Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Vorteil-Nachteil ausgelagerter Geschlechtsorgane

Es herrscht ja immer die MÄR, dass weibliche Geschlechtsorgane innenlagernd GESCHÜ'TZT sind. Verborgen und behütet von der Bauchhöhle und all so was. Man weiß ja, wie empfindlich Männer gegen Schläge auf ihre AUSSENLIEGENDEN Organe sind (Frauen übrigens auch). Der NACHTEIL bei diesem ganzen Konzept ist, dass die lieben innenliegenden sich auf das unentwirrbarste miteinander verschlingen und verkrampfen können, so dass man manchmal nicht mehr weiß, hab ich jetzt Menstruationsbeschwerden oder platzt mir einfach nur der Darm. Es fühlt sich in etwa so an, als hätte man eine Baumsäge in der unteren Leibeshälfte stecken und irgendein Wahnsinniger rüttelte auch noch daran herum.
>>Dieser Eintrag fällt unter die Rubrik: Dies ist die schlimmste aller denkbaren und nicht die beste aller möglichen Welten
hans (Gast) - 29. Jan, 17:55

Wegen dieser Verwicklungen haben wir auch immer solche Orientierungsprobleme beim Sex. Macht endlich eine Beschriftung dran.

ElsaLaska - 29. Jan, 18:14

Die ändert ja nichts

an den von mir beklagten Tatsachen. Außerdem ist das saumäßig kompliziert. Ich finde, der SCHÖPFER hätte das auch lösen können, in dem er Frauen einfach EIER legen lässt, dann käme bei den ganzen Schmerzen wenigstens was bei raus.
WilderKaiser - 29. Jan, 19:18

Also wenn dir jetzt irgendetwas...

...seltsam vorkommt, das war ich. Ich nehm´s voll auf meine Kappe. Trotzdem bleibe ich bei meiner Frage: Tee? Kekse? :-))

ElsaLaska - 29. Jan, 19:22

NEIN DANKE,

ich wäge noch die Frage ab, ob man mit diesen Schmerzen GAR KEINE Kriege führen würde oder gar WELCHE von NIE GESEHENER GRAUSAMKEIT ...
jiss (Gast) - 29. Jan, 19:32

Das mit dem Eierlegen ist an sich keine schlechte Idee, nur sollte man sich aussuchen können, wann und wo es passiert. Eine Straßenbahn krachvoll mit Eiern kann es ja auch nicht sein. Ich vergleiche die Schmerzen übrigens ganz gern mit einer zweitägigen OP ohne Narkose, durchgeführt von einem fünfköpfigen sadistischen Chirurgenteam.
ElsaLaska - 29. Jan, 19:43

Es macht auch irgendwie aggressiv,

finde ich. Man möchte das gerne WEITERGEBEN ... Ähnlich wie bei einer Freundin, die nie eine Mittelohrentzündung hatte als Kind und deshalb immer der lebensbejahendste Mensch überhaupt war. Ich habe ihr MITTELOHRZÜNDUNG eindringlichst gewünscht ...
WilderKaiser - 29. Jan, 19:43

Hm...

...Kriege sind irgendwie auch nicht die richtige Antwort auf Schmerzen. Gut, andere würden dann nolens volens mitleiden - aber der Schmerz selbst bliebe ja. *hat auch keine Lösung außer Schmerztabletten*
ElsaLaska - 29. Jan, 19:46

ICH SAGTE DOCH,

wird man aggressiv davon oder pazifistisch? Jedenfalls wünsche ich Bush, Kalif Storch oder Bin Laden auch mal die Besinnung auf die eigene Körperlichkeit in ihrer unangenehmsten Form, vielleicht kümmern sie sich dann ja mal um Wesentlicheres ...
WilderKaiser - 29. Jan, 19:56

Möglicherweise ist das außenliegende...

...Geschlechtsorgan der Grund, warum es hauptsächlich Männer sind, die Kriege anzetteln. Sie kennen keine periodischen Schmerzen, die ihnen den Unterleib aufreißen. Es gibt nur drei Schmerzen im Leben eines Mannes (der dritte als Option): 1. Der Zahnschmerz. Mit unserem High-Tech-Dentalstandard überhaupt kein Problem. 2. Der Schmerz beim Herzinfarkt. Wenn du den überlebst, folgt 3. Der Prostataschmerz. Dann dämmerst du in fröhlicher Seligkeit deinem Ende entgegen. Du hast als Mann also dein ganzes Leben lang nichts anderes gespürt als Hallelujachöre, die in deinem Körper widerhallen. Und DAS macht auf Dauer erst richtig aggressiv. *überlegt sich ernsthaft, "Catch me, if you can" anzusehen*
C. Araxe - 29. Jan, 20:44

4. Erkältungen.
ElsaLaska - 29. Jan, 20:46

Erkältungen?

wenn es nicht gerade eine Mittelohrentzündung ist, sind Husten und Schnupfen die reinste WELLNESS ...
C. Araxe - 29. Jan, 21:00

Ja, für Frauen.
Schnupfen und Husten sind bei Männern tödlich.
ElsaLaska - 29. Jan, 20:23

Tritt euch denn wirklich niemand periodisch in die Eier?

Alle zwei Jahre mal?

*findet das jetzt scheiße

Smarf - 29. Jan, 21:10

Wir wissen, wie man ausweicht, Mäuschen

Geh' zum Arzt.
Jetzt.
ElsaLaska - 29. Jan, 21:24

NEIN!

Das letzte Mal haben sie mich vier Tage auf WASSER ohne Brot gesetzt, Einläufe verabreicht (Klo überm GANG!) und eine Kolon-Röntgenmethode verpasst, die jeden Analfetischisten glücklich gemacht hätte. NEIN. Es war nur eine verschleppte Harnleiterentzündung, und die haben mir fast den halben DARM weggeschnippelt. NEIN.

ANH (Gast) - 29. Jan, 21:47

Sie sind so "geschützt".

Weil sie so empfindlich sind. Da gilt das alte Wort von der Dialektik. (Ich kannte n i e eine Frau, die nicht dort ihre "Sollbruchstätte" gehabt hätte: von Harnleiter- bis Gebärmutterhalsentzündung; die kleinste Unsauberkeit dessen, der eindringt, genügt mitunter; er muß nicht einmal 'Schuld' daran haben. Er muß es auch nicht wissen. Imgrunde ist es wie bei den Spaniern, die, einmal dort gelandet, den Indios die Grippe brachten.)

ElsaLaska - 29. Jan, 22:00

Nein,

ich widerspreche (nicht! Sie kommen ja mit den Spaniern interessanterweise), irgendetwas hat sie bloßgelegt. Die Scheide ist ein selbstreinigendes System, perfekt angelegt, theoretisch. Und dennoch bei so vielen Frauen, wie Sie sagen, die Sollbruchstätte, wie die Mauern einer uneinnehmbar gedachten Festung, gedacht als gut und versorgt, dennoch zur verletztlichsten Schwachstelle geworden, die man sich denken kann. Weil auch nicht weiter thematisiert wird dazu. Weil Frau auch nicht ein funktionierendes System ist. Mechanistisch gesehen. Weil Werbung und Medien nichts auf Rhythmus geben oder Zyklen, sondern auf ständige Verfügbarkeit.
Nur Überlegungen.
ANH (Gast) - 29. Jan, 22:12

Es gibt kaum etwas, das ich mehr liebe, als dieses Organ.

Und ich sage das als 'guter! ... okay, 'Macho'. Wahrscheinlich ist es s o: Wenn es wirklich w i l l, dann geschieht ihm nichts. Spürt es aber irgend einen Vorbehalt gegen das, was da eindringt, dann wird es... nein, nicht gleich katastrophal, aber doch unangenehm. Ich bin mir ziemlich sicher: Wenn das Organ (das mit der Seele innigst zusammenhängt) as Bedürfnis hat, dann kann es welche Risiken auch immer eingehen. Hat es das aber n i c h t, gibt es aufgrund einer (vielfach determinierten) Konvention 'nach', sind die Folgen zu tragen.
Um es zu verdeutlichen, weil es auch mich betrifft. Ich schlafe so gut wie nie mit Kondomen mit einer Frau. Das hat vor allem den Grund, daß ich m i t Kondom gar nicht könnte. Es heißt aber auch: Ich weiß, ich könnte Vater werden. Das wiederum bedeutet: Ich w i l l Vater werden. W e n n ich es aber will, dann werde ich es auch sein. Verstehen Sie, was ich meine?
(Noch ein weiteres, à propos AIDS. Es gib Frauen, von denen würde man die Krankheit haben wollen, ehe man auf sie verzichtet. Man trüge alles weitere. Und klagte nicht. Bei allen anderen verzichtet man auf... häßliches Wort, da aber angemessen: die Penetration.)
ElsaLaska - 29. Jan, 22:51

Alban,

Sie sind jemand, der klug oder auch unbedacht, je nach Sichtweise und Standpunkt, über das weibliche Geschlechtsorgan zu schreiben weiß.
Immer jedenfalls wissend oder zumindest reflektiert, das werde ich Ihnen nicht absprechen :)
Es ist, nach meinem Kenntnisstand, tatsächlich so, wie Sie sagen, als Frau wird man anfällig, wenn man nicht hunderprozentig hinter seiner Sexualität steht. Dass einem das vor AIDS schützen könnte, glaube ich nun wirklich nicht. Aber es geht ja nicht immer gleich um Leben und Tod. Ich denke mir nur, es kann doch gar nicht sein, dass dieses ursprünglich so genial konstruierte System jetzt völlig am Boden liegt, dass mir Krankenhausärztinnen sagen: Wenn Sie keine Beschwerden mehr haben wollen, nehmen Sie auf jeden Fall Kondome, das hält Ihrem System allerlei vom Leib und Sie gesund. (Abgesehen davon, dass ich Kondome jetzt völlig okay finde und wichtig für Frauen)
ANH (Gast) - 29. Jan, 23:17

Ich finde Kondome ja a u c h völlig okay.

Nur ist mit ihnen nichts anzufangen mit mir. Aber was soll's? Bin eh anderswo, rein räumlich. Und selbstverständlich schützen sie... wenn auch nur eingeschränkt: Es ist ein bittres Flanat der Erotik. Keine Frage, daß Sie sich schützen müssen. Ich aber w i l l mich nicht schützen. Sehen Sie, ich stand an dem Krater eines Vulkans, als er ausbrach. Ich ginge wieder hin, ich führe abermals hinauf. Also was soll's? (Ich nehme keiner übel, die zu mir sagt: Nur mit Kondom. Ich sag dann immer milde: "Wir können es versuchen." Es gab auch Situationen, da ging es. Wenige. Doch immerhin.)
Energy_7 - 29. Jan, 21:52

Ich hatte als Kind auch

oft Mittelohrentzündungen. Das war schlimm und enorm schmerzhaft. Und ich hatte sie leider noch dazu ziemlich oft. Ich weiss nicht, was schlimmer ist: Mittelohrentzündungen, echte Migräne (keine eingebildete) oder aber riesige Zahnschmerzen (wobei man dadurch auch Ohrenschmerzen bekommt) oder diese Menstruation mit PMS und allem, was dazu gehört. Ich tendiere trotzdem zur Migräne, weil es arbeitsunfähig macht (ohne Medikament) und weil einem dabei noch schlecht ist und man empfindlicher gegen Lärm, Licht, Gerüche ist und mehr Sauerstoff braucht. Ganz abgesehen davon, dass man das Gefühl hat, es fährt einem ein D-Zug durch den Kopf, vor und zurück, vor und zurück... doch wie sagte schon W. Busch: "Gehabte Schmerzen, die hab' ich gern". Du tust mir leid mit deinem Zusatzleiden. Gute Besserung! Krieg: Wäre wie bei Asterix bei den Briten, nur dass die Kriegsunterbrechung nicht der 5 Uhr Tee wäre sondern Bauchkämpfe, bei denen alle ihre Waffen fallen liessen und sich im Schützengraben vor Schmerzen winden würden und mit groben Soldatendecken zudecken würden, damit es nicht so kalt ist. Oder vielleicht würden sie schneller alle überrennen. Bewegung tut ja gut (manchmal, gerade bei Krämpfen nicht so...da kann frau gar nicht). Lg und viel energy!

Elisabeth (Gast) - 30. Jan, 00:44

Oh Elsalein

Was ist denn nun? Pfürzlein quersitzen oder PMS!
Hab gerade das bisherige Sortiment an Kommentaren studiert.
Muss schon sagen, Elsa, du kommst etwas vom Kurs ab! Empfinde ich jedenfalls so!
Gibts noch keinen SEX auf Krankenschein in Bella Italia.

By the Way, Blähungen sind sehr entsetzlich, hab ich auch schon dann und wann gehabt.
Die beste Methode war eigentlich diese:" Körperchen befrei mich von diesen furchtbaren Blähungen. Keine fünf Minuten waren die Blähungen weg, mittels eines gewaltigen Pfurzes, wie ne Vulkan, der explodiert.
Probieren geht bekanntlich studieren, sollte der Zustand jedoch anhalten, dann kann ich nur Smarf beipflichten: "Jon zum Doctore, ejal in Bella Italia oder Tedesco"


Gruß,
Elisabeth

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/1483109/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren