Ich habe heute ein sehr schöne Geschichte erzählt bekommen,
wobei ich einräumen muss, dass womöglich der eine oder andere sie als nicht so schön beurteilt. Ich fand sie allerdings aus bestimmten Gründen dennoch wunderschön.
Und zwar war ich heute zu Besuch in einem "Heiligtum der besonderen Art" - kommt demnächst im Vatican-Magazin - und die Mutter Oberin führte mich durch die Kapelle, die gleichzeitig eine Grablege ist.
Links haben wir die Madonna, rechts den Hl. Josef.
Und sie erzählte mir, dass man eines Tages über dem Jesuskind ausgebreitet in den Armen der Madonna ein Stück Kinderwäsche (nicht beschmutzt) gefunden hätte. Ein großes Rätsel, das gelöst wurde.
Denn eine ihre Schülerinnen oder Betreuerinnen, die Kontakt mit Muslimen hat, erklärte ihr, dass, wenn eine Muslima einen Kinderwunsch hat, der sich einfach nicht erfüllen will, sie zu Mutter Maria geht, die ja auch in dieser Religion liebevoll verehrt wird. Und während die Italienerinnen beim heiligen Paschalis Baylon anstellig werden, schenkt eine Muslima offenbar der Mutter Maria mit dem Kind ein Stückchen Kinderwäsche - ein Höschen oder Hemdchen - um für Fruchtbarkeit zu bitten. Die Mutter Oberin erwähnte, dass sie diese Information auch nach Speyer weiterverbreitet hätte, wo man ebenfalls dankbar war für die Aufklärung, denn auch an der Marienstatue im Speyrer Dom hätte sich schon mal ein Stück Kinderkleidung gefunden und niemand wusste was damit anzufangen.
Ich bin sehr berührt von dieser Geschichte, denn es zeigt, wie sehr im Islam eben der "weiblich-gütige" Aspekt vor allem von Frauen vermisst wird und wie man sich auch nicht scheut, in eine Kirche zu gehen (denn Marienstatuen sind eben nun mal nur in katholischen Kirchen zu haben.)
Denkt was ihr wollt - mich hat das berührt.
Und zwar war ich heute zu Besuch in einem "Heiligtum der besonderen Art" - kommt demnächst im Vatican-Magazin - und die Mutter Oberin führte mich durch die Kapelle, die gleichzeitig eine Grablege ist.
Links haben wir die Madonna, rechts den Hl. Josef.
Und sie erzählte mir, dass man eines Tages über dem Jesuskind ausgebreitet in den Armen der Madonna ein Stück Kinderwäsche (nicht beschmutzt) gefunden hätte. Ein großes Rätsel, das gelöst wurde.
Denn eine ihre Schülerinnen oder Betreuerinnen, die Kontakt mit Muslimen hat, erklärte ihr, dass, wenn eine Muslima einen Kinderwunsch hat, der sich einfach nicht erfüllen will, sie zu Mutter Maria geht, die ja auch in dieser Religion liebevoll verehrt wird. Und während die Italienerinnen beim heiligen Paschalis Baylon anstellig werden, schenkt eine Muslima offenbar der Mutter Maria mit dem Kind ein Stückchen Kinderwäsche - ein Höschen oder Hemdchen - um für Fruchtbarkeit zu bitten. Die Mutter Oberin erwähnte, dass sie diese Information auch nach Speyer weiterverbreitet hätte, wo man ebenfalls dankbar war für die Aufklärung, denn auch an der Marienstatue im Speyrer Dom hätte sich schon mal ein Stück Kinderkleidung gefunden und niemand wusste was damit anzufangen.
Ich bin sehr berührt von dieser Geschichte, denn es zeigt, wie sehr im Islam eben der "weiblich-gütige" Aspekt vor allem von Frauen vermisst wird und wie man sich auch nicht scheut, in eine Kirche zu gehen (denn Marienstatuen sind eben nun mal nur in katholischen Kirchen zu haben.)
Denkt was ihr wollt - mich hat das berührt.
ElsaLaska - 16. Jan, 23:57
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