>>Bonn/Rom (EWTN-TV) Papst Franziskus hat anlässlich des "Jahr des Glaubens" zu einer weltweiten Eucharistischen Anbetung am Sonntag, den 2. Juni, um 17 Uhr aufgerufen.
Alle Bistümer, Pfarreien und andere kirchliche Institutionen sind gebeten, zeitgleich zu einer Anbetungsstunde vor Ort einzuladen. Die Idee zu dieser weltumspannenden Gebetsaktion geht auf Benedikt XVI. zurück. Der katholische Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) überträgt die Eucharistische Anbetung mit Papst Franziskus live aus dem Petersdom in Rom mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan.
Das Programm von EWTN ist digital über den Satelliten Astra (Frequenz 12460 MHz) sowie regional im Kabel und als Live-Stream im Internet unter www.ewtn.de frei empfangbar. Weltweit erreicht der von der Klarissin Mutter Angelica 1981 gegründete Fernsehsender EWTN heute mehr als 225 Millionen TV-Haushalte in 140 Ländern auf allen Kontinenten. <<
ElsaLaska - 31. Mai, 20:25
Im Mitteilungsblatt Mai 2013 ist auch eine Zuschrift des koptisch-katholischen Bischofs von Luxor, Ägypten, abgedruckt:
>>Unermessliche Freude!
Ich kann Ihnen kaum die unermessliche Freude der Kleinen beschreiben, als sie die Kinderbibel in den Händen hielten. Sie sind so glücklich! Die Kinder von Orthodoxen und Protestanten baten uns auch um ein Exemplar. Wir gaben es, voller Freude und Zuneigung. Oft bitten wir die Kinder, in ihren Gebeten an die Wohltäter von "Kirche in Not" zu denken. Jetzt taten sie es, ganz spontan.<<
[Mehr Infos zum Kinderbibelprojekt gibt es
hier online.]
ElsaLaska - 31. Mai, 14:13
>>Wie viel Energie geht durch interne Streitigkeiten verloren ! Wie viele Kräfte werden durch Konkurrenz vergeudet! Wie viele Nerven durch Eifersucht verzehrt! Wie viel Einheit durch Überheblichkeit zerstört! Wie viel guter Wille durch Unverständnis erstickt!
Anstatt im Sturm der Finsternis ein Felsblock der Einmütigkeit und Treue zu sein, entkräften wir die Kirche durch Anpassung an die Welt, durch Ungehorsam und Aufstand gegen den Papst, durch neue Häresien, neue Schismen und Bruderstreit bis zum bitteren Ende. Unsere Zerrissenheit ist die größte Gefahr, die das Gottesreich bedroht. Denn Jesus bleibt nur in unserer Mitte, solange wir in seinem Namen eins sind. Ohne IHN können wir nichts tun. Darum galt Jesu Gebet und letzter Wille der Einheit seiner Jünger. Sie ist das Merkmal der Christen.<<
via Echo der Liebe Mai 2013, dem Mitteilungsblatt von
Kirche in Not (die Hilfsorganisation, die P. Werenfried begründete)
ElsaLaska - 31. Mai, 13:21
Ich: Heute ist ja in Deutschland Feiertag. In Italien nicht, erst am Sonntag.
(Die protestantische) Mamma: Naja, das ist ja auch ein katholischer Feiertag.
ElsaLaska - 30. Mai, 21:31
>>Es gibt nichts Neues zu berichten
Stellungnahme zur falschen Behauptungen in den Medien
LIMBURG - Entgegen falscher Behauptungen in den Medien vom Mittwoch, 29. Mai, gibt es von Seiten der Staatsanwaltschaft Hamburg nichts Neues zu berichten. Es gibt auch keinen neuen Ermittlungsstand in Bezug auf die Anzeigen von Privatpersonen gegen den Bischof von Limburg. Der stellvertretende Pressesprecher der Staatsanwaltschaft zeigte sich im Gespräch mit dem Rechtsbeistand des Bischofs "irritiert" über die aktuelle Berichterstattung. Es gäbe nichts Neues zu berichten und es sei auch kein förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Vielmehr werde zurzeit die Stellungnahme des Bischofs, die der Staatsanwaltschaft seit Ende April 2013 vorliege, noch geprüft. Diese Prüfung sei noch nicht abgeschlossen und es gäbe keinen neuen Ermittlungsstand. <<
Quelle
hier.
ElsaLaska - 30. Mai, 21:18
>>Werfen wir einen Blick auf die Zusammensetzung der Taliban, um der Mär von den ›Freiheitskämpfern‹ zu beenden, die sich gegen ›fremde Besatzer‹ zur Wehr setzen. Bis 2001 kämpften etwa 45.000 Kämpfer auf der Seite der Taliban. Darunter waren nur etwa 14.000 Afghanen. Rund 20.000 waren hingegen reguläre pakistanische Soldaten und 8.000 pakistanische Milizionäre, 3.000 Kämpfer kamen aus arabischen und asiatischen Ländern. Weitere 8.000 Pakistani schlossen sich den Taliban direkt an.<<
Ganzer Artikel
hier.
ElsaLaska - 30. Mai, 21:12
>>Landscapes & Memory – Fotografien von Jo Röttger
29. Mai – 1. September 2013
Di-Fr 0900-1730h, Sa/So 1000-1730h
Eintritt ins Reduit Tilly inkl. Sonderausstellung: 3,50 € (ermäßigt 3,- €), Sonntags nur 1,- €
Jo Röttger fertigte die beeindruckenden Landschaftsaufnahmen mit einer analogen 4x5“ Großformatkamera an. Somit gelingt Röttger der Sprung über die üblichen Fotoreportagen hinaus: Die 150 x 120 cm großen Fotografien ermöglichen dem Betrachter einen entschleunigten, aber zugleich eindringlichen Blick auf die Einsatzrealität deutscher Soldaten und somit auf einen Teil deutscher Identität vor dem Hintergrund einer fremden Wirklichkeit. Immer wieder erscheint der uns oft archaisch anmutende Krieg in Afghanistan geradezu kondensiert, während uns die Aufnahmen aus Deutschland örtlich wie zeitlich entrückt begegnen. Landscapes & Memory beleuchtet somit zeitgenössische, gesamtdeutsche Lebens- und Militärwelten vor dem Hintergrund globaler Konfliktlagen, fern von einer rein theoretisch-historischen Betrachtung deutscher Soldaten.
10. Juni 2013, 1800-2000h: „Quo vadis Afghanistan?“ Eine sicherheitspolitische Podiumsdiskussion zur Zukunft Afghanistans. Vor dem Hintergrund der Wahlen in Afghanistan und der Rückverlegung der internationalen Truppen diskutieren Experten aus Berlin, Brüssel, Eschborn und Ingolstadt unter Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit:
Oberst i.G. Jürgen-Joachim von Sandrart, Referatsleiter SE II 1, Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), Berlin (zuständig für die Rückverlegung des deutschen ISAF-Kontingents)
Eric Povel, Information Officer Afghanistan/Pakistan, Public Diplomacy Division, NATO-HQ, Brüssel
Thomas Ansorg, Referat Afghanistan-Pakistan, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Eschborn
Dr. Hussain Yasa, Gründer und Herausgeber der Zeitungen und Online-Magazine „The Daily Afghanistan“ und „The Daily Outlook Afghanistan“, Ingolstadt
Martin Bayer (Moderator), Kriegswissenschaftler und Journalist, Kurator der Ausstellung „Landscapes & Memory“ und Blogger zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Krieg (www.wartist.org), Berlin
Bayerisches Armeemuseum
Paradeplatz 4
85049 Ingolstadt
ElsaLaska - 30. Mai, 18:16