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Heute bedeckter Himmel und relativ kühl gegen die Tage vorher. Der Nachbar und die Familie sind auf dem Feld vor meinem Haus und pflanzen weiterhin Olivenbäumchen (sobald das Wetter etwas besser ist, mache ich ein Foto von dem künftigen Olivenhain) begleitet von den winzigen Hunden unseres Nachbarns, die Rasul natürlich sehr interessieren. Ansonsten macht er sich platt wie eine Flunder auf seinem Sandhaufen und wärmt sich die Glieder.
Gestern Abend wollte ich noch "geschwind" eine neue italienische Handynummer anmelden, aber ich bin noch nicht gelassen genug. Es ist klar, dass hier nichts "geschwind" erledigt werden kann. Meine allererste Investition im Jahre 2001 war ein Kühlschrank. Ich bin ein großer Anhänger des Prinzips: Reingehen, rausgehen. Ich glaube, ich habe vier Stunden gebraucht, bis ich endlich den verfluchten Kühlschrank einladen konnte.
Nach einer Stunde kam ich gestern also mit leeren Händen und reichlich genervt aus dem Handyladen, die Blondine hatte zwei verschiedene Nummern versucht anzumelden, nichts ging. Kein einzige. Sowas steckt man nach einer oder zwei Woche ganz easy weg, aber noch nicht nach drei, vier Tagen im Land.
Dafür ging Wireless LAN hier einfach durch Einstecken der Kabel auf Empfang.
Warum träume ich eigentlich ständig davon, in irgendwelchen Filmen mitzuspielen? Und diesmal gab's nichtmal eine interessante männliche Hauptrolle. Nur mittelalterliche DEUTSCHE Kulissen.
Nichts besonderes, leider . . .
Nicht verdrießen lassen, meint fbtde