Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Danny Wilde (Gast) - 7. Jan, 16:09

ein Wort zu Frau Reker

Grüße an die Hausherrin, komme zum ersten Mal hierher, via Klonovsky + LePenseur... die Links in den Kommentaren halt. ;-)

Bereits gestern also hat Frau Reker öffentlich um Verzeihung gebeten. Und zwar, bevor die letzten Erregungen hier verfasst wurden. Das sollte man vielleicht nicht außer acht lassen.

Nach meinem aktuellen Kenntnisstand war ihr einziger (und eigentlich auch schwerer) Fehler, auf der PK (und dabei insgesamt zu unvorbereitet) eine vom Kölner Polizeipräsidenten vorgefasste Punkteliste abzulesen. In welcher die berühmte Armlänge vorkommt.

Jener Polizeipräsident wird Frau Reker aller Voraussicht nach noch weiterhin Kuckuckseier ins Nest legen. Er ist für Neusprech maximus bekannt; u.a. existieren Weisungen an seine Polizisten wie auch an das Ordnungsamt, die juden- und israelfeindliche Hetze eines strengriechenden Ekelpaketes auf der Domplatte nicht nur zu dulden, sondern dergestalt zu unterstützen, dass, wenn z.B. dieses Individuum Ordnungswidrigkeiten und Straftatbestände begeht und Bürger das zur Anzeige bringen wollen oder dem illegalen Zustand abhelfen wollen, das unterbunden wird: "können wir nichts machen" (Streife nach Notruf und anschl. Präsidiumsfunk), "sind soeben vom Polizeipräsidenten angerufen worden - da machen wir nichts" (tel. Ordnungsamts-Auskunft). (Quelle: Tapfer im Nirgendwo)

Die ersten Verlautbarungen / Pressemeldungen über die ruhige und ereignislose Silvesternacht kamen ebenfalls vom Pol.-Präs. Köln.

Wer nun den so ganz anders lautenden Einsatzbericht der Silvesternacht liest, kann, mit dem o.g. Wissen, den Subtext (nackte Wut) zwischen den Zeilen gut erkennen.

Also mag der neuen OB die 100-Tage-Frist zugestanden werden - es werden harte und schwere Tage für sie werden, aber ihren ersten großen Fehler hat sie ja bereits zugegeben. Wäre schön, wenn sie ihren Besen rausholen würde. Zum großen Kehren.

ElsaLaska - 7. Jan, 16:26

@Danny Wilde

Ebenfalls beste Grüße!

Vielen Dank für Ihre Wortmeldung und den Hinweis auf Frau Rekers Entschuldigung - ich habe dazu diesen Link mal auf die Schnelle gefunden, den ich sehr gerne hier setze:

http://kurier.at/politik/ausland/weiter-als-eine-armlaenge-koelns-oberbuergermeisterin-henriette-reker-entschuldigt-sich-fuer-verhaltensempfehlung/173.710.332

Damit ist das Thema dann auch für mich abgeschlossen. Zu meiner Kritik an diesen Äußerungen stehe ich weiter, aber Entschuldigung ist für mich selbstverständlich annehmbar - wobei ich aber auch kein Opfer in Köln bin.
Auf Frau Reker kommt im Hinblick auf den bevorstehenden Karneval/die Fassenacht noch einiges zu. Auf die Kölner Einwohner allerdings auch, wie scheinbar auf die Einwohner vieler deutschen Großstädte derzeit.
Ich selbst habe eine geplante kurze Rückreise, um noch diverse Formalitäten in Deutschland zu erledigen, auf nach Karneval verschoben. Schien mir aktuell sinnvoll.
Ja, schauen wir mal, ob es einen Kehraus geben wird.
Danny Wilde (Gast) - 7. Jan, 17:13

@elsalaska

... sorry nochmal, ich muss das Thema doch erneut aufgreifen. Grad geht auf welt.de die Post ab - der Teppich hebt sich: und die Kölner Polizeiführung kriegt's richtig fett, verdientermaßen.

Reker! Der Schmutz kommt jetzt raus!! Kehren bitte!!!

Disclaimer: Die Unfähigkeit des Kölner Polizeipräsidiums, nichts Neues unter der Sonne übrigens, mag zum Teil mit dem weit verbreiteten vorauseilenden wie eingebildeten Gehorsam begründet werden können. Wie es ja auch viele, wenn nicht die meisten, Medienschaffenden treiben, und das durchaus nicht nur in Deutschland.

Wenn der Pol.-Präsi von Köln jetzt ausgerechnet deswegen sein Amt verliert, was zu hoffen ist, dann zeigt sich, wie stets in der Menschheitsgeschichte, dass am Ende nur Haltung und Geradlinigkeit zählt. Schleimerei und es der Obrigkeit recht machen, nicht.

Er sollte in die Asylbearbeitung versetzt werden. Direkt zu den Menschengeschenken.
clamormeus - 7. Jan, 17:23

Schließe mich @Elsa an.

Aber wie gesagt, nur Fr. Rekers selbst konnte das zu tun.
Supersansa (Gast) - 7. Jan, 19:15

Danke!

Vielen Dank für diesen Link und auch den Link auf Robert Tichy - die Überlegungen in Letzerem erscheinen mir bedenkenswert, und ich bin sicher, dass sehr viele Unterstützer, aber auch Gegner, der Merkelschen Migrationspolitik diesen Aspekt nicht auf dem Schirm haben.
Der Bericht auf welt.de macht mich sehr sprachlos und extrem wütend. Ich stelle fest, dass ich doch zuerst mal die Version des Polizeipräsidenten - nordafrikanische Trickdiebe - geglaubt habe, und fühle mich massiv ver...hohnepiepelt. Die Tatsache, dass jegliche mögliche Teilnahme von "Flüchtlingen" so lange und so lautstark abgeleugnet wurde, lässt darauf schließen, dass da mehrere Ebenen versuchen, sich politisch zu retten. Ich kann nur sagen: was für eine SCHANDE. Die einzige vernünftige Reaktion wäre, die Leute auszuweisen, und zwar sowas von zackig. Aber das wird ja wieder nicht gehen, weil,schluchz, Flüchtlinge. Die Frauen, tja, irgendwer muss für die Sünden des Imperialismus geradestehen, Pech gehabt. *bittere Ironie off.
Theodred (Gast) - 8. Jan, 00:04

Einen Moment

Die Pk gibt es zum ansehen. https://www.youtube.com/watch?v=KRzfSx-I-3o&app=desktop
Ab Minute 16 fragt die Journalistin nach dem Vorlesen des "Maßnahmepaketes" nochmal nach bestimmten Präventivmaßnahmen.
Frau Reker liest da, nach mehrstündiger Beratung mit "Fachleuten", nichts ab. Sie reagiert direkt. Und das, wenn man sich die Aussagen der Opfer die Frau Reker zu diesem Zeitpunkt 100% bereits kannte, schlicht bescheuert und im schlimmsten Sinne verhöhnend sind. "Es gibt immer einen Weg eine Mindestdistanz zu halten?"... abgelesen?

Es wirkt nicht so, als sei sie auf der Suche nach solchen Informationen.
Ihre "Entschuldigung" lautet ja im Wortlaut so:
"Auf unserem gestrigen Krisentreffen haben wir ein Maßnahmenpaket gegen menschenverachtende Gewalttaten beschlossen, wie sie in der Silvesternacht am Hauptbahnhof geschehen sind. Die Stadt kann unter anderem einen kleinen Beitrag leisten, indem sie auf das bereits vorliegende Angebot hinweist, das Ratschläge für Mädchen und Frauen bereitstellt, welche Verhaltensweisen in solchen Situationen bewährt sind. "

Erstmal bis hierhin. "In solchen Situationen bewährt". Das stört Sie nicht, und auch Dich nicht, Elsa? Hier wird Verantwortung abgeschoben, indem behauptet wird, es gäbe Ratgeber für solch eine Situation.
BITTE BITTE BITTE nehmt diese Ratgeber zur Hand. Die sind für Situationen wie "audringlicher Verehrer auf einer Feier" oder "Einzelne Vergewaltiger greifen an" - sowas wie in Köln hatten wir bisher hier in Deutschland nur im Kriegszustand - der letzte ist 70 Jahre her.
Und wenn ein Krisentreffen als "Maßnahmenpaket" der Stadt gegen Gewalttaten mit "Hinweis auf vorliegendes Angebot" daherkommt - dann ist das in etwa so, als würde auf Luftangriffe mit dem Hinweis reagiert, es sei eine Broschüre für Hochwasserkatastrophen ausliegend.
Der Dame geht es nicht darum, einen Fehler einzugestehen, sondern sich zu rechtfertigen und Schuld abzuwälzen.

"Auf diese weist übrigens auch die Opferschutzorganisation Weißer Ring hin." So sehr ich die Mitarbeiter vom Weissen Ring für ihren einmaligen Einsatz um Verbrechensopfer verehre - auch diese haben sowas noch nicht erlebt und können daher da keine angemessenen Ratschläge geben.

"Es sind selbstverständlich die Täter, die die Polizei mit aller Härte des Rechtstaats verfolgen muss. Sollte ich eines der Opfer durch meine Äußerung verletzt haben, dann tut es mir aufrichtig leid."
Auf etwas selbstverständliches muss man nicht hinweisen - aber man macht es und bemüht sich nicht statt dessen um die "Differenzierung der Gruppe". Frau Reker hat nicht nur Herrn Albers als Quelle. Sie kann die Berichte einsehen und mit Menschen sprechen, mit Opfern, mit Beamten, mit Zeugen. Wenn dann eines ihrer ersten anliegen ist zu behaupten, man habe keine Informationen über die Täter, wisse aber bereits es seien keine Flüchtlinge - so ist das sich widersprechender Blödsinn der dann durch die Polizisten und ihre Festnahmen von Tag 1 an widerlegt ist. Und dann wird die Sache zum Täterschutz.

Und nach all der Aufregung, all den Kommentaren und den deutlichen Protesten und Ansprachen kommt keine Entschuldigung. Eine Entschuldigung lautet "es tut mir leid, dass ich dies oder jenes getan habe". Sie aber nutzt den Konjunktiv und die Einzahl - bei einem Textbeitrag sind solche Worte nicht mit Spontanität zu begründen. "Sollte ich EINES der Opfer (....)". Sie HAT. Sie sprach, und für den Moment lassen wir die Absicht mal dahingestellt, von "Abstand wahren". Von "Armeslänge" und einer "immer existierenden Möglichkeit", sie nahm das Wort Missverständnisse in den Mund. Welche Vergewaltigte sollte sowas denn bitte NICHT als beleidigend sehen, welche Frau die bereits heulend von Beamten abgewiesen werden musste wird sich hier nicht erneut im Stich gelassen fühlen? Welche Botschaft soll das vermitteln als "selbst schuld, hättet euch anders verhalten müssen"?

Und sie endet erneut mit Abschiebung der Schuld. Das Land ist es. Mehr Polizei. Nun gut, sie kann wirklich nichts für die NRW-Polizeizustände. Aber sie sprach mit Jäger und mit Merkel. Sie weiß, wie es aussieht. Wo nichts ist, da kann nichts gegeben werden. Und mehr als Überstunden bis zum umfallen können die Beamten trotzdem nicht leisten. Aber noch etwas weiß sie: Beamte reagieren wenn etwas passiert IST. Sie verhindern es nicht.

Ich bin absolut dabei, dass Reker da nicht die Schuld an den Zuständen trug, die dazu führten und Albers dafür und das Nachspiel zu gehen hat. Aber das Nachspiel, das ist Albers, Reker und die Medienwelt.

Und nebenbei: schon vorher hat sie sich daneben ausgedrückt. Erstreaktion: Besucher sollen sich nicht ängstigen müssen. Sprich: alle Opfer waren Besucher oder der Tourismus soll nicht leiden? Bestimmt nicht so gemeint, aber saudumm.
Danach "Kölner und Kölnerinnen sind Opfer geworden"... Kölner? Nunja, mit Böllern beschossen, von den Frauen und Freundinnen abgedrängt und vielleicht auch beklaut - aber der Aufreger ist die sexuelle Gewalt. Alles andere haben wir gelernt still zu ertragen.
Danny Wilde (Gast) - 8. Jan, 10:51

@Theodred

"Frau Reker hat nicht nur Herrn Albers als Quelle. Sie kann die Berichte einsehen und mit Menschen sprechen, mit Opfern, mit Beamten, mit Zeugen."

Sie haben vollkommen recht, und so meinte ich das auch, dass ihr größter Fehler war, sich nicht rechtzeitig genügend selbst informiert zu haben.

Überhaupt trifft Ihr ausführlicher Beitrag den Punkt gut, und steht im Grunde nicht im Widerspruch zu meinen Ausführungen. Ich gebe allerdings zu, dass meine Abneigung gegen den Pol.Präs. (ich werde seinen Namen nicht nennen, aus Abscheu) aus guten (und genannten) Gründen größer ist; is ne lange Geschichte, und ich selbst bin ein Kind dieser Stadt, allerdings seit längerem im Exil im Ruhrpott.

Frau Reker hat noch die Chance, die Führung in dem korrupten Saustall Verwaltung Köln zu übernehmen. Die Herausforderung ihres speziellen Amtes ist tatsächlich noch weit größer als die (im Vergleich dazu, man muss sagen: moderat) dampfende Silvesterk*cke.

Die Ereignisse vom HBf könnten einem OB mit dicken Eiern im Gegenteil sogar die Chance wie die machtmäßigen Mittel in die Hand geben, in der eigenen Verwaltung radikal aufzuräumen, und bei den Fischköpfen zu beginnen: Edda Koch. Na ja, glaub ich selbst nicht... ;-)

Ihre Performance bis jetzt lässt jedenfalls nichts Gutes hoffen, aber es ist ja Luft nach oben. Gebt ihr 100 Tage. Danach mobbe ich mit Vergnügen mit.

Ihre Betrachtungen zu den durchsetzungsmäßigen Optionen der Polizei (wie z.B. in den USA) teile ich grundsätzlich ebenfalls. Sowas kann natürlich nicht plötzlich vollzogen werden. Wäre aber wieder etwas für nen weiblichen Ed Koch.

Da ich beruflich ein paar grundsätzliche Insiderinformationen besitze, darf ich Ihnen (vielleicht nix Neues) verraten, dass der erfolgreiche Gebrauch der Schusswaffe für den betreffenden Polizisten das sichere Karriereende bedeutet.

Besonders in NRW, wo die natürliche Aufgabe der kasernierten Einsatzhundertschaften (neben dem Ordnerdienst bei Fußballspielen) das Weglasern von 5-15km/h zu schnellen Autofahrern auf 4-spurigen Ausfallstraßen ist, zur großen Freude der entsprechenden Beamten, die sich ihren Beruf und ihre Berufung zum Dienst am Bürger sicher immer genau so vorgestellt hatten.

Es würde mich nicht sonderlich wundern, wenn das auch genau der Grund dafür ist, dass zu wenig (Landes-) Polizei am HBf war. In den letzten Jahren waren stets Silvester und Karneval des Jägers liebstes Revier.

Der öffentliche Zeigefinger sollte also nicht nur auf Albers zeigen (oops.... ich hab das böse Wort gesagt), sondern auch auf seinen Minister. Auf den ganz besonders.
Theodred (Gast) - 8. Jan, 12:48

@Danny Wilde

Ich bin dabei, wenn ein Politiker in den ersten 100 Tagen "handelsüblichen" Mist baut, zu sagen: lass in oder sie erstmal eingewöhnen.
Anders sieht das aber bei grundlegenden Fähigkeiten und Krisenmanagment aus. Und da hat Frau Reker nunmal völlig versagt. Eine zweite Chance in Krisenzeiten zu geben geht stets auf Kosten derer, die das Versagen ausbaden müssen.
Wenn wir 100 Tage warten, dann wäre das der 28.2. - nach Karneval. Wenn die Ereignisse von Silvester sich wiederholen - und diese Chance besteht nach allgemeiner Ansicht, wenn die Strassen von Köln voller alkoholisierter Menschen sind und weil nichts adäqutes unternommen wurde, dann ist dies ebenfalls dem Duo Albers-Reker anzurechnen. Ich persönlich bin nicht zu dem Risikospiel mit dem Einsatz von Menschenleben bzw. -unversehrtheit bereit.
Da dies aber nunmehr weniger als 50 Tage sind und ein demokratischer Prozess in Gang gesetzt werden muss, um einen fähigen Interimsregenten zu finden, ist nun Eisenbahn angesagt.

Die Information ist nicht neu, trotzdem Danke und sehr gut, dass Sie es betonen. In meinem Umfeld gibt es mehr als einen Polizisten, wenn auch viele davon bereits a.D. Diejenigen, mit denen ich sprach, bedauern die Kollegen. Sie wissen aber auch, dass ich der Ansicht bin, dass es in der Hand der Polizisten liegt, Widerstand gegen politischen Druck und political correctness zu leisten. Wie in New York nach der Ermordung der beiden Officer im Dezember 2014, als der Bürgermeister nicht hinter sondern anklagend vor ihnen stand.

Und was unsren Jäger angeht, so ist dies mein Albers, wenn ich einmal Ihr Verhältnis aufgreifen darf. Daher stimme ich Ihnen da aus vollstem Herzen zu. Ich möchte keine Werbung machen, aber auch meinem Blog ist er ein öfter wiederkehrender Name - und ich bin nach wie vor der Meinung, dass es wenige solche arroganten Demokratie- und Grundgesetzfeinde, solch menschenverachtende Politiker in Deutschland gibt, wie ihn.
Miles Christi (Gast) - 8. Jan, 13:49

Jäger-Albers

Sowohl Jäger wie auch Albers sind altgediente Sozen, Genossen also. Das ist das Ergebnis von 50 Jahren Herrschaft der Linken in NRW, die nach so einer langen Zeit natürlich alle wichtigen Posten in Politik und Verwaltung mit ihren Leuten besetzt haben. Der Unterschied zur Ex-DDR ist da nur noch ein gradueller, insofern alle 5 Jahre Schein-"Wahlen" anberaumt werden, deren Ergebnis aber stets schon vorher feststeht.

Das erklärt vielleicht noch nicht alles, aber vieles. Die Gnossen, längst domestiziert von Mutti, müssen alles tun, was den "Flüchtlingen" nützt.

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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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