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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

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"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

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"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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nerone (Gast) - 8. Feb, 15:04

"3. Stellen Sie bitte als Hirten sicher, dass Forschung und Lehre an den Theologischen Fakultäten und Instituten bei allem Respekt vor der notwendigen Freiheit der Wissenschaft im Einklang mit der Lehre der Kirche erfolgt. Wir brauchen Dozenten und Professoren, die den Glauben intellek­tuell redlich untermauern und unserer säkularisierten Gesellschaft auch im wissenschaftlichen Diskurs an den Universitäten etwas zu sagen haben."

Ich glaube ja nicht das das geht,, dieser erste Teil der Aussage bezüglich der Forschung und Lehre an den theologischen Fakultäten. Oder anders gesagt, etwas schärfer: das geht nicht und die Verfasser scheinen das selbst schon vor zu fühlen, indem sie formulieren:"...bei allem Respekt vor der notwendigen Freiheit der Wissenschaft..." Die Theologie behandelt Dinge die vom eigenen Anspruch her über jenen stehen, die wissenschaftlich ergründbar sind. Wahrheiten sind nicht diskutierbar. Ich denke man sollte die Lehre der Kirche all jenen angedeihen lassen, die später mit ihr zu tun haben, Priester, interessierte Laien, etc. Sie in den Wissenschaftskanon zu stellen hat sich womöglich überholt. Nicht, dass sich nicht die Wissenschaft mit ihr (der Lehre der Kirche) beschäftigen sollte, das mag möglich sein - aber nicht "im Einklang mit", sondern als wissenschaftlich interessierte Betrachtung der Lehre der katholischen Kirche. Ich denke das befreit auch die Gläubigen vor den Übeln des Widerspruch der in der Wissenschaft wiederum eine Notwendigkeit zur Ergründung eines Forschungsobjektes ist und Garant für ein Fortkommen in der Sache. Oder?

Imrahil (Gast) - 8. Feb, 15:33

Die Theologie behandelt Dinge (Gott nämlich), die an sich nicht wissenschaftlich ergründbar sind.

Sie behandelt sie aber nur insoweit als sie doch wissenschaftlich ergründbar sind. Sonst wäre sie nicht mehr Theologie, sondern Mystik oder religiöse Praxis.

Wenn ich mal in Demut mir was wünschen soll: Wir brauchen Theologen, die einen Widerspruch ihres wissenschaftlichen Ergebnisses zum Lehramt so behandeln wie ein Physiker den seiner Theorie zum experimentellen Ergebnis behandeln sollte.
nerone (Gast) - 8. Feb, 16:27

Lieber Imrahil,

diesen Wunsch kann ich nachvollziehen. Allerdings steht er im Widerspruch zu der Aussage der Petition, die fordert: "Wir brauchen Dozenten und Professoren, die den Glauben intellek­tuell redlich untermauern und unserer säkularisierten Gesellschaft auch im wissenschaftlichen Diskurs an den Universitäten etwas zu sagen haben." Und genau das was da gefordert wird ist letzten Endes wahrscheinlich nicht umsetzbar. Bis "redlich untermauern" gehe ich gerne mit und könnte einige Beispiele aufzählen wen ich dazu zählen würde (hiesiges Forum inklusive). Aber in dem Wunsch eine Wissenschaft in den Dienst einer Idee zu setzen, die sich einer anderen entgegenstellt finde ich irgendwie verkehrt. Das sich religiöse Praxis oder Mystik oder Glaube der säkularen Gesellschaft entgegen stellen können, die redlich untermauert werden, sehe ich ein. Ich kann das nicht besser erläutern, aber da ist mir irgendwie unwohl. Ich widerspreche der Theologie ja nicht, dass sie an sich selber wachsen kann und also auch forschen soll und wissenschaftliche Maßstäbe anlegen sollte in Fragestellung und Äußerungen, ich glaube nur nicht dass dies im Kanon der Wissenschaften geht. Gerade wegen dieses Anspruchs der wie auch immer seienden Gesellschaft entgegen zu stehen. Das tut sie eher durch Beispielhaftes verhalten, Redlichkeit eben, Nähe (nicht anbiedernde- ich will da nicht missverstanden werden) zu den Menschen in dieser Gesellschaft und und und.
ElsaLaska - 8. Feb, 17:53

Aber nerone, ich will mal vom Grundsätzlichen ins Konkrete: Diese Art von Theologie ist kein Widerspruch für mich - Kardinal Ratzinger praktiziert sie in Reinform und seine Ergebnisse sind redlich, gläubig, im Einklang mit der ratio und wissenschaftlich nicht von schlechten Eltern. Unfrei wirken sie auch nicht, im Gegenteil, sie wirken sogar gewagt. (Denk an sein Jesus Buch).Insofern sehe ich das Problem eigentlich nicht. (Aber das ist möglicherweise auch nur vermittelbar, wenn man sich schon ein bisschen mit seiner Theologie beschäftigt hatte ...)
Imrahil (Gast) - 8. Feb, 18:39

Das Problem sehe ich schon... Es läuft nämlich darauf hinaus, lieber Nerone, daß Du anscheinend den Anspruch der christlichen Lehre, eine objektive und zwar in Grenzen, jedoch ohne Gefahr Unwahrheiten auszusprechen, wissenschaftlich teils beweisbare, andernteils als möglich beweisbare Wahrheit zu sein, ein bißchen außer acht läßt.

>>Wahrheiten sind nicht diskutierbar.

Richtig. Nur seit wann wäre denn Diskussion schon notwendige Forderung der Wissenschaftlichkeit? Diskussion ist in dem Sinne nahezu ein Ausschlußkriterium für Wissenschaftlichkeit. Der Politiker diskutiert. Der Wissenschaftler fertigt Studien an und läßt sich auf Irrtümer hinweisen. Wissenschaft "dient nun mal einer Idee", wenn Du die objektive Wahrheit eine Idee nennst...

Seltsamerweise, wie gesagt, sieht niemand die Wissenschaftsfreiheit des theoretischen Physikers durch die Übermacht des Experimentalwissens bedroht. (Daß unter ganz bestimmten Umständen der Theologe eine fehlbar vorgetragene Lehre der Kirche auch mal anzweifeln kann, sei nur am Rande erwähnt.)
nerone (Gast) - 8. Feb, 18:54

Mal kein Widerspruch, sondern einfach nur der Hinweis: Ich muss nachdenken :)
Danke für die Anregungen.
ElsaLaska - 9. Feb, 01:27

@Nerone

Ich wollte gerne mal ein Zitat von einem der Mitunterzeichner des Memorandums anführen, das ich von Credo ut intelligam auf ohne Gewähr gefunden hatte.
http://intelligam.blogspot.com/2011/02/dreifacher-nachschlag-aufs-memorandum.html
Ich glaube, wenn man dieses Zitat liest, und man sich ein wenig mit katholischer Theologie beschäftigt hatte oder einen Einblick dazu hat, dann wird schnell klar, worin der Unterschied besteht zu den vorgenannten positiven Attributen einer - von mir verteidigten - kath. Theologie:

>>Das, was wir heute glauben können, was wir redlich nachvollziehen können, ist nicht mehr der Glaube, den Menschen vergangener Generationen gehabt haben. Es ist auch nicht der Glaube, den Jesus selbst gehabt hat, denn auch Jesus hat im Weltbild seiner Zeit existiert. Das heißt, wir brauchen einen viel dynamischeren Begriff von Offenbarung. Das muss immer wieder neu gedacht und kompatibel gemacht werden mit dem Wissen der Welt. Es muss relativiert und historisiert werden und es muss neu darüber nachgedacht werden, was heutzutage noch zu glauben ist."<<

Da muss ich halt zu diesen Theologen-Granden ganz offen sagen: Lies die Veden und studier Indologie oder Religionswissenschaft, aber hör auf, für viel Geld auf unsere Kosten unseren Priesternachwuchs zu verhunzen. Die übrigens, ich gebe das zu Bedenken, aufgrund solcher Infiltrationen, gerne auch mal in der Psychiatrie landen, weil sie an ihrer Berufung zweifeln und gebrochen werden. Hier werden Menschen mit einer echten Berufung kaputtgemacht, ja gebrochen!, und niemanden von diesen liebevollen und menschenfreundlichen Übersuperchristen stört es. Ich finde das einen rechten SKANDAL.
str - 9. Feb, 10:48

Imrahil hat das nötige schon bereits gesagt.

Aber ohnehin, so lange Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Sportwissenschaften an Universitäten gelehrt werden, lehne ich es ab, am Wissenschaftscharakter der Theologie zu zweifeln.

Was aber sein mag ist, daß es jenen häresiesierenden Theologen die Wissenschaftlichkeit abgeht.

PS. Vielleicht um es noch deutlicher auszudrücken.

Glaube und Theologie sind nicht identisch.

Die Theologie muß sich nicht "der säkularen Gesellschaft" (was auch immer das sei) entgegenstellen, sondern den Glauben in den ihr gesetzen Grenzen und auf der ihr zugrundelgenden Basis wissenschaftlich durchdenken.

Basis sind im katholischen: Schrift, Tradition und Lehramt. Wissenschaftlich heißt: mit wissenschaftlicher Methode, nicht Vorliebe mal Pi mal Daumen. In beiden Punkten schneiden die Herren Küng, Hasenhüttl, Drewermann, aber auch kleinere Lichter miserabel ab.

Zum Thema: den anderen etwas zu sagen haben.

Theologen, die gegen die Glaubensbasis sprechen, sägen am eigenen argumentativen Ast und haben deshalb den anderen nichts zu sagen.

Es heißt ja nicht, daß Theologen, die ihre Sache richtig machen, unbedingt gleich viele Zuhörer finden werden, auch wenn sie etwas zu sagen haben. Aber eben nur auf und aus dem Glauben heraus.
nerone (Gast) - 9. Feb, 12:07

@STR

"Die Theologie muß sich nicht "der säkularen Gesellschaft" (was auch immer das sei) entgegenstellen, sondern den Glauben in den ihr gesetzen Grenzen und auf der ihr zugrundelgenden Basis wissenschaftlich durchdenken."

Dem Satz stimme ich gerne zu. Aber er widerspricht doch auch dieser Haltung: "...und unserer säkularisierten Gesellschaft auch im wissenschaftlichen Diskurs an den Universitäten etwas zu sagen haben." Oder nicht?

Was die Basis der katholischen Theologie angeht, dann sollte man sich hinsichtlich des Lehramtes vielleicht auf geweihtes Personal beschränken. Dann könnte vielleicht auch dem Einhalt geboten werden, was Elsa weiter oben schrieb.

Und was ich wirklich gedanklich nicht nachvollziehen kann ist, dass einerseits:"Glaube und Theologie sind nicht identisch. " - aber andererseits: "..., daß Theologen, die ihre Sache richtig machen,..., auch wenn sie etwas zu sagen haben. Aber eben nur auf und aus dem Glauben heraus."

Aber ich bleibe dran. Ich werde mich sicherlich weiter mit diesen Fragestellungen befassen.
Imrahil (Gast) - 9. Feb, 12:19

Die Verfasser sprechen nur von "etwas zu sagen haben" - und wenn Du ein Problem mit dem Halbwiderspruch hast, daß sie "der säkularisierten Gesellschaft" als einer solchen nichts zu sagen haben, weil die Gesellschaft insoweit sie säkularisiert ist nicht auf sie hört, und insoweit sie auf sie hört zwar noch nicht unbedingt gläubig ist, aber für gewöhnlich nicht als säkularisiert bezeichnet wird -- bitte... Nur sollte man an ein solches Dokument meines Erachtens halt auch nicht den Anspruch von pingeliger Ausdrucksweise stellen, wie man es bei päpstlichen Dokumenten tun würde...
ElsaLaska - 9. Feb, 12:19

>>vielleicht auf geweihtes Personal beschränken. <<

Nein. Darin liegt jetzt für mich überhaupt kein Sinn. Laien sollen unbedingt Theologie betreiben dürfen. Und nicht nur Jesuitenpadres.:-)
str - 9. Feb, 16:01

Nerone,

der Widersprich existiert nicht. Wenn z.B. die Biologie der Gesellschaft etwas zu sagen hat, z.B. über den Osmosevorgang, dann stellt sie sich nicht der Gesellschaft entgegen. Genauso bei der Theologie! Wenn z.B. jemand eine Glaubensfrage hat, dann dient die Theologie dazu ihm eine durchdachte und vernünftige Antwort zu geben. Nun mag man einwenden, ob denn ein Interesse nach solchen Fragen besteht. Andererseits habe ich auch kein Interesse an Osmose und bin dabei nicht allein.

"Was die Basis der katholischen Theologie angeht, dann sollte man sich hinsichtlich des Lehramtes vielleicht auf geweihtes Personal beschränken."

Und wozu das?

1. ist Lehramt nicht mit "geweihtem Personal" identisch,
2. beschränkt man auch bei anderen Wissenschaften die Lehrstühle nicht auf diese Art, nur damit die Axiome nicht verletzt werden, sondern erwartet einfach, daß diese eingehalten werden - in der Theologie leider in den letzten Jahrzehnten nicht mehr
3. funktioniert es nicht: Küng, Drewermann, Hasenhüttl sind allesamt geweihte Priester
4. bildet das wisssenschaftliche Personal schon an sich eine Art Klerus mit Weihestufen,
5. wäre es eine Verschwendung von Priestern, die dann nicht in die Seelsorge sondern die Wissenschaft zu schicken,
6. vermischt es zwei völlig unterschiedliche Aufgaben: ein guter Seelsorger muß kein guter Wissenschaftler und ein guter Wissenschaftler kein guter Seelsorger sein.

"Und was ich wirklich gedanklich nicht nachvollziehen kann ist, dass einerseits:"Glaube und Theologie sind nicht identisch. " - aber andererseits: "..., daß Theologen, die ihre Sache richtig machen,..., auch wenn sie etwas zu sagen haben. Aber eben nur auf und aus dem Glauben heraus.""

Theologie ist nicht mit Glauben identisch, aber eine Wissenschaft die auf einem Glauben basiert. Aber das tun alle, weil es überall bestimmte Axiome gibt, mindestens immer, daß die Welt verstehbar sei. Bei der Theologie sind sie etwas spezifischer und gehen, was den Konfessionenunterschied angeht, auch ins methodische ein.

Was ich oben meinte: Ein Theologe, der am Glauben sägt, handelt genauso wie ein Philosoph, der an der Vernunft, oder ein Physiker, der an der Idee der Naturgesetze sägt. Sie untergraben damit ihre eigene Disziplin und machen sich irrelevant.

Man kann also Theologie nicht ohne Glauben betreiben, zumindest müßte man ihn für den Moment annehmen, aber man sehr gut glauben, ohne Theologe zu sein. Deshalb darf es ja auch keien Theologenherrschaft in der Kirche geben.

Elsa,

"Laien sollen unbedingt Theologie betreiben dürfen. Und nicht nur Jesuitenpadres.:-)"

Oder Dominkanerpatres oder Weltpriester. Ich halte es übrigens eben nicht für zufällig, daß die akademische Theologie in früheren Jahrhunderten von Ordensleuten dominiert war (waren das eigentlich alles Patres?) und nicht von Weltpriestern! (siehe oben, Punkte 5 und 6)
nerone (Gast) - 10. Feb, 10:45

Vielen Dank für die Korrekturen meiner ungeordneten Gedanken, die zudem eher intuitiv gesteuert waren. STR, diese letzte Erwiderung hat mir einiges gebracht. Nebenbei habe ich bei Herrn Alipius einen 12 Punktekatalog zum Anspruch an den Theologen gelesen - http://blog.derherralipius.com/2011/02/wahrend-des-studiums-am-angelicum.html . Ebenso hilfreich! Äußerst lesenswert bei Josef Brodat, rund um das Thema: http://jobo72.wordpress.com/2011/02/08/eine-lanze-fur-die-theologie/
Und Imrahil, ich werde mich darin üben großzügiger zu sein...

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