Hoffnung für jesidische und christliche Frauen in den Händen des IS
Aus einer Mitteilung von "Hilfe für verfolgte Christen" auf Facebook:
>>Sie riskieren ihr Leben
Untergrund-Kämpfer befreien Sex-Sklavinnen aus den Händen des IS
Ein geheimes Netzwerk hat dem Islamischen Staat den Kampf angesagt: Die Männer schleusen sich beim IS ein, um christliche und jesidische Frauen und Mädchen zu befreien, die sonst als Sex-Sklavinnen verkauft würden. Manch einer bezahlt diese Befreiungsversuche mit dem Leben.
Verschleppt, versklavt und zahllose Male missbraucht - Dieses Schicksal haben derzeit zahlreiche christliche und jesidische Frauen im Gebiet des Islamischen Staates (IS). Diese religiösen Minderheiten werden besonders grausam von den IS-Kämpfern verfolgt. Laut Informationen der britischen Daily Mail hat IS seit August 2014 über 3000 christliche und jesidische Frauen gekidnappt. Auf Versteigerungen werden sie nackt präsentiert und an den Meistbietenden verkauft.
Doch wie die "Daily Mail" jetzt berichtet, gibt es ein Netzwerk von Anti-IS-Kämpfern die die Sex-Sklavinnen aus ihrer Gefangenschaft befreien wollen. Sie würden sich durch das Hoheitsgebiet des IS durchschlagen und dabei Tod und Folter durch den IS riskieren, schreibt die Zeitung. Ein britisches Filmteam hat diese Helfer nun in einem Dokumentarfilm begleitet.
Zwei Befreier starben bei Rettungs-Versuch
"Sie arbeiten mit unterschiedlichen Mitteln", erklärt Dokumentarfilmer Edward Watts der "Daily Mail". Unter anderem hätten die Kämpfer "einige Personen in die Reihen des IS eingeschleust". "Sie finden heraus, wo die Mädchen gefangen gehalten werden, befreien sie und bringen sie durch die Frontlinien.“ Zwei Männer wären bei einer solchen Aktion gestorben, erzählt Watts. Dschihadisten hätten ihnen eine Falle gestellt und sie schließlich gesteinigt. 500 verschleppte Frauen seien bereits durch die Untergrundkämpfer befreit worden, schreibt die "Daily Mail".<<
Ich verbeuge mich vor der Furchtlosigkeit, dem selbstlosen Einsatz für misshandelte Frauen, dem heldenhaften Mut und der Ehrenhaftigkeit dieser Männer.
>>Sie riskieren ihr Leben
Untergrund-Kämpfer befreien Sex-Sklavinnen aus den Händen des IS
Ein geheimes Netzwerk hat dem Islamischen Staat den Kampf angesagt: Die Männer schleusen sich beim IS ein, um christliche und jesidische Frauen und Mädchen zu befreien, die sonst als Sex-Sklavinnen verkauft würden. Manch einer bezahlt diese Befreiungsversuche mit dem Leben.
Verschleppt, versklavt und zahllose Male missbraucht - Dieses Schicksal haben derzeit zahlreiche christliche und jesidische Frauen im Gebiet des Islamischen Staates (IS). Diese religiösen Minderheiten werden besonders grausam von den IS-Kämpfern verfolgt. Laut Informationen der britischen Daily Mail hat IS seit August 2014 über 3000 christliche und jesidische Frauen gekidnappt. Auf Versteigerungen werden sie nackt präsentiert und an den Meistbietenden verkauft.
Doch wie die "Daily Mail" jetzt berichtet, gibt es ein Netzwerk von Anti-IS-Kämpfern die die Sex-Sklavinnen aus ihrer Gefangenschaft befreien wollen. Sie würden sich durch das Hoheitsgebiet des IS durchschlagen und dabei Tod und Folter durch den IS riskieren, schreibt die Zeitung. Ein britisches Filmteam hat diese Helfer nun in einem Dokumentarfilm begleitet.
Zwei Befreier starben bei Rettungs-Versuch
"Sie arbeiten mit unterschiedlichen Mitteln", erklärt Dokumentarfilmer Edward Watts der "Daily Mail". Unter anderem hätten die Kämpfer "einige Personen in die Reihen des IS eingeschleust". "Sie finden heraus, wo die Mädchen gefangen gehalten werden, befreien sie und bringen sie durch die Frontlinien.“ Zwei Männer wären bei einer solchen Aktion gestorben, erzählt Watts. Dschihadisten hätten ihnen eine Falle gestellt und sie schließlich gesteinigt. 500 verschleppte Frauen seien bereits durch die Untergrundkämpfer befreit worden, schreibt die "Daily Mail".<<
Ich verbeuge mich vor der Furchtlosigkeit, dem selbstlosen Einsatz für misshandelte Frauen, dem heldenhaften Mut und der Ehrenhaftigkeit dieser Männer.
ElsaLaska - 14. Jul, 19:15
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