdern, verweigert aber dem aufgeklärten Muslim Kermani den Dialog." (freitag)


Nicht Rom, sondern die aufgeklärten deutschen Vorzeigeökumeniker verweigern den Dialog, das sollte eine aufgeklärte Zeitschrift doch gerade noch eben so kapieren können, bevor sie bedenkenlos Unfug schreibt?

Eklat um Kermani III

Wer genau und wie den interreligiösen Dialog eröffnet und beendet, erklärt uns jetzt Herr Steinacker.

Zitat aus einem Artikel auf FR-online:
>>Steinacker hingegen verteidigte seine Kritik: Kermani habe mit seinem Essay den Dialog nicht eröffnet, sondern beendet. "Der Begriff "Gotteslästerung" für den gekreuzigten Christus bleibt darin bis zum Ende unwidersprochen bestehen", argumentiert Steinacker. Grundlage des interreligiösen Dialoges "kann nur sein, dass man sich gegenseitig das Recht auf Selbstinterpretation zubilligt und dies nicht als blasphemisch (gotteslästerlich) denunziert". Kermani kommt in dem Essay aber zu dem Ergebnis: "Erstmals dachte ich: Ich - nicht nur: man -, ich könnte an ein Kreuz glauben." Dieser "ungenaue und unpräzise Schlusssatz" könne den Dialog - ohne Erläuterung - aber nicht einfach wieder eröffnen, argumentiert Steinacker.

"Es stimmt, dass ich in den ersten Sätzen die Ablehnung der Kreuzestheologie, die einem Nichtchristen doch zugestanden werden muss, sehr drastisch formuliere", schreibt Kermani in der"FAZ".
"Aber der Artikel hört nicht bei diesen ersten Sätzen auf, sondern zeigt, wie mich das ästhetische Erleben bis an den Rand der Konversion (Übernahme anderer Glaubensgrundsätze) führt."
>>

Ich lese das auch so, wie Kermani es ausführt. Stimmt vielleicht was mit meiner Lesekompetenz nicht?

Höhepunkt der Papstreise nach Israel

Wenn ein Rabbi einen Gesang mit Salaam-Shalom anstimmt und Gott in sämtlichen Sprachen dieser Region, auch in Latein, um Frieden bittet, dann ist das eine ganz großartige Geste. Wenn er dann aber auch noch auf Deutsch den Wortlaut dieser Bitte an Gott um Frieden in seinen Gesang einflechtet - dann ist das überwältigend für mich und ich bekomme Hoffnung für die Menschheit. So geschehen heute gestern Nachmittag in Nazareth bei einem interreligiösen Treffen nach der wunderschönen Rede unseres Hl. Vaters.

shalom


Hier gehts zum Video dieser zeichensetzenden, historischen Begegnung.

[Kann mir mal jemand sagen, wieso die Kappen von Vatikan-TV es nicht schaffen, ein solches Video auf ihrem Youtubechannel bitte schleunigst einzustellen?]

Update: Stanislaus bestätigt natürlich, was ich bereits vermutete: Von deutschen Qualitätsmedien überhaupt nicht zu Kenntnis genommen. Leute, ein Rabbi singt ein Friedensgebet in mehreren Sprachen, darunter auch Deutsch! Und ich hör nix anderes wie Yad Vashem! Was ist das denn für eine Berichterstattung? Für sowas soll man noch Gebühren zahlen ...

Sei un pastore!

Immer wieder gerate ich in ein Gespräch mit völlig Fremden, die wissen wollen, was mein Hund so frisst am Tag, wieviel er wiegt, welche Rasse das ist, Bemerkenswert ist auch, dass sie immer wieder fast völlig ohne Furcht ihre kleinen Kinder ermutigen, auf Rasul zuzugehen. Die Vokabel "pastore" ist das Zauberwort. Ein pastore ist einer, der auf Gedeih und Verderb seine Herde bewacht und beschützt, die Lämmer, die Kranken, die Schwachen, die Kinder, alles, was nach heutigen leider auch deutschen, Maßstäben nicht mehr "vollwertig" ist. Daher auch die große Achtung der Italiener für ihre Herdenschutzhunde. Man weiß noch um das Ideal desjenigen, der für die Rechte der Schwachen eintritt.
Ich habe ein altes Bild für euch, eine Begegnung am Strand mit einer jungen Familie, partout wollten sie das kleine Kind zu Rasul heranführen und die Mamma, auch ganz jung, ließ sich mitablichten.
Ich denke, man sieht Rasul an, dass er stolz ist und jederzeit bereit, eine neue Verantwortung zu übernehmen. Obwohl er noch klein war, fast ein Welpe.
31-10-06_13161
Mittlerweile ist er älter, größer, wiegt 70 Kilo und ist ein Prachtkerl geworden. Tierheimhund übrigens und leicht neurotisch. Aber ich gäbe ihn nie mehr her.

Den Titel habe ich jetzt selbst zensiert.

Er würde ansonsten lauten: Was für ein verblödeter, dämlicher Drecksack muss ich bloß sein, um sowas mit meinem Kangal zu machen.


Ich führe schließlich ein christliches Blog. Besser: Ich bemühe mich darum, ein solches zu führen. Aber irgendwo hört es ja immer wieder dann doch mal auf. Mein Kapuziner-Beichtvater wird sich freuen. Oder fluchen.

Ein bisschen spät

aber vielleicht zum Nachlesen gut (ich bin ja nie so aktuell, wie ich sein sollte):

Die Twitter-Seite von Königin Rania von Jordanien mit u.a. Tweets über den Papstbesuch (Jordanien ist ja jetzt schick bei Katholiken*gg)

und die Twitter-Seite vom Bistum Limburg.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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