Wer sich gefragt hatte, was ich eigentlich grad mache...
a) werde ich hier exorbitant eingeschneit und bin ans Haus gefesselt, da die Straßen nicht geräumt sind und es seit 48 Stunden schneit
b) habe ich hier einen Hinweis auf einen wunderschönen Kommentarbereich mit 608 teils qualifizierten, teils unsäglich unterirdischen Kommentaren, die sich auf dem Blog des katholischen Journalisten (Achtung! "ERZKONSERVATIV"!) Damian Thompson vom britischen Telegraph finden, und die Stoff geben sollten für jede Menge Klagführungen über den anonymen und fürchterlich unethischen Diskurs im Internet bis zur hoffentlich baldigen Wiederkunft des Herrn.
Keinem einzigen Menschen ist die Moderation von 608 Kommentaren zuzumuten, ich selbst pflege nur die zu löschen, die mir persönlich dumm und übergriffig daherkommen, außerdem schaue ich hin und wieder, ob nicht jemand explizite Sprache benutzt oder eine andere Person verunglimpft. Das muss reichen, ich hab hier auch noch was anderes zu tun. Ich bin dazu noch in der bisher glücklichen Lage gewesen, dass wenn ein Kommentator über die Stränge schlug, ein anderer flugs christlicheres Benehmen einforderte. Oder man mich per Mail darauf hinwies, dass ich die Löschung eines bestimmten Kommentares überdenken sollte aus diesen und jenen Gründen. So möchte ich es gerne weiter halten.
Falls es hier überhaupt weiter geht.
Ich persönlich genieße die Diskussionen hier sehr, sie sind, hier will ich meine Leser ausdrücklich loben, sachgerecht und differenziert. Wenn sie es denn mal nicht sind, dann handelt es sich meistens um Kommentare von mir oder einfach um eine Art Kneipengespräch, bei dem flapsig die Bälle hin und her geworfen werden, auch dies muss und darf möglich sein, so lange nicht gegen die üblichen Netiquette verstoßen wird und andere grob herabgesetzt oder in ihren Grundrechten beeinträchtigt werden. Und es ist mir peinlich, überhaupt dazu etwas schreiben zu müssen.
Kurz und gut: Wer den Kommentarbereich dieses Blogs nicht vom Kommentarbereich von kreuz.net unterscheiden kann, der sei anathema!
[Die Furcht vor humorlosen Katholiken war ja neben der Furcht vor der strikten kath. Morallehre eine der Hauptklippen bei meinem Übertritt. Das mit der Morallehre hat sich übrigens inzwischen gegeben.]
b) habe ich hier einen Hinweis auf einen wunderschönen Kommentarbereich mit 608 teils qualifizierten, teils unsäglich unterirdischen Kommentaren, die sich auf dem Blog des katholischen Journalisten (Achtung! "ERZKONSERVATIV"!) Damian Thompson vom britischen Telegraph finden, und die Stoff geben sollten für jede Menge Klagführungen über den anonymen und fürchterlich unethischen Diskurs im Internet bis zur hoffentlich baldigen Wiederkunft des Herrn.
Keinem einzigen Menschen ist die Moderation von 608 Kommentaren zuzumuten, ich selbst pflege nur die zu löschen, die mir persönlich dumm und übergriffig daherkommen, außerdem schaue ich hin und wieder, ob nicht jemand explizite Sprache benutzt oder eine andere Person verunglimpft. Das muss reichen, ich hab hier auch noch was anderes zu tun. Ich bin dazu noch in der bisher glücklichen Lage gewesen, dass wenn ein Kommentator über die Stränge schlug, ein anderer flugs christlicheres Benehmen einforderte. Oder man mich per Mail darauf hinwies, dass ich die Löschung eines bestimmten Kommentares überdenken sollte aus diesen und jenen Gründen. So möchte ich es gerne weiter halten.
Falls es hier überhaupt weiter geht.
Ich persönlich genieße die Diskussionen hier sehr, sie sind, hier will ich meine Leser ausdrücklich loben, sachgerecht und differenziert. Wenn sie es denn mal nicht sind, dann handelt es sich meistens um Kommentare von mir oder einfach um eine Art Kneipengespräch, bei dem flapsig die Bälle hin und her geworfen werden, auch dies muss und darf möglich sein, so lange nicht gegen die üblichen Netiquette verstoßen wird und andere grob herabgesetzt oder in ihren Grundrechten beeinträchtigt werden. Und es ist mir peinlich, überhaupt dazu etwas schreiben zu müssen.
Kurz und gut: Wer den Kommentarbereich dieses Blogs nicht vom Kommentarbereich von kreuz.net unterscheiden kann, der sei anathema!
[Die Furcht vor humorlosen Katholiken war ja neben der Furcht vor der strikten kath. Morallehre eine der Hauptklippen bei meinem Übertritt. Das mit der Morallehre hat sich übrigens inzwischen gegeben.]
ElsaLaska - 16. Dez, 21:15
Ja, und die Cranberries nicht vergessen, vielleicht auch ein paar Tage Nachrichtenaskese?
Halt die Ohren schön steif.