Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Heroes

Dienstag, 6. Oktober 2015

"Väter sagen Ja!"

Eine wichtige Kampagne, für die sich auch der Schauspieler Jürgen Vogel engagiert - und weil wir ja viel zu wenig wirklich gute Nachrichten in der letzten Zeit hatten.

>>„Viele Leute denken, dass Eltern unglücklich sind, wenn sie ein Kind mit Downsyndrom haben. Aber so muss es gar nicht sein“, sagt der Schauspieler, der sich für die von Groß angestoßene Kampagne „Väter sagen ja“ einsetzt. Er findet es falsch, dass den betroffenen Kindern „das Recht auf Leben“ abgesprochen werde, wenn die Trisomie pränatal im Mutterleib festgestellt wird und die Eltern sich daraufhin zur Abtreibung entschließen. << Aus dem Artikel von den Seiten des Tagesspiegels.

Danke, Cord Groß und Jürgen Vogel für diese wunderbare Aktion.

Dienstag, 14. Juli 2015

Hoffnung für jesidische und christliche Frauen in den Händen des IS

Aus einer Mitteilung von "Hilfe für verfolgte Christen" auf Facebook:

>>Sie riskieren ihr Leben
Untergrund-Kämpfer befreien Sex-Sklavinnen aus den Händen des IS

Ein geheimes Netzwerk hat dem Islamischen Staat den Kampf angesagt: Die Männer schleusen sich beim IS ein, um christliche und jesidische Frauen und Mädchen zu befreien, die sonst als Sex-Sklavinnen verkauft würden. Manch einer bezahlt diese Befreiungsversuche mit dem Leben.

Verschleppt, versklavt und zahllose Male missbraucht - Dieses Schicksal haben derzeit zahlreiche christliche und jesidische Frauen im Gebiet des Islamischen Staates (IS). Diese religiösen Minderheiten werden besonders grausam von den IS-Kämpfern verfolgt. Laut Informationen der britischen Daily Mail hat IS seit August 2014 über 3000 christliche und jesidische Frauen gekidnappt. Auf Versteigerungen werden sie nackt präsentiert und an den Meistbietenden verkauft.

Doch wie die "Daily Mail" jetzt berichtet, gibt es ein Netzwerk von Anti-IS-Kämpfern die die Sex-Sklavinnen aus ihrer Gefangenschaft befreien wollen. Sie würden sich durch das Hoheitsgebiet des IS durchschlagen und dabei Tod und Folter durch den IS riskieren, schreibt die Zeitung. Ein britisches Filmteam hat diese Helfer nun in einem Dokumentarfilm begleitet.

Zwei Befreier starben bei Rettungs-Versuch

"Sie arbeiten mit unterschiedlichen Mitteln", erklärt Dokumentarfilmer Edward Watts der "Daily Mail". Unter anderem hätten die Kämpfer "einige Personen in die Reihen des IS eingeschleust". "Sie finden heraus, wo die Mädchen gefangen gehalten werden, befreien sie und bringen sie durch die Frontlinien.“ Zwei Männer wären bei einer solchen Aktion gestorben, erzählt Watts. Dschihadisten hätten ihnen eine Falle gestellt und sie schließlich gesteinigt. 500 verschleppte Frauen seien bereits durch die Untergrundkämpfer befreit worden, schreibt die "Daily Mail".<<

Ich verbeuge mich vor der Furchtlosigkeit, dem selbstlosen Einsatz für misshandelte Frauen, dem heldenhaften Mut und der Ehrenhaftigkeit dieser Männer.

Dienstag, 24. Februar 2015

Diese Augen öffnen Türen

Ein Malteser Hundeführer erzählt:
"Mein Hund und ich besuchen häufig bettlägrige Bewohner, manchmal auch Sterbende. Etwas, das mir immer sehr schwerfällt. Die Dame, die wir vor kurzem besuchten, schien schon sehr weit weg zu sein. Die Pflegekraft gab sich alle Mühe, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, aber die Bewohnerin - obwohl wach - reagierte nicht. Schließlich rief die Betreuerin: "Sehen Sie, wen ich mitgebracht habe!", nahm die Hand der Dame und legte sie auf den Kopf meines Hundes.
Augenblicklich kam Leben in die Frau: "Ein Hund?" fragte sie und bemühte sich, ihren Kopf zu drehen. Ein Strahlen kam über ihr Gesicht.
"Ein Hund ......!!", sagte sie leise und streichelte das Tier mit zittrigen Händen.
Als wir nach einiger Zeit wieder gingen, rief sie uns nach: "Bis zum nächsten Mal!"

300 Euro für eine Ausbildung
160 Euro Unterhaltskosten für einen Hund im Jahr
30 Euro Impfung gegen Tollwut

Jede Spende zählt.
www.malteser-spenden.de
Spendenkonto: 1012 407
BLZ 370 20500 Bank für Sozialwirtschaft

Dienstag, 17. Februar 2015

Heaven help him, when he falls.

Sade, für Taras!

http://youtu.be/o-chH7BMgVI

Sonntag, 18. Januar 2015

Löwen

Diese Kämpfer sind für mich Löwen. Sie tragen das Zeichen ihres Glaubens auf der Haut und sie kämpfen mit Leib, Seele und Leben für ihr Ziel, für die ihnen Anvertrauten.
>>Mehrere Tage begleitete ich junge Christen (Suryoye) in Nordsyrien, die gemeinsam mit kurdischen und arabischen Kämpfern eine strake Front gegen den Islamischen Staate errichtet haben. Und dies mit Erfolg. Sie schaffen es, obwohl schlecht ausgestattet, den IS zurückzudrängen.
Dies auch dank der Hilfe ihrer Ausbilder, die teilweise aus der Schweiz und Deutschland kommen, und gerade dort durch das Erlernen militärisch – strategischer Taktiken Disziplin eingeführt haben.
Noch wichtiger ist diesen jungen Männern und Frauen allerdings ihr Glaube, der ihnen Kraft und Hoffnung gibt.
Trotz der Umstände, vertrauen sie darauf, dass ihr Glaube Liebe und Kraft ausstrahlt. Und nicht Hass.
Die vielen Zeichen die sie bei sich tragen lassen dies erkennen.<<

Jesus

[via ZOCD auf Facebook]

Gott beschütze euch und behüte eure Familien, ihr Löwen von Juda.

Mittwoch, 14. Januar 2015

Wie man ein Koma überlebt

>>"Ich hoffe, Du stirbst", hörte der zehn Jahre später immer noch lebendige, jedoch komatöse Martin seine verzweifelte Mutter zu ihm flüstern. Vermutlich aus Angst, er würde lange leiden. Sie dachte, Martin würde es nicht mitbekommen. Doch das Gegenteil war der Fall. Dieser Augenblick wurde zum Wendepunkt in der Geschichte des heute 39-jährigen Südafrikaners. Denn Martin Pistorius lebt noch immer – und er ist aus dem Koma erwacht.<<

Die ganze Geschichte lesen.

[Dies beinhaltet meinerseits kein Urteil über diesen Ausspruch der Mutter, der sich letztlich als segensreich erwies. Wie jeder weiß, der sich einmal einer ähnlichen Situation ausgesetzt sah, liegt der Gedankengang relativ nahe, jemandem die "Erlösung" zu wünschen."
Die Geschichte von Martin hat jedoch, gerade und sogar wegen dieses geflüsterten Wunsches, ein Happy-End genommen.]

Sonntag, 23. November 2014

Eine kleine Soldatin

Schon lange bevor ich mich mit dem Themenfeld und den existentiellen Herausforderungen und Gefährdungen, die der Soldatenberuf mit sich bringt, beschäftigte, habe ich diese Freundin meiner Mamma, die ich stets nur mit "Tante" Soundso anredete, obwohl sie nicht meine Tante ist, als solche wahrgenommen. Diese Tante ist einen guten Kopf kleiner als ich - und ich bin schon nicht gerade hochgewachsen. Dazu ist sie nur etwa halb so schmal, und das immerhin noch in ihrem hohen Alter von 87 Jahren. Sie ist immer noch eine Schönheit, klein, fragil, mit großen blauen Augen, früher waren ihre Haare, immer flott kurzgeschnitten, fuchsbraun, jetzt sind sie schneeweiß. Ihren Mann, eher der Typ "normannischer Kleiderschrank" eines Curd Jürgens und ungefähr zwei Meter größer als sie - okay, ich übertreibe - verlor sie vor fast 40 Jahren. In ihrer stets blitzsauberen Küche hängt ein Kruzifix und Bilder aller ihrer verstorbenen Lieben darunter: Ihr Mann, ihr Vater, ihre greise Mutter, Onkel und soweiter. Als ich ein Kind war, nahm sie mich hin und wieder in die katholische Messe mit. Als ihr Mann starb, wurde ihre Schwester bald pflegebedürftig, sie nahm sie zu sich. Und das, obwohl sie auch lange ihre alte bettlägrige Mutter versorgt hatte. Diese Schwester war sehr gläubig und meine "Tante" gestand mir vor einiger Zeit, da war die Schwester schon Jahre tot, dass sie immer noch nicht abends ins Bett gehen könne, ohne die Gebete zu sprechen, die sie mit ihr gemeinsam am Ende des Tages gesprochen hatte.
Nun kümmert sie sich mit ihren 87 Jahren noch um eine weitere Verwandte, die Hilfe benötigt.
Ich habe niemals ein Wort der Klage oder eine Beschwerde von ihr gehört, weder über das Los anderer noch über ihre eigene Rolle, die sie in deren Leben spielt.
Sie ist ungefähr die zierlichste, schmalste und auf den ersten Blick zerbrechlichste Frau, die ich kenne - noch dazu in diesem Alter - wenn Rehe blaue Augen haben könnten, wäre sie ein Rehlein.
Wenn man manchmal an bestimmte "starke Frauen" denkt, dominante Frauen, vielleicht an die eigene Großmutter, die so war, die eigene Mutter oder eine Tante oder ähnlich, dann ist es, finde ich, meist so, dass diese Frauen auch zuweilen sehr harsch sein konnten. Das ist sie gar nicht. Sie ist auf ihre Art und Weise absolut unbeugsam. Aber sie braucht dafür keine Worte. Sie hat sich einfach nie vor den Herausforderungen in ihrem Leben gebeugt. Man sieht es ihr immer noch an. Sie hat nie die Schultern eingezogen, nie den Rücken gebeugt vor der Macht des Schicksals. Sie wirkt, wenn wir nebeneinanderstehen, vielleicht sogar größer als ich, obwohl sie gut zehn Zentimeter kleiner ist. Und das mit jetzt 87.
Es war mir eine Ehre und eine Freude, ihr heute zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Und es war wunderschön, sie und meine Mamma, die sechs Jahre jünger ist als sie und in leider viel schlechterer Verfassung, sich glücklich umarmen zu sehen. Und weil meine "Tante" eine kleine Soldatin ist und das Prinzip der Triage kennt, hat sie auch keine großen Worte verloren. Sondern sie hat meine Mamma damit glücklich gemacht, dass sie an gemeinsame "wilde" Jugendzeiten erinnerte, an die zahllosen Fassenachten, auf denen sie sich verkleidet, an denen sie ausgelassen getanzt haben. Und so meiner Mamma ein Stückchen Würde zurückgegeben, eben weil sie sie nicht als kranke, demente Person behandelte, die vor ihrer ALS-Erkrankung etwa kein Leben gehabt hätte, oder vielmehr, die jetzt nur noch aus dieser Erkrankung bestehen würde und sonst nichts.
Und ich bin mir sicher, es hat sie nicht unberührt gelassen, ihre alte Freundin so zu erleben.
Aber das macht eben eine echte Kameradin und - auch wenn ich da nicht wirklich mitreden kann - vielleicht eine kleine Soldatin aus.
So stelle ich es mir jedenfalls vor.
Und wenn ich falsch damit liegen sollte, so ist es mir auch gerade egal.
Herzlichen Glückwunsch, liebe "Tante"! Ich bin froh, dass es dich gibt und es soll dich noch lange, lange geben.

Dienstag, 11. November 2014

Plädoyer eines ALS-Kranken: Lebenshilfe statt Sterbehilfe!

Benedikt Maria Mülder hat ALS im fortgeschrittenen Stadium. Sein Körper ist gelähmt, allerdings funktionieren die Augen noch, und mit Hilfe einer speziellen Brille und seinen Augenbewegungen kann er noch schreiben.
Ich würde sein beherztes und beeindruckendes Plädoyer am liebsten als Vollzitat übernehmen, aber das geht natürlich nicht.

>>Ein uraltes Gebet, zweitausend Jahre alt und etwas aus der Mode gekommen, das Vaterunser, fasst es zusammen, worin die Herausforderung für den Patienten besteht. „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“ Die Versuchung besteht für den Kranken darin, es an Demut, Dankbarkeit und Gewissensbildung fehlen zu lassen, welche Bedeutung ein Leben noch hat. Das Leben ist kein Wegwerfartikel. Die Erlösung von dem Bösen meint nicht die weltentrückte Erwartung eines Wunders. Sondern einen Hoffnungshorizont als Kraftquelle.

Der Bundestag sollte das Denkmal am Ort der Euthanasie-Zentrale der Nazis besuchen

Aus humanitären Gründen will eine Parlamentariergruppe, dass Ärzte den „irreversibel“ Erkrankten den Giftcocktail reichen. Das ist ein Widerspruch in sich. Mein Vertrauen in die Ärzteschaft wäre erschüttert, wenn sie ihren Ethos so leicht aufgäbe und nicht mehr heilen und lindern und Krankheiten verhindert.

In Holland gehen die Tötungen bis in die Tausende mit steigender Tendenz. Schon wird diskutiert, ob nicht psychisch Erkrankte in den Genuss von Sterbehilfe kommen sollen oder etwa behinderte Babys. Wollen wir wirklich diesen Weg in die kalte Gesellschaft beschreiten?<< Ganzer Artikel hier.

Wir sollten schwer Kranken und Schwerstkranken, und ja, ebenso wie Behinderten und Dementen lieber besser zuhören, anstatt sie für immer zum Schweigen bringen zu wollen. Vielleicht hat Benedikt Maria Mülder "kein Leben" mehr in den Augen vieler Zeitgenossen. Und ich sage, so lange jemand noch ein Hirn und ein Herz hat, und damit umzugehen weiß, so lange ist er lebendiger als alle diese Schläfer da draußen.
Meinen tiefsten Respekt für Benedikt Maria Mülder, denn ich bin nicht sicher, ob ich in einer vergleichsweisen Situation noch den Mut, die Kraft und die Energie hätte, mich für das Leben als unser höchstes Gut, unser größtes Geschenk mit diesem unbeugsamen Willen einzusetzen, dessen tiefste Wurzel, so vermute ich, in der von Mülder genannten Demut, Dankbarkeit und Gewissensbildung zu finden ist.

[Als sehr strenge Verfechterin des Prinzips, dass bitteschön in einer Predigt doch das Tagesevangelium ausgelegt werden sollte, muss ich dennoch hinzufügen, dass es dieser Artikel wert wäre, in jeder Kirche des Landes nach dem Evangelium anlässlich der Sterbehilfe-Debatte im Bundestag verlesen zu werden.]

Donnerstag, 18. September 2014

The Marine and the Kitten

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Korea-Krieg, 1952

[via Historcial Pics auf Twitter]

Freitag, 6. Juni 2014

D-Day - heute vor siebzig Jahren am 6. Juni 44

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Der 93 Jahre alte WK II Veteran Robert Blatnik zum Gedenktag am Omaha Beach.
So steht es zumindest auf Twitter.

Im Angesicht dieses Fotos ist die einzige angemessene Reaktion Schweigen.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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