Aus einer Rede von Jürgen Liminski anlässlich des Kongresses "Freude am Glauben" 2015
>>Mit der Debatte über die Ehe wird auch eine Debatte über den Glauben geführt werden, und vielleicht schon in diesem Herbst. .... Auch eine andere, geradezu absurde These, dürfte die Menschen kaum, manche Medienleute aber umsomehr interessieren. Und auch das ist ein Trend, vielleicht die neueste Masche: Nach dieser These sind katholische sowie evangelikale Christen, die sich besonders für die Ehe und die Familie einsetzen, rechtsradikal.
Mit subtiler Verschwörungsrhetorik werden sie in die Nähe von Nazis gerückt. Angegriffen werden hier Einzelpersonen, Publizisten und Persönlichkeiten wie Birgit Kelle, wie Hedwig von Beverförde, Hartmut Steeb, Gabriele Kuby, Helmut Matthies, auch meine Wenigkeit, Alexander Kissler, Matthias Matussek - kurzum alle, die auf den Genderwahnsinn aufmerksam machen und sich für die normale Ehe und Familie einsetzen.
Die Taktik ist klar, man will diese Personen ideologisch stigmatisieren, ihren Ruf schädigen, um sie dann zu isolieren und einzeln niederzumachen. Einem der Wortführer dieser Strategie ist es jetzt gelungen, seine verstiegenen Thesen in einem seriösen Kleid zu präsentieren, nämlich in einer Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung. Das hat innerhalb der Stiftung zu Aufregung geführt und der Artikel wurde aus dem Netz genommen. Hier hat sich der Widerspruch gelohnt, es gab eine ganze Reihe von Briefen an den Vorsitzenden der Stiftung. Aber der Spiegel hat das gierig aufgenommen - aufmerksam gemacht von den Autoren selbst - und muss jetzt mit einer einstweiligen Verfügung zurechtkommen."<<
[via kath tube ab Minute 26/27]
Mit subtiler Verschwörungsrhetorik werden sie in die Nähe von Nazis gerückt. Angegriffen werden hier Einzelpersonen, Publizisten und Persönlichkeiten wie Birgit Kelle, wie Hedwig von Beverförde, Hartmut Steeb, Gabriele Kuby, Helmut Matthies, auch meine Wenigkeit, Alexander Kissler, Matthias Matussek - kurzum alle, die auf den Genderwahnsinn aufmerksam machen und sich für die normale Ehe und Familie einsetzen.
Die Taktik ist klar, man will diese Personen ideologisch stigmatisieren, ihren Ruf schädigen, um sie dann zu isolieren und einzeln niederzumachen. Einem der Wortführer dieser Strategie ist es jetzt gelungen, seine verstiegenen Thesen in einem seriösen Kleid zu präsentieren, nämlich in einer Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung. Das hat innerhalb der Stiftung zu Aufregung geführt und der Artikel wurde aus dem Netz genommen. Hier hat sich der Widerspruch gelohnt, es gab eine ganze Reihe von Briefen an den Vorsitzenden der Stiftung. Aber der Spiegel hat das gierig aufgenommen - aufmerksam gemacht von den Autoren selbst - und muss jetzt mit einer einstweiligen Verfügung zurechtkommen."<<
[via kath tube ab Minute 26/27]
ElsaLaska - 1. Aug, 18:59
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 1928x gelesen