Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Samstag, 24. Oktober 2009

Tabernakel?

Bei Alipius gibt's diverse Fotobelege für die kulturstiftende Kreativität einer Weltkirche, die der Menschheit Notre-Dame, Chartres, den Petersdom, die Fresken in der Sixtinischen Kapelle, den gregorianischen Gesang, die Paramentenstickerei, Schriftsteller wie Augustinus, Chesterton und Walker Percy, Philosophen wie Thomas von Aquin, das Kalenderwesen, die Bewahrung des Schrift- und Kulturgutes der Antike und Marmorstatuen galore geschenkt hat. Es ist eine beeindruckende Sammlung.
Ein Foto hat uns alle besonders ... beeindruckt. Es soll, so behauptet jedenfalls Alipius, ein zeitgenössisches Tabernakel zeigen.
tabernakel1

Das Tabernakel, von tabernaculum, also Zelt, ist in Anlehnung an das Zelt mit der Bundeslade bei den Juden, der ersten Wohnung Gottes auf Erden, aber auch in Hinblick auf den Leib Mariä, der übergangsweise zweiten Wohnung Gottes und was auch immer noch mehr an spirituellen Verweisen aufzutreiben ist, entstanden, um die gewandelte Hostie, das Allerheiligste, den Leib Christi aufzubewahren. Üblicherweise brennt ein rotes Licht davor, wenn der HErr anwesend - resp. in da houz - ist. Darum beugen wir auch in der Kirche die Knie vor dem Tabernakel.
Versteht sich von selbst, dass man Gott nicht in einer alten Schuhschachtel, einer Teedose oder irgendeinem schrottigen Flohmarkt-Nähkästchen aus den Siebzigern aufbewahrt. Selbst Heiden leuchtet das unmittelbar ein.

Bei dieser Ausführung hat man sich lieber gleich das Licht dazu gespart, vielleicht hat der HErr auch Glück und muss nicht drin rumfahrn und es brennt deshalb keine Leuchte. Möglich wäre auch, dass es sich gar nicht um ein Tabernakel handelt, sondern in diesem scheußlichen Utensilienkasten vielleicht die Düngestäbchen oder das Blattglanzspray für die Grünpflanzen aufbewahrt werden. So lautet jedenfalls meine hoffnungsvolle These. [Auf dem Blog wirke ich eigentlich öfter wie ein grauenvoll positiv denkender Mensch. Dabei bin ich der finsterste Pessimist, den man sich vorstellen kann.]

Kirchenkrimi-Tatort.

Morgen Abend läuft also in der ARD der Liefers-Prahl- Tatort "Tempelräuber", [mann, erst Proll statt Prahl, dann Tempelmord statt Tempelraub versehentlich getippt, jetzt verbessert] in dem der Regens des Münsteraner Priesterseminares ermordet wird.
Die Meldung von Martin auf Commentarium Catholicum lässt ja schon wieder Ungutes ahnen. Allerdings baue ich fest auf die Intervention von Staatsanwältin Klemm. Unvergessen ihr Spruch aus der Folge "Satisfaktion", 2007:

Die Staatsanwältin und Prof Boerne im Gespräch über die aktuelle Leiche:
Ja, es handelt sich um den Sohn von ...
Thiel tritt herzu (ergänzt süffisant): Den Sohn vom BISCHOF?
Klemm (schießt ohne zu zögern zurück): Das nicht gerade, Sie protestantischer Prolet!

Edit: Jau, Martin schwante es zu Recht: Unsere katholischen Priester, wie die Welt sie kennt. Ständig im sexuellen Notstand, ständig am heimlich Kinderzeugen. *gg*

Die Vladmirskaja genannte

Theotokos_of_Vladimir
berühmte Ikone, die im Jahre 1131 von Konstantinopel nach Russland geschickt wurde und heute in Moskau in der Tretjakow-Galerie hängt, ist übrigens eine typische Darstellung der Panagia eleousa - der zärtlichen Gottesmutter. Der Typus der Panagia eleousa soll zuerst in Syrien zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert aufgetaucht sein.





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Warum es eine Päpstin nie gegeben hat.

Auf der Tagespost findet sich Michael Hesemanns Artikel dazu. Ich habe übrigens das Buch sehr gerne gelesen, es hat mir gefallen. Da war ich aber noch nicht katholisch. Ich habe es mir mal wieder rausgesucht, um es jetzt quasi mit neuen Augen zu lesen, könnte aber sein, dass ich es ungeduldig wieder weglege.
Hesemann führt eine Reihe von Gründen auf, warum die Existenz einer Päpstin ins Reich der Legenden zu verweisen ist. Der schlagendste Grund überhaupt ist für mich dieser:

>>Auch der exkommunizierte byzantinische Patriarch Photios, ein erklärter Gegner des römischen Papsttums, erwähnte in seinen Schriften Leo und Benedikt als aufeinanderfolgende Päpste, nicht aber eine(n) Johann(a)(es). So heftig er die Päpste auch anklagte, so viele Vorhaltungen er der römischen Kirche machte, bei aller Polemik gegen den westlichen Zölibat – nie kam er auf die angebliche Päpstin zu sprechen, obwohl er ihr Zeitgenosse gewesen wäre. Trotz aller gegenseitiger Häresievorwürfe – in der gesamten Polemik zwischen der Orthodoxie und dem Katholizismus spielte der angebliche Skandal um Johanna nie eine Rolle.<<

Das können wir aber getrost annehmen, dass die Byzantiner ein Pamphlet nach dem anderen geschrieben hätten.
Außerdem soll man doch nicht immer so tun, als hätten Frauen jahrtausendelang als analphabetische, geistig blinde und tierhaft dumpf dahinvegetierende Gebärmaschinen gelebt - wenn sie nicht gerade als Männer verkleidet Päpstin wurden.
Das ist doch gar nicht wahr.

Zum Kommentar "Der Antijudaismus der Piusbrüder"

auf kath.de von Eckhard Bieger, SJ.
Link hier wieder in voller Länge, da twoday ihn mich nicht mit Text unterlegen lässt:
http://archiv.kath.de/index.php?id=212&tx_ttnews[tt_news]=2092&timestamp=1256316360&cHash=28d4b938d8

Zunächst eingeräumt, dass ich die Entstehung der FSSPX, die geistigen und historischen Wurzeln, Strömungen und Verwerfungen, die Verbreitetheit von Haltungen wie die von Williamson bezüglich des Holocausts in der FSSPX wenig bis kaum beurteilen kann. Weiter zunächst betont, dass ich die Äußerungen von Williamson zum Holocaust vollständig unmöglich finde. Man sollte aber nicht so tun, als wären sie das Erste und Einzige, was wir dazu je gehört haben. Mit mindestens einem prominenten Holocaustleugner pflegt Deutschland gute Geschäfte zu machen.

Pater Bieger ist schon länger katholisch als ich, er hat mehr Einblick.
Aber war er schon einmal bei einer Hl. Messe einer FSSPX - Gemeinde?
Ich bin mal hingegangen, weil ich mir die MITKATHOLIKEN anschauen wollte, über die sich plötzlich ein Dreckskübel ergoß, weil einer ihrer Bischöfe Mist dahergefabelt hat. Wie man dem Binnenlink entnehmen kann, handelte es sich dabei nicht um wildgewordene antijudaisch/antisemitisch/rassistisch/whatever eingestellte blindwütige Fanatiker, sondern um schlichte, einfältige (im guten Sinne), unauffällige Menschen, die mich am ehesten noch in Kleidung und Verhalten an Amish People erinnert haben.

Jetzt aber zu dem Kommentar von Bieger, der pünktlich zu Beginn der Gespräche Roms mit der FSSPX diesen nicht nur Antijudaismus bescheinigen möchte, sondern sie gleich auch noch als Staatsfeinde hinstellt:

>>Die Ideen der Pressefreiheit, der religiösen Toleranz, der demokratischen Grundstruktur des Staates wird als Strategie dargestellt, die Köpfe der Menschen zu verwirren und unter dem Deckmantel moderner Ideen etwas ganz anders zu beabsichtigen, nämlich sich die Finanzwelt und die öffentliche Meinung gefügig zu machen.<<

Ja, hm. Manchmal, wenn ich gewisse dunkle Stunden habe, dann beschleicht mich allerdings eine ähnliche Auffassung. Sie geht aber eher in die Richtung, dass sich die Finanzwelt unter dem Deckmantel moderner Ideen die öffentliche Meinung gefügig machen will. Von der angeblichen Pressefreiheit, die wohl tatsächlich nur noch als Idee existiert, oder vielmehr als SUGGESTION, kann ich ein eigenes Lied singen.

Williamson habe, so Eckhard Bieger, sich auch nach Monaten nicht bereitgefunden, seine Aussagen zu revidieren. Da hatte ich aber was anderes gelesen. Eine erste Stellungnahme nach dem Sturm war zwar nicht gerade befriedigend, aber sie war da. Die zweite, spätere, die ich las, und ich jetzt NICHT ergoogeln werde, lautete, dass Williamson zu seiner Auffassung durch ein zwei Bücher gekommen sei (diese Bücher kursieren übrigens tatsächlich, sie leugnen weniger den Holocaust, als dass sie versuchen, die Opferzahlen herunterzuspielen, genau wie Williamson es tat - was es natürlich auch nicht viel besser macht ), und er räumte auf jeden Fall ein, sich nochmals mit dem Thema ausgiebig befassen zu wollen. Durch hoffentlich die Lektüre einiger anderer Bücher.

Wie auch immer: Es ist mir wurscht, zu welcher neuen Perspektive auf die historischen Fakten ein "Bischof" Williamson kommt. Das ist sein persönliches Problem, das mich erst dann wieder anzugehen hat, wenn mir die katholische Kirche - was sie nie tun wird - einen solchen Bischof vor die Nase setzen würde.

Bemerkenswert finde ich nur, dass Hw. Bieger seinen Kommentar, für den er fast neun Monate Zeit hatte, nun direkt kurz vor dem Beginn der angekündigten Gespräche setzt. Bemerkenswert finde ich weiter, dass, auch wenn er in seiner Einschätzung der Grundhaltung der FSSPX zu Kommunismus und Modernismus vermutlich in weiten Teilen recht hat, es fertigbringt, der altrituellen Glaubensgemeinschaft nun auch noch - Al tun tun - im Vorübergehn - neben dem Stigma des Antisemitismus/Antijudaismus das Stigma der Demokratie- und Staatsfeinde zu verpassen.
Am Ende läuft es nämlich auf die aus den Mainstream-Medien altbekannte Darstellung hinaus, dass Benedikt sich, wieder einmal - er tut ja nichts anderes, warum hat er sich nicht gleich Pius der Dreizehnte genannt - mit unwürdigen, verfassungsfeindlichen, ja verbrecherischen Subjekten an einen Tisch setzen möchte.
Fast wie Jesus Christus damals, mit den Zöllnern, Huren und Sündern.
Der Verbrecher, der neben ihm gekreuzigt wurde, gelangte übrigens am selben Tag noch mit ihm ins Paradies.

God's Grace in Action.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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