relativ resistent gegenüber apokalyptischen Ankündigungen, wir hatten ja schon so viele, über einen ziemlich langen Zeitraum von Jahren im vierstelligen Bereich. Die Neueste kommt ja von den (nichtkatholischen) Mayas:
>>Zweierlei zeigt die Maya-Manie: Die freie westliche Gesellschaft, die ohne die Geburt Jesu damals im Stall zu Bethlehem so gar nicht existierte, ist wenig gesonnen, sich ihrer eigenen Ursprünge zu besinnen. Man tut zu den Akten, was einem letztlich das Leben brachte. Noch in der schärfsten Ablehnung bleibt das Christentum mit seinem Freiheitsfunken, seiner Entgötterung der Welt und seiner Neuschöpfung des Menschen als Person, die identifikatorische Mitte von Europa, Abendland, Westen.<<
Ganzer Artikel von Alexander Kissler
hier.
Dennoch ist das mal wieder eine superbe Gelegenheit, auf den "
Rapture-Index" (ich glaube, das sind freikirchlich-evangelikale in den USA) hinzuweisen. Wir haben Rekordstand derzeit; Fasten your seat bealts!