"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre
Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa
Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol?
Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten
Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens -
Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil
Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
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"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
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"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper
Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg.
Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte
Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule
Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
...das kommt mir jetzt vor wie aus einem Paralleluniversum. Diese gräßlichen Hemden. Mein Gott, es gab eine Zeit, da hielt man das für cool... ;-)) LG, WilderKaiser
Elsa, wir scheinen den gleichen Geschmack zu haben. *breitgrins* Magnum ist klasse, da gibt's keine Diskussion, allerdings ist mir der Bart zu buschig. Mein Hausmeister hat einen Handbesen, der schaut so ähnlich aus. Ich denke, Deine Bartvorgabe ist definitiv ein M-U-S-T für Herrn Castagir. Das putzt. Auch das Reihenendhaus. Ich meine, sind wir doch mal ehrlich: ein Bart à la Magnum, das passt einfach nicht zur Petunie, oder?
Leah
*muss jetzt erst was essen, sonst fällt sie vom Fleisch*
*ist zu blöd, auf Anhieb die verzerrten Wörter hier unten zu erkennen*
...recht würdevoll. Zurückhaltend, aber dennoch nicht distanziert. Dieser Blick ähnelt meinem eigenen, wenn ich morgens mit der Bahn zur Arbeit fahre. Auch die Mütze kommt mir bekannt vor.
Ich bin über alle Maßen begeistert, Herr Gipfelstürmer - und jetzt versteh ich auch dein Problem mit den Hawaiiiiiii-Hemden. Zu der Kopfbedeckung passen die natürlich überhaupt nicht.
Und, @castagir: Ehrlich gesagt bin ich da überfragt. Aber wo du's so erwähnst...
ich schwebe einige Meter über dem Erdboden, und unter mir dreht sich die Erde weiter! Das geht aber nur mit Luftanhalten, und da wird´s über dem Pazifik schwierig. Hm.
Siw wollen die Luft anhalten? Während sich der Planet weiterdreht? Haben Sie sich auch überlegt, was das für die Temperaturen bedeuten würde?! Die Reibungshitze wäre enorm!
Leah (Gast) - 16. Jan, 21:18
@ castagir
Das müsstest Du überprüfen, weißt Du? Augenbrauen beiseite schieben, auf die Ohren linsen, und schon weißt Du, von welchem Planeten dieser seltsame Mensch (???) kommt.
Wenn Du Errols Gesichtszierde als Getränkereste deutest, drängt sich mir die Frage auf, wie denn Dein Schnauzer wohl aussehen wird.
ich arbeite an dem Modell Antje. Nachdem das NDR-Walross aber leider von uns gegangen ist, muss ich aufwändig im Archivmaterial der öffentlich-rechtlichen-Gebührenanstalt recherchieren. Andererseits ist das auch praktisch, denn so ein Modell braucht schon seine Zeit, bis es gewachsen ist. Und das Interimsmodell Adolf, das mich die ersten Tage zierte, das rief doch vehementen Widerspruch bei der älteren einheimischen Bevölkerung hervor. Weil angeblich war Adolf nicht blond.
Leah (Gast) - 16. Jan, 21:35
*grübelt*
Wie ist das denn so mit der Bartpflege? Gibt's da nicht extra Kämmchen für? Shampoo? Und IST das nicht auf die Dauer nervig, dauernd die Essensreste von vorgestern im Gesichtsdschungel hängen zu haben?
BTW: Das mit der geliebten Antje, das behalte doch besser mal für Dich. Ich sorge mich stets um Deine weiblichen Fans. Und überhaupt möchtest Du die Mädels von der Besetzungscouch doch sicher nicht vergraulen?
Und wo ich grad dabei bin:
Hallo, Herr Kaiser, das war nicht gehässig. Weil ich gar nicht weiß, was das ist. Das war die pure Sorge um Herrn Castagirs schlanke Silhouette, die mich auf diese Idee kommen ließ. Man möchte ja nicht, dass er im Kino unvorteilhaft rüberkommt, da stimmen Sie mir sicher zu, oder?
es wird ein(e) Pornofilm(parodie), und du kommst hier wieder mit Kafka an! Wichtig ist allein, dass castagirs körperliche Vorzüge in Szene gesetzt werden und ihm sein Schnauzer steht.
...mit der Kopfform harmonieren. Wenn er allzu eggheady ist, passt kein Schnauzer mehr. Eine Fahrradbrille dafür um so mehr. Da haben wir dann schon mal den parodistischen Part abgedeckt.
das ist irgendwie ganz praktisch. Kaum stelle ich des Abends meine Aktentasche in die Diele beginnt ja das allabendliche Elsa-Verhör wie denn mein Tag so gewesen sei. Und was soll ich sagen, seit ich den Schnauzer habe, kann ich wenigstens eine halbe Stunde damit zubringen, ihr das Mittagessen in der Kantine der Filmakademie zu schildern. Ohne mir was auszudenken, denn ich muss ja nur runtergucken. Und ich muss mindestens eine Stunde füllen, denn sie fragt ja nur, um mir anschliessend abendfüllend ihren spannenden Tag darzulegen.
Schweisserbrille, Rastalocken (in blond), Antjebart. Das gibt nicht nur eine Venus-Nominierung als bester Darsteller, sondern auch noch eine für den besten Maslenbildner. Und vermutlich die Ehrenmitgliedschaft bei den Hells Angels.
dass du mich neuerdings mit Herr Kaiser ansprichst. Früher war ich noch der beta für dich...jaja..."the times, they are a-a-a-a-changing"...Rastalocken? Das sollte man ausprobieren! Aber lenken wir dann die Erwartungen, Hoffnungen und Gefühle nicht in eine falsche Richtung? WO, bitteschön, bleibt das kathartische Element? Sinngemäß soll ja die Tragödie Leidenschaften im Betrachter erwecken und ihn von ebendiesen Leidenschaften reinigen. Ich bezweifle, dass das ausgerechnet mit Rastalocken gelingt. Der Film soll ja alle Bevölkerungsgruppen ansprechen, und nicht nur deprimierte Hausfrauen...
ich war kurz etwas essen. Wenn ich mir Casti so anschaue, bekomme ich immer Hunger. Und ich glaube, meine neue Lieblingsspeise wird kalter Toast Hawaii (im Hemd). Schade, dass ich nicht in tantrischer Fußmassage ausgebildet bin. Vielleicht würde die dir über den Abgrund an Sinnlosigkeit, der dich momentan quält, hinweghelfen. *macht hilflose Vorschläge*
Leah (Gast) - 16. Jan, 21:42
Iwo, Herr Kaiser,
der wird so schnell keine derartige Verwandlung durchlaufen. Da bin ich mir sicher. *Rückpass*
Aber nein, hungern soll er nicht. Dazu haben wir ihn doch alle viel zu gern. Und mit leerem Magen schreibt es sich auch so zäh am Drehbuch, hab ich mir sagen lassen. Yoga ist gar nicht mal so verkehrt, finde ich. Das stählt den Körper, aber nicht so aufdringlich. Und das Lauftraining ist doch gar nicht so schlimm. Das schafft er. Denke ich.
Also, das hatte ich wieder einmal verpennt, liebe Elsa. Um die körperlichen Vorzüge geht es!! Dann solltest Du ihm ganz schnell ausreden, dass er einen auf Antje macht. Denn die Vorzüge liegen sicherlich nicht zwingen auf Höhe der Oberlippe, oder? Das lenkt doch ab, sowas. *schnaubt*
gegen "Herr Kaiser", Herr Kaiser? Also, ich find's gut. Hat was Seriöses. Aber das ist ja nur meine Meinung.
Es hätte mir von vornherein klar sein müssen, castagir, dass Du in puncto Bart wieder das Angenehme mit dem Nützlichen verbindest. Ich stelle mir das auch im Restaurant beim Bezahlen recht praktisch vor: "Was hatten Sie denn, Herr Castagir? Ach, nein, warten Sie, ich weiß es auch so, da hängt noch ein Stück Auster im Bart." Nein, wie hübsch! Aber wenn Du Elsas angeblich abendfüllende Tagesschilderungen auf ein Minimum runterreduzieren möchtest, dann solltest Du Dir wohl doch besser einen Vollbart wachsen lassen. Etwas in Richtung Bud Spencer, nur länger. Du kennst doch noch Chewbacca??? Nur so als Tipp...
War ein grandioser Fehlschlag. Ich stand wochenlang den ganzen Tag vor der Tür, weil ich von den Türstehern nicht mehr rein gelassen wurde. Der eine murmelte immerzu was von "Das Frank Zappa Gedächtnis-Festival ist nebenan, Opa". Und ich hatte abends nichts zu erzählen. Ganz schlechter Plan, das.
so angesprochen zu werden. Überhaupt nicht. Neinnein, kein Problem. Btw: haben Sie schon eine Lebensversicherung? Oder vielleicht doch lieber eine Hausrat? Wie schauts denn mit der Haftpflicht aus? Ich habe da gerade zufällig ein super Angebot...Wenn mir diese Sätze so oder so ähnlich nicht tatsächlich - in einer fernen, dunklen Epoche meines irdischen Daseins - über die Lippen gekommen wären, könnte ich sogar darüber lachen...:-(( LG, WilderKaiser
auch noch den alternativen Weg offen: Setz ein paar uneheliche Kinder in die Welt, sprich in jedes Mikrofon einen Satz der mit "jo mei, ich saag maal" beginnt, zieh nach Kitzbühel und hol die nächste WM ins Land. Wir werden sie brauchen, wenn wir dieses Jahr schon _während_ der Gruppenphase ausscheiden. Und Du hättest zumindest Spass.
Sind Sie etwa Schweizer oder Österreicher, Herr Castagir? Denn man kann ja weohl kaum gleichzeitig in der Vorrunde ausscheiden und das Finale erreichen, oder?
Wahrscheinlich haben Sie einfach einen falschen Zeitstrang bereist - vermutet der Don.
Leah (Gast) - 17. Jan, 11:05
@ Donparrot
Ich schätze, castagir war einfach etwas zu sehr damit beschäftigt, gleichzeitig die Essensreste aus seinem Walrossbart zu zupfen, den Eindruck zu erwecken, Elsa aufmerksam zuzuhören und beim Yoga seinen linken großen Zeh in sein rechtes Ohr zu stecken. Da kann man schon mal WM-technisch ins Schleudern kommen...
@ Herrn W. Kaiser
Danke der Nachfrage, aber ich bin rundum versorgt. Stattdessen freu ich mich mit Ihnen, dass Sie diesem leidigen Broterwerb den Rücken gekehrt haben. In stiller Andacht habe ich Ihrem Namen ein "W." zugefügt. Ich will ja nicht weiter Salz in die Wunden der Vergangenheit streuen. Haben wir das Kriegsbeil jetzt begraben? Ich werde auch nie mehr den armen castagir hungern lassen! Ich schwöre es!
Liebe Grüße
Leah
*hofft mit bangem Herz auf eine Friedensbotschaft von W. Kaiser*
hier kommt die Taube, die Pfeife und das Angebot, alles natürlich in friedlicher Absicht. Hugh! Achja, das W. wertet die Anrede doch ungemein auf. Das hat etwas Österreichisch-nettes, was mir schon immer gefallen hat! Küß die Hand, Frau Commerzienrat! Casti fällt wirklich vom Fleisch - und im Reihenendhaus fliegen die Fetzen. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang vermutet...;-))
wir _dieses Jahr_ (guggst Du genau hin, Don, da steht _dieses Jahr_, steht oben übrigens auch, guggst Du noch mal) das Finale erreichen, wette ich meinen Antje-Bart. Nachdem Elsa und ich Anfang Juni drehen, und die Vorrunde Mitte Juni stattfindet, kann ich das sogar relativ gefahrlos tun. Ausserdem stört er mich beim Nudelessen, diese Käsesauce ist wirklich gemein, die klebt wie ... genau. Das sieht einfach komisch aus.
Aber ich werde mich nackt fühlen, sollte ich verlieren, darum wette ich zusätzlich, dass Elsa sich dann einen Bart stehen lässt. Als Ausgleich. Sie hat mein Geld und meine Nerven, soll sie von mir aus auch meinen Bart bekommen.
jetzt hab dich nicht so! Die Käsesauce harmoniert wunderbar mit deinem Albinobart und deinen roten Augen.
Sei froh, dass ich kein Risotto mit Tintenfischtinte gemacht hab!
...Wette gilt, Herr Castagir!
Darf ich mal an vor vier Jahren erinnern - als Rudis Trümmetruppe ins Finale kam und ohne den blinden Rückpass von Herrn Hamann (?) durchaus sogar den Titel hätte gewinnen können. Und mittlerweile spielen wir durchaus wieder einen ansehnlichen Fußball.
Ich weiß bloß noch nicht so genau, was ich gegen Ihren Antje-Bart einsetzen soll. Aber da fällt mir schon noch was ein.
castagir setzt SEINEN Schnauzer und Don Parrot überlegt noch. ICH bin also aus der Wette draußen.
Hab ich das jetzt richtig verstanden, castagir wettet dagegen, dass Deutschland ins Finale kommt (ist jetzt Endspiel oder auch Viertelfinale oder sowas gemeint?)
und Don Parrot wettet, dass sie reinkommen.
Ich mach dann ne WM-Rubrik auf, wenn ich das nochmal im Klartext haben könnte.
hach