Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

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"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

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"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

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"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Susann (Gast) - 23. Aug, 23:32

Gruseliges Zeug

Der eine soll lieben, der andere soll sich unterordnen, naja, toll.

Da weiß man mal wieder, warum man ausgetreten ist.

Defendor (Gast) - 23. Aug, 23:41

@Susann

Da weiss man wieder, warum Sie ausgetreten sind. Die Kirche weint Ihnen, so wie Sie drauf sind, keine Träne nach.
Kingbear (Gast) - 24. Aug, 10:45

@Defendor

Das würde ich ja nun so nicht sagen. Ich glaube schon, dass die Kirche da weint...
Defendor (Gast) - 24. Aug, 11:18

Um den, der sich willentlich und wider besseres Wissen gegen die göttliche Ordnung stellt (wie sie der Apostel hier im Eph für das Verhältnis von Mann und Frau definiert) weint die Kirche nicht. Da sie niemanden zur Wahrheit zwingt, wünscht sie solchen gute Reise. Es ist gut, wenn die Kirche von manchem gereinigt wird, das wünschen wir usns doch alle.
Matthias (Gast) - 24. Aug, 12:41

@Defendor

Nein, das wünschen wir uns nicht *alle*. Manche von uns wünschen sich die Worte um ihren Glauben und ihre Liebe so ausdrücken zu können, daß Menschen, die den Weg verloren haben ihn wiederfinden können. Manche von uns wünschen sich, daß tatsächlich nicht nur einige, nicht viele sondern alle die Erlösung durch Christus annehmen, daß der Teufel in der Hölle alleine zurückbleibt.
Manche wünschen sich den Text der zweiten Lesung des vergangenen Sonntages recht zu verstehen, nicht in kindischer, oberflächlicher weise (hoho, Du Frau, Du Dich unterordnen, Du tun was ich sage!) sondern in der vollen Tiefe des Geheinmisses von dem Paulus spricht.
*Natürlich* weint die Kirche. Sie kann von ihrer Sendung her nicht anders als den Verlust von Susann als schmerzlich empfinden. Sie hat keinen anderen Auftrag als Glaube, Hoffnung und Liebe - Glaube an die Wahrheit die Christus ist, Hoffnung für den Menschen, für *jeden* Menschen und Liebe, die Geduld hervorbring. Die beschriebene Einstellung ("..., wünscht sie solchen gute Reise") wäre eine Toleranz gegenüber einer Handlung des Menschen von dem die Kirche aus dem Glauben weiß, daß sie ins Verderben führen wird. Das ist und muss für die Kirche unerträglich - intolerabel im Wortsinn - sein. Die Kirche ist kein Selbstbeweihräucherungsverein in dem die Rechtgläubigen untereinander bleiben. Ihr Grundauftrag ist die Mission - geht hinaus, tauft und lehrt! Ich bin jedenfalls nicht so leicht bereit den Staub von meinen Sandalen zu schütteln. So einfach will und werde ich es mir nicht machen und wo ich merke, daß ich mit meinen Kräften nichts erreichen kann, dort kann ich immer noch beten und die Sache in Gottes Hand legen.

Matthias
Matthias (Gast) - 24. Aug, 12:48

@Susann

Und warum *sind* Sie ausgetreten?
Begründungen gibt es heute wahrlich viele und ich finde es immer wichtig herauszufinden was im einzelnen die Hindernisse für Menschen ist Glauben und Lehre der Kirche anzunehmen.

Matthias
Pius (Gast) - 24. Aug, 13:13

@Matthias:
Ihr Satz gibt Rätsel auf: "Manche wünschen sich den Text der zweiten Lesung des vergangenen Sonntages recht zu verstehen, nicht in kindischer, oberflächlicher weise (hoho, Du Frau, Du Dich unterordnen, Du tun was ich sage!) sondern in der vollen Tiefe des Geheinmisses von dem Paulus spricht."

Was soll denn die "volle Tiefe des Geheimnisses" sein? Gibt es da etwas, was jenseits des heiligen Textes des Apostels liegt, was man erst durch "tiefgründige" intellektualistische Theologie erkennen kann, zu welcher das schlichte Volk eh nicht in der Lage wäre?? Ich habe gelrnt, dass die Bibelwort zwar durch Menschenmund kommt, aber kraft des Hl. Geistes das Wort des lebendigen Gottes ist. Und dieser lebendige Gott sagt hier nun mal ganz unzweideutig, dass so wie die Kirche Christus als Herrn und Haupt anzuerkennen und nicht ihr eigenes, sondern den Willen des Herrn zu tun hat, dass analog dazu die Frau nicht ihr eigenes, sondern den Willen ihres Herrn zu tun hat, welcher ihr Mann ist. Das ist natürlich überhaupt nicht Mainstream heutzutage und wird alle linksliberalen Gleichberechtigungsapostel empören, aber es ist Wort des lebendigen Gottes. Die Kirche kann gar nicht anders als dies in derselbe Klarheit und Unzweideutigkeit zu verkündigen, sei es gelegen oder ungelegen.
Matthias (Gast) - 24. Aug, 14:00

@PIUS

Meine Antwort ist zweigeteilt.

Erstens liegt es mir absolut fern zu meinen, daß Glaubensgeheimnisse - auch oder vielleicht gerade die tiefsten - nur durch akademische Studien der Theologie und Philosophie zu ergründen sind. Im Gegenteil habe ich den starken Eindruck, daß ein allzu intellektueller Zugang oft hinderlich dabei ist die Wahrheit ganz mit dem Herz zu erfassen. Jeder Mensch hat einen etwas anderen Zugang und viele Wege führen oft zum gleichen Ziel. Die intellektuelle Aufbereitung muss nicht der beste davon sein.

Zweitens ist es der Apostel selbst der von einem tiefen Geheimnis spricht. Ohne dem Satz wäre die Passage recht simpel und könnte möglicherweise als der Zeit und den Bräuchen geschuldet weggewischt werden. Ich denke aber, daß Paulus mit dem Geheimnis nicht nur die Bildhaftigkeit zwischen Ehe und der Beziehung der Kirche zu Christus meint sondern über eben letztere etwas sagen will. Mein "Bauchgefühl" (und ich habe gelernt auf selbiges zu hören) sagt mir, daß ich hier zwar weiß, was gesagt und gelehrt wird, es aber nicht in seiner Tiefe und seinem Grund voll begreife. Es ist nicht die Kirche mit Christus als Haupt die etwas über Frau und Mann lehren soll sondern umgekehrt - aus der Gemeinschaft von Mann und Frau sollen wir etwas über die Kirche lernen, aus dem Blick auf etwas vertrautes das geheinmisvolle erfassen. Das Verhältnis von Mann und Frau so zu leben wie Paulus es beschreibt ist eben keine einfache Kleinigkeit. Es besteht sicher nicht aus einem einfachen einseitigen Gehorsam und der Liebespflicht - die sind vielleicht ein Anfang, ein Weg um das Geheimnis zu erkennen aber ich denke sie sind bei weitem nicht das Ziel. Ich sehe diese Stelle und mein Gefühl sagt mir, daß da mehr dahintersteckt als ich momentan erkenne. Wie bei so vielem anderen habe ich den Rest meines Lebens Zeit. Vielleicht finde ich die Antwort, vielleicht findet die Antwort irgendwann mich, vielleicht wird sie mir geschenkt, vielleicht gibt es auch überhaupt keine.

Matthias
Susann (Gast) - 24. Aug, 21:29

hm...

Meinetwegen muss die Kirche nicht weinen, ich hege für sie über weite Strecken großes Wohlwollen - zum einen, weil sie eine Alternative zum rein materialistischen Weltbild bietet und nach wie vor ziemlich vehement verteidigt, zum anderen, weil sie sehr inspirierenden Personen Raum gegeben hat (ich denke an meine persönlichen Helden Don Bosco und Franziskus, Edith Stein, usw.), auch, weil sie begriffen hat, dass die Form und Ästethik eine wichtige Rolle spielt, um sakrale und rituelle Räume zu schaffen, die über das Hier und Jetzt hinausweisen...usw. usf.

Was ich nicht so klasse finde - u.a. Paulus, dessen Agenda ich als extrem frauenfeindlich empfinde, und der m. Erachtens nach hier viel zu viel persönlichen Bias (weiß nicht, wie das auf Deutsch heißt) einzufließen lässt. Wer liebt, achtet sowieso auf eine Balance - nicht automatische Unterordnung, sondern Balance. Es ist geradezu ein Hohn, einer Gruppe von Liebenden qua Geschlecht die Fähigkeit oder den Willen oder was immer abzusprechen, sich zum Partner in einer gesunde, von Respekt getragene Balance zu begeben. Klingt einfach zu sehr danach, als hätte Paulus irgendwann mal eine verdammt rechthaberische Freundin gehabt, die ihn genervt hat.

Warum ich ausgetrete bin: ich glaube nicht an Jesus als Sohn Gottes (und den darauffolgenden Paragraphen des Glaubensbekenntnisses), ich glaube nicht an die Vergebung der Sünden, die Auferstehung und das Ewige Leben, und auch nicht daran, dass die Bibel zur Gänze das Wort Gottes repräsentiert (Paulus über weite STrecken z.B.).
Wenn man überzeugt ist, dass die Kernstatuten eines Vereins sachlich falsch sind, ist es nur anständig, fair und konsequent, auszutreten.
clamormeus - 25. Aug, 01:32

Liebe @Susann

teile zwar nicht Ihre Einschätzung zur Bibel und zum Credo,was soll's, aber das ehrt Sie sehr:

"Wenn man überzeugt ist, dass die Kernstatuten eines Vereins sachlich falsch sind, ist es nur anständig, fair und konsequent, auszutreten."

Ganz im Gegensatz zu denen, die 2000o Alternativen haben, aber meinen, der Verein müsse sich ändern.
Miles Christi (Gast) - 25. Aug, 12:39

Dem möchte ich ausdrücklich beipflichten. Aus katholischer Sicht ist einem eine "Susann" mit ihrer sehr respektablen Konsequenz tausendmal lieber als alle Lehmanns, Küngs, Zulehners, Kaspers und Marxens zusammen! Die würden in meinem Ansehen gewaltig steigen, wenn sie dieselbe Konsequenz aufbrächten und einfach aus- und zu den Protestanten überträten.
(Wobei, diese sarkastische Bemerkung sei noch erlaubt, sie entgegnen würden: "Das brauchen wir gar nicht, denn wir haben die Kirche in Deutschland protestantisch genug gemacht"...)
Susann (Gast) - 25. Aug, 19:01

Aber...

...die Küngs etc. würden mit dem Credo viel mehr übereinstimmen als ich, und zwar in den Kernpunkten.
Um beim banalen Beispiel "Vereine" zu bleiben: der Verein züchtet Kaninchen, aber ich habe eine Tierhaarallergie; Küng hingegen wäre ein begeisterter Kaninchenfan, hat aber massive Vorbehalte gegen die Fütterungsempfehlungen, die der Verein gibt. Ich nehmen an, Küng & Co. sind stark davon überzeugt, dass ihre Fütterungsempfehlungen die Kaninchen viel besser gedeihen lassen und können auch deshalb nicht einfach austreten und die armen, falsch gefütterten Kaninchen ihrem Schicksal überlassen.
ElsaLaska - 25. Aug, 19:40

@Susann

Der Herr Küng möchte, dass sich Kaninchen selbst töten können sollen - das finde ich viel gruseliger als die von Ihnen beanstandete Bibelstelle, in der es immerhin um Liebe füreinander, für Jesus, für die Kirche und zwischen Mann und Frau geht.
Susann (Gast) - 25. Aug, 19:52

Ehrlich gesagt, ist mir ziemlich egal, was Herr Küng will oder nicht will - seine Äußerungen sind ja nicht katholischer Kanon, die kann ich getrost als Privatmeinung ignorieren.
Der erwähnte katholische Kanon sucht hingegen eine hinkende Metapher und kaut noch ein bisschen darauf herum - es ist ja relativ klar, dass man sich als Mensch und menschliche Organisation gegenüber Jesus in einem Hierarchieverhältnis befinden muss (wenn man denn daran glaubt) - aber daraus in alter Väter Sitte an der Metapher so zu stricken, dass - logo - die Frauen mal wieder als die dastehen, die im Hierarchieverhältnis weiter untenstehen, das hat für mich mit Liebe zwischen Mann und Frau gar nichts zu tun. Lediglich mit Machtspielchen.
ElsaLaska - 25. Aug, 19:55

@Susann

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