Kirche 2012.
>>Die Seelsorge an den etwa 200 Katholiken im Gaza-Streifen ist Priestern und Schwestern des argentinischen Instituts vom inkarnierten Wort (IVE) anvertraut. Ein Priester der Gemeinschaft, Pater Paul de Santo, berichtete am Samstag, dass ein Gebäude der Rosenkranzschwestern in Gaza-Stadt durch einen israelischen Luftangriff beschädigt worden sei. Die Schwestern seien unverletzt geblieben, hätten aber in ein benachbartes Gebäude umziehen müssen. Pater Paul berichtet, dass es den Schwestern Mutter Teresas ebenfalls gut gehe. Die von ihnen betreuten behinderten Kinder seien aber in Räume verlegt worden, wo sie vor dem Lärm besser geschützt seien. Den Samstag habe man der eucharistischen Anbetung und einer Messe für den Frieden gewidmet.
Zuvor hatten Schwestern des Instituts von ihren Erlebnissen seit dem Beginn des Konfliktes berichtet. „Obwohl die Pfarrei in einer gefährdeten Zone liegt, geht es uns Gott sei Dank gut“, so die Schwestern. Die Menschen hätten Angst und das öffentliche Leben sei zum Erliegen gekommen. Einer der Christen habe die Schwestern und die Priester gebeten zu bleiben: „Bitte, geht nicht. Wenn Ihr geht, wer bleibt dann bei uns?“ Das haben die Schwestern nicht vor: „Unsere Mission ist es, den Menschen nahe zu sein und ihnen Trost zu spenden. Wir wollen ihnen auch dabei helfen, einen Zugang zu Gott zu finden. Wir lehren sie Vergebung und die Wertschätzung des mit Christus geteilten Leidens.“<< Ganzer Artikel von Oliver Maksan für Die Tagespost hier.
[Und ich muss, wenn ich so was lese, immer an diese ganzen Kirchenhasser-Internet-Kommentare denken, von wegen, die katholische Kirche sei weder noch handle sie christlich (Kreuzzüge! [sic!]) Bla bla. BLA!]
Zuvor hatten Schwestern des Instituts von ihren Erlebnissen seit dem Beginn des Konfliktes berichtet. „Obwohl die Pfarrei in einer gefährdeten Zone liegt, geht es uns Gott sei Dank gut“, so die Schwestern. Die Menschen hätten Angst und das öffentliche Leben sei zum Erliegen gekommen. Einer der Christen habe die Schwestern und die Priester gebeten zu bleiben: „Bitte, geht nicht. Wenn Ihr geht, wer bleibt dann bei uns?“ Das haben die Schwestern nicht vor: „Unsere Mission ist es, den Menschen nahe zu sein und ihnen Trost zu spenden. Wir wollen ihnen auch dabei helfen, einen Zugang zu Gott zu finden. Wir lehren sie Vergebung und die Wertschätzung des mit Christus geteilten Leidens.“<< Ganzer Artikel von Oliver Maksan für Die Tagespost hier.
[Und ich muss, wenn ich so was lese, immer an diese ganzen Kirchenhasser-Internet-Kommentare denken, von wegen, die katholische Kirche sei weder noch handle sie christlich (Kreuzzüge! [sic!]) Bla bla. BLA!]
ElsaLaska - 20. Nov, 20:57