Von Verlagsseite gibt es hier die pdf mit den hoffentlich spannenden Einstiegskapiteln (unten links auf der Seite anklicken).

Heute ist die Seite 99 des Manuskriptes auf dem empfehlenswerten Projekt "Seite 99" veröffentlicht worden - nicht ganz so spannend wie der Einstieg (und der Schluss :-) ) - gefordert war ja nicht die spannendste Stelle, sondern ein Absatz von ausgerechnet Seite 99 des Manuskriptes - aber hoffentlich ebenso unterhaltsam zu lesen.

Hier dann zu meiner Seite 99.

So war es wirklich:

>>Pope Francis and Benedict XVI did not watch the World Cup Final between Argentina and Germany on television last night but the Pope emeritus’ secretary, Archbishop George Gaenswein, passed on his condolences to his counterpart who helps look after the affairs of the Holy Father.

The prefect of the Pontifical Household said he watched the match with the Memores Domini – consecrated women who assist Benedict XVI – and all rooted for Germany, although he said he felt sorry for the Argentines.<<

Weiterlesen hier.

Neue Kundenrezension ist abgeschickt worden.
Vielen Dank dafür.
"Kassandra" schreibt:

>>Ich hatte von Frau Wentz die "Pilgerorte" gelesen und war gespannt, wie sie sich in dem neuen Genre bewegt. Ein Krimi ist schon was anderes als eine Reisebeschreibung - auch wenn die wirklich gelungen ist. Nun, das mit dem Krimi ist auch gelungen. Ich hatte großen Spaß daran die verschlungenen Pfade dieses Schleiertuches zu verfolgen. Die "Helden" der Geschichte sind toll beschrieben und sehr anschaulich dargestellt. Die geschickt eingestreuten Landschaftsberichte haben mich natürlich wieder total angesprochen, aber hier hatten sie auch noch einen anderen Effekt: Die dadurch noch weiter angeheizte Spannung brachte mich fast dazu Seiten zu überblättern um herauszufinden, wie sich die eine oder andere knifflige Situation auflöst. Ich war gefesselt - von der ersten bis zur letzten Seite. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt. ...<<

Hier zur Amazon-Seite meines Buches mit der kompletten Rezension.

Wissen das Otto Normalbürger, wisst Ihr es? Ich spreche von den Notfallhelfern des Deutschen Roten Kreuzes.

Stellvertretend natürlich für alle anderen Organisationen dieser Art, aber heute war nun mal das DRK zu Gast.
Mamma erlitt eine Art Absenz, einen Kollaps bei offenen Augen. Die Befürchtung Schlaganfall stand natürlich sofort im Raum, also habe ich den Notruf betätigt.
Es trafen ein drei sehr sehr junge Menschen, die hochprofessionell agierten, aber vor allem auch es nicht an persönlicher Ansprache fehlen ließen. Sie sind vorbildlich auf eine alte Frau in Not sowie deren verzweifelte Angehörige eingegangen, haben auch mich nicht doof angeschaut, als ich kurz die Nerven verlor, weil Mamma von mir forderte, ich müsse ihnen jetzt einen Espresso anbieten und ich harsch antwortete: Mamma, die Leute sind hier jetzt bei der Arbeit, die können keinen Espresso trinken, okay?
Danach habe ich ihnen natürlich trotzdem einen angeboten, aber wer würde den denn noch nehmen... Nun ja, ich habe keine Entschuldigung für mein harsches Verhalten, außer, dass ich mich grad selbst auf die Liege hätte legen können, weil ich Angst hatte, es wäre ein Schlaganfall.
Und dem Trost, dass die jungen Leute natürlich KEINEN Espresso im Einsatz eh getrunken hätten.
Dinge, die einem hinterher leid tun, weil man nicht ganz bei sich war.
Ich denke, das ist dennoch verzeihlich.
Ich bitte um Gebet für meine Mamma, sie liegt nun im Krankenhaus, wo sie vorerst beobachtet wird.
Einen Schlaganfall konnten sie schon mal ausschließen.