Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.
Kyrill (Gast) - 7. Jan, 21:05

Mein Kommentar zu dem Reker-"Desaster" lautet kurz und bündig:

Frau Reker war die OB-Kandidatin von CDU und Grünen.
Es kann nicht anders sein, als dass sich diese Parteien granatenmäßig in ihr getäuscht haben und einem genialen Trojaner der AFD auf dem Leim gegangen sind.
Frau Reker muss in Wahrheit AFD-Frau sein - eine grandiosere Steilvorlage hat sie der AFD nicht liefern können als mit ihrer Ermahnung.

Super, Henriette, bitte weiter so! Dann ist die AFD bald nicht mal mehr ne Armlänge vom Kanzleramt entfernt. :-)

Martin (Gast) - 7. Jan, 21:24

@Kyrill

Sie lassen es geschickt offen, ob Sie diese sophistische These ernst meinen, also aus Nähe zur AFD, oder sarkastisch. Ich für mein Teil hoffe eher Letzteres.

Ansonsten halte ich es mit dem Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, einem coolen Hanseaten und Vernunftmenschen, der zu Köln (und den Silvesterausscheitungen, die es auch in seiner Stadt gab) lakonisch feststellt: "Mich interessiert nicht, wo diese Leute herkommen. Mich interessiert, wo sie jetzt sind."
Bingo! Die Polzei ist am Zug. Und hat jede Menge Chancen, ihre Scharten von Silvester auszuwetzen.
ElsaLaska - 7. Jan, 21:31

@Martin

Mal jetzt ganz unabhängig von dem sonstigen Inhalt Ihres Kommentares, es ist nur so, ich höre das ja nun öfter von wegen, die Polizei müsse und könne jetzt ja im Nachhinein etcetera.
Nein, kann sie nicht. Oder wie stellen Sie sich Ermittlungen nach dieser Lage nun genau vor?
Martin (Gast) - 7. Jan, 21:36

@Elsa:

Ich bin, vermutlich wie Sie auch, kein Polizeifachmann und kann das nicht beurteilen.
Aber wenn man immer wieder erlebt, wie aus mit 70.000 Mann gefüllten Fußballstadien, manchmal erst nach Wochen, einzelne gewalttätige Hooligans ermittelt und ihrer Strafe zugeführt werden können, dann habe ich einfach das Vertrauen in die Polizei und Ermittlungsbehörden, dass ihnen ähnliches jetzt auch gelingt.
Warten wir's ab.
ElsaLaska - 7. Jan, 21:43

@Martin

Es handelte sich hierbei aber nicht um irgendwo fest ansässige Hooligans, sondern um Leute, die ihre vorläufigen Ausweisscheine vor den Augen der Bundespolizei zerrissen und sagten, morgen besorgten sie sich eben neue - und andere wohl noch dazu.

Nein, ich bin keine Polizeiexpertin, aber ich kann mir insoweit mal ungefähr Pi mal Daumen ausrechnen, dass die Ermittlungen vermutlich ins Leere laufen werden.
Martin (Gast) - 7. Jan, 21:50

@Elsa:

Weiß man das wirklich schon?? Über den "Status" der Domplatten-Hooligans scheint doch noch ziemlich wenig bekannt zu sein? Keine kann bisher sagen, ob es relativ frische Flüchtlinge waren, oder überwiegend schon länger Ansässige aus der sog. Antanzer-Szene der Trickdiebe, oder eingeschleuste IS-Leute oder oder.
ElsaLaska - 7. Jan, 21:55

@Martin

Man weiß es. Die Bundespolizei hat dazu klar ausgesagt - ich sehe keinen Grund, an den Aussagen von Bundespolizisten, die im Einsatz vor Ort waren, zu zweifeln.

Zunächst mal hier:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html

Und dann eben, sehr gravierend auch, hier:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-das-steht-im-internen-polizeibericht-zur-silvesternacht-a-1070837.html
ElsaLaska - 7. Jan, 22:01

@Martin

Und ein sehr persönliches PS:
Wenn man die Fotos und Videos der verzweifelten und geschundenen Frauen gesehen hat, dann sollte man sich wohl besser solche relativierenden Bezeichnungen wie "Hooligans" verkneifen. Hooligans mögen Gewalt. Aber zum größtenteil und vorwiegend untereinander.
Dieser MOB mochte explizit GEWALT gegenüber Frauen, man hat sie umzingelt, herumgezerrt und sexuell belästigt, "zum sexuellen Amüsement".
Damit will ich nicht Gewalt von Hooligans relativieren, die ich auch abscheulich finde.
Aber Sie sollten Ihre Wortwahl dann doch nochmal überdenken dazu.
Martin (Gast) - 7. Jan, 22:15

@Elsa:

Danke für den sprachlichen Hinweis. Ich habe den Gebrauch des "H-Worts" ganz und gar nicht relativierend gemeint. Hooliganismus, dazu muss man kein Fußballfan sein, ist seit Jahren längst nicht mehr auf Schläger-Folklore miteinander verabredeter "Fan"-Gruppierungen vor dem Stadion beschränkt. Auch hierzu ist "Köln" das Schibboleth. Jeder weiß, was vor gut einem Jahr die "HogeSa" in Köln angerichtet hat. "Ho" steht für, naja, das ist ja bekannt.
Danach sah es dort teilweise aus wie Armaggedon. Und das war nicht aus Spaß am pseudovirilen Rumraufen, sondern hatte einen ernsten Background. Auch damals wurden übrigens Frauen sexuell angegangen. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass die Empörung darüber nur annähernd so groß gewesen wäre.
ElsaLaska - 7. Jan, 22:21

@Martin

Der Grad der Empörung ist der Tatsache geschuldet, dass man tagelang versucht hat, die Übergriffe von Immigranten/Asylbewerbern/Wie immer man das nennen will auch/ versucht hat, zu vertuschen.

Und ich werde mich gewiss jetzt nicht auf eine Diskussion über Gewalt hier, dort, in der Familie, bei Schützenfesten, beim Oktoberfest einlassen.
Diese Gewaltorgie war absehbar - im Gegensatz zu "alltäglicher Gewalt". Jeder hat es gewusst, was kommt, zumindest jeder, der noch Eins und Eins zusammenzählen konnte. Oder meinen Sie, die Bundespolizei würde völlig ohne Not an den Spiegel weitervermitteln, dass da ein Straftäter sich erklärt hatte, er sei ja von Merkel eingeladen worden? Normalerweise nicht. Aber was ist schon noch normal in Deutschland.
Abendländer (Gast) - 7. Jan, 22:32

@Martin:

Sie sind offenbar auch einer dieser gutmenschlichen allesverstehenwollenden Toleranztrunkenen.

Dann lassen Sie sich einfach mal sagen, mit Worten von Alesander Gauland, einem der letzten authentischen Konservativen in der Politik hierzulande:
"Die Toleranz ist die letzte Tugend auf dem Weg einer Nation in den Untergang."
ElsaLaska - 7. Jan, 22:40

@Abendländer

Sie enttäuschen mich bitter. Natürlich ist dieses Wort nicht von Gauland. Machen Sie sich bitte wenigstens die Mühe und suchen Sie einen Griechen dazu raus.
Supersansa (Gast) - 7. Jan, 23:13

@Elsa

"Oder meinen Sie, die Bundespolizei würde völlig ohne Not an den Spiegel weitervermitteln, dass da ein Straftäter sich erklärt hatte, er sei ja von Merkel eingeladen worden?"

Bitte WIE????
ElsaLaska - 7. Jan, 23:16

@Supersansa

Jetzt lesen Sie halt mal meine Verlinkungen! Aber bitte, extra nochmals:

>>Der Bericht listet einige Beispiele für konkrete Erlebnisse von Polizisten auf:

Beamte wurden demnach durch enge Menschenringe daran gehindert, zu Hilferufenden vorzudringen
Ein Mann wird zitiert: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen."
Zeugen wurden bedroht, wenn sie Täter benannten.
Menschen zerrissen dem Bericht zufolge vor den Augen der Polizisten Aufenthaltstitel, grinsten und sagten: "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen." Ob es sich um echte Dokumente handelte und um welche Art von Dokumenten, geht aus dem Bericht nicht hervor.
Erteilte Platzverweise wurden ignoriert; Wiederholungstäter in Gewahrsam zu nehmen, war aufgrund fehlender Kapazitäten nicht möglich.
Nach Gleissperrungen wegen Überfüllung seien Leute einfach auf das Nebengleis und dann über die Schienen wieder auf den gesperrten Bahnsteig gegangen.
Beim Einsteigen in Züge gab es körperliche Auseinandersetzungen, es galt das "Recht des Stärkeren".<<

Link weiter oben. AUF DEN SPIEGEL.
Supersansa (Gast) - 7. Jan, 23:22

@Elsa

Entschuldigung, ich wollte Ihnen keine Arbeit machen - ich hatte Ihren Link übersehen, bin dann selbst fündig geworden und wollte den Link jetzt hier posten. Was Sie natürlich oben schon getan haben.

Oh Mann. Ich glaube auch, dass man diese Infos lieber gerne nicht unbedingt an der Öffentlichkeit sehen wollte.
Naja, vielleicht ist das Teil des geheimen Merkelschen Plans - Ankurbelung der Wirtschaft durch mehr Zustrom zu Selbstverteidigungskursen, Verkauf von Pfefferspraysf usw.
Das Traurige ist, dass wahrscheinlich nicht mit der Härte reagiert werden kann, die nötig wäre, um ein klares Signal zu setzen, dass wir einen solchen Mob hier nicht brauchen.
ElsaLaska - 7. Jan, 23:30

@supersansa

Ist schon okay, kann ja mal passieren. Ich bin auch nicht immer up to date.

Aber HÄRTE? Woher? Was kann man ausrichten gegen einen widerwärtigen Drecksmob?
Man bräuchte Polizisten, die mit Schlagstöcken und Hunden reingehen ( ging nicht, wegen Silvester, Hunde sind da zu nichts zu gebrauchen, die Mannstärke aufzustocken wurde verweigert - keine Kapazitäten!), Gas hätte auch die Opfer getroffen. Wasserwerfer sowieso. Da geht nur Mann gegen Mann - aber die Polizisten, die jetzt von Anders und de Maiziere gemassregelt werden, hätten das vermutlich ganz gerne gemacht. Während ihre Vorgesetzten ein splendides Silvester in einem Ohrensessel an der Ostsee hatten.
Supersansa (Gast) - 7. Jan, 23:41

@Elsa

In der Situation war sicher nicht mehr viel zu machen - so beschämend es ist, dass sich die Polizei darauf zurückziehen muss, eine Gasse zu bilden und Frauen da sicher durchzugeleiten, soweit möglich. Jetzt stünden Ausweisung + Abschiebung an, das wäre hoffentlich als "Härte" auch für kriminelle Asylwerber erkennbar. Bloß das wird's nicht spielen -> siehe Aufenthaltstitel zerreißen und "ich hol mir einen neuen"...Nein, die Leute haben wir an der Backe. Ich glaube nur, die Deutschen sind dermaßen duldsam, dass Frau Merkel und ihre Truppe genauso sinnbefreit weitermachen werden wie bisher.
Theodred (Gast) - 8. Jan, 00:14

@supersana

Die Polizei hätte mehr machen können - wenn man sie ließe. In den Berichten der Beamten findet sich eine Stelle, in der eine heulende Frau von Beamten "gerettet" (so der Wortlaut) wird. Sie schluchzt, dass man ihr den Slip vom Leib gerissen habe. Der Beamte bedauert: die beiden Freundinnen konnten sie nicht erreichen und mussten sich vor den Böllern zurückziehen.

Die "Staatsmacht" ist nicht Willens das Ultimative zu unternehmen, um Frauen in den Klauen dieser Bestien (und ja, Menschen die sowas tun werden in meinen Augen zu Bestien) zu befreien. Die Beamten haben Waffen. Wenn sie angegriffen werden, wenn Menschen durch reine Körperkraft nicht mehr rauszuholen sind, dann ist die Zeit gekommen, härtere Maßnahmen zu ergreifen.
Bevor ich zusehe wie eine Frau oder gar mehrere vergewaltigt und möglicherweise ermordet werden...
In den USA ist ein Angriff auf einen Beamten oder eine Gefahr für einen Unschuldigen Grund, bis zum äußersten zu gehen - und das wird hierzulande verteufelt.
Lieber opfern wir die Frauen, bevor wir den Tod eines Kriminellen in Kauf nehmen...
Hicesthodie (Gast) - 8. Jan, 11:01

Bravo!

Sehr guter Schlußsatz!
So ist es, wir müssen unsere gutmenschenhafte Armaphobie, die uns die linksgewirkten Dauervergangenheitsaufarbeiter erfolgreich eingetrichtert haben, endlich überwinden.
Gegen solches Gesocks hilft nur entschlossener Gebrauch der Schusswaffe.
Wo bleibt eine deutsche NRA?? Ich und sehr viele wären sofort dabei!
Theodred (Gast) - 8. Jan, 12:35

@Hicesthodie

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: auch für mich ist der Schusswaffengebrauch das ultimative, das letzte Mittel. Zu unterscheiden ob man sich bedroht FÜHLT und einer existerenden, realen Bedrohung ist da elementar.
Aber Beamte sollten dazu in der Lage sein und in der geschilderten Situation wäre es gerechtfertigt gewesen.

Es gibt eine deutsche NRA, sogar mehr als eine. GRA, prolegal, Forum Waffenrecht und andere mehr.
Die Gesetzeslage sieht hierzulande aber schlicht anders aus. Nachdem die Terroristen der RAF mit illegalen Waffen und Bomben Angst und Schrecken verbreitet haben, hat der Staat Waffen per se erstmal verboten, man benötigt nun eine Erlaubnis.
In den USA ist es andersherum, da sind Waffen erstmal erlaubt, aber man kann die Erlaubnis verlieren - Ausnahmen sind die Kriminalitätsschwerpunkte wie Washington DC und New York - wo strenge Waffengesetze zwar die extremen und landesrekordhaltenden Mord- und Gewaltraten nicht reduzierten, aber den Medien gefallen.

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren