Ich denke ...
dass Giovanni das sehr gut formuliert hat. Und ich gehe davon aus, dass circa 9.500 Unterzeichner der Petition Pro Ecclesia das wohl ganz ähnlich sehen:
>>"Die Katholiken, die sich in ihrem Alltag fortwährend mit solchen Anwürfen konfrontiert sehen, brauchen den sicht- und hörbaren Beistand ihrer Hirten."
Mit dieser nüchternen Feststellung treffen sie [die Petition Pro Ecclesia] das "Lebensgefühl" von vielen Katholiken nicht nur in Deutschland.
Und nicht nur das: sie klagen weder an noch ein, sondern bitten ganz einfach um Unterstützung und Klärung. Wenn das nicht konstruktiv im Sinn von aufbauend und brückenbauend, konsensorientiert oder wie immer man es nennen will, ist, was dann?
Ich kann im Gegensatz zu Oremus in der Petition weder Anklage noch Schwarzmalerei noch destruktive Kritik finden, ganz im Gegenteil.
Es werden Bitten an die "pontifices" formuliert, in einer Situation, in der das genuin Katholische und zum Teil sogar das genuin Christliche der kirchlichen Verkündigung immer mehr verdunstet, klar Position zu beziehen, "das Wort" zu verkünden "gelegen oder ungelegen" und als Mitarbeiter der Wahrheit (cooperatores veritatis ) aufzutreten.
Natürlich wissen auch die Verfasser und die Unterzeichner der Petition, wie schwer die Aufgabe eines Bischofs ist. Gerade deshalb möchten sie sie auch nicht zuletzt durch eine doch erstaunlich wachsende Zahl von Unterzeichnern ermutigen. Insofern ist diese Petition konstruktiv im besten Sinn des Wortes. Sie möchte den Bischöfen eine breite Front der Solidarität bieten und umgekehrt ihre klärende Unterstützung erbitten.<<
Ganzer Eintrag von Giovanni hier.
>>"Die Katholiken, die sich in ihrem Alltag fortwährend mit solchen Anwürfen konfrontiert sehen, brauchen den sicht- und hörbaren Beistand ihrer Hirten."
Mit dieser nüchternen Feststellung treffen sie [die Petition Pro Ecclesia] das "Lebensgefühl" von vielen Katholiken nicht nur in Deutschland.
Und nicht nur das: sie klagen weder an noch ein, sondern bitten ganz einfach um Unterstützung und Klärung. Wenn das nicht konstruktiv im Sinn von aufbauend und brückenbauend, konsensorientiert oder wie immer man es nennen will, ist, was dann?
Ich kann im Gegensatz zu Oremus in der Petition weder Anklage noch Schwarzmalerei noch destruktive Kritik finden, ganz im Gegenteil.
Es werden Bitten an die "pontifices" formuliert, in einer Situation, in der das genuin Katholische und zum Teil sogar das genuin Christliche der kirchlichen Verkündigung immer mehr verdunstet, klar Position zu beziehen, "das Wort" zu verkünden "gelegen oder ungelegen" und als Mitarbeiter der Wahrheit (cooperatores veritatis ) aufzutreten.
Natürlich wissen auch die Verfasser und die Unterzeichner der Petition, wie schwer die Aufgabe eines Bischofs ist. Gerade deshalb möchten sie sie auch nicht zuletzt durch eine doch erstaunlich wachsende Zahl von Unterzeichnern ermutigen. Insofern ist diese Petition konstruktiv im besten Sinn des Wortes. Sie möchte den Bischöfen eine breite Front der Solidarität bieten und umgekehrt ihre klärende Unterstützung erbitten.<<
Ganzer Eintrag von Giovanni hier.
ElsaLaska - 3. Mär, 14:37
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