DingDong, liebe Kollegen.
>>Es hat aber auch sein Gutes, dass der für die Medien in Deutschland zuständige Bischof drei Monate vor dem Papstbesuch solche Äußerungen von sich gibt. Dem hl. Vater wird noch einmal vor Augen geführt, in welch schwieriger Lage sich die einfachen gläubigen Katholiken in Deutschland befinden und wie sehr sie auf seine Hilfe und Autorität vor Ort angewiesen sind.<<
schreibt Christian Spaemann als Fazit in seinem Gastkommentar für kath.net über die jüngsten Äußerungen von S. E. Bischof Fürst.
Ich erlaube mir, dieses Fazit einmal für uns Facebook-Nutzer und Blogger umzumünzen:
Es hat aber auch sein Gutes, dass der für die Medien in Deutschland zuständige Bischof drei Monate vor dem Papstbesuch solche Äußerungen von sich gibt. Den katholischen Blogger und Nutzern der sozialen Kommunikationsmittel wird noch einmal vor Augen geführt, in welcher schwierigen Lage sich die mediale Begleitung durch die "offiziell Zuständigen" des Besuches unseres Hl. Vaters in Deutschland befindet und wie sehr er auf unsere Hilfe angewiesen ist.
Dabei will ich auf keinen Fall unsere Position innerhalb der katholischen Medienwelt überschätzen und übergewichten, aber immerhin gibt es uns jetzt. Wem immer noch nicht klar ist, was das für einen Tanz geben wird bis Ende September - dem sollte es spätestens jetzt klar sein. Also: Jahresurlaub verschieben von August auf Oktober und in die Tasten hauen, was geht.
[Wichtiger Nachtrag: Die offizielle Facebook-Seite zum Papstbesuch, der Internetauftritt usw. ist ausdrücklich ausgenommen. Es ging mir allein um die Äußerungen des Medienbischofs.]
schreibt Christian Spaemann als Fazit in seinem Gastkommentar für kath.net über die jüngsten Äußerungen von S. E. Bischof Fürst.
Ich erlaube mir, dieses Fazit einmal für uns Facebook-Nutzer und Blogger umzumünzen:
Es hat aber auch sein Gutes, dass der für die Medien in Deutschland zuständige Bischof drei Monate vor dem Papstbesuch solche Äußerungen von sich gibt. Den katholischen Blogger und Nutzern der sozialen Kommunikationsmittel wird noch einmal vor Augen geführt, in welcher schwierigen Lage sich die mediale Begleitung durch die "offiziell Zuständigen" des Besuches unseres Hl. Vaters in Deutschland befindet und wie sehr er auf unsere Hilfe angewiesen ist.
Dabei will ich auf keinen Fall unsere Position innerhalb der katholischen Medienwelt überschätzen und übergewichten, aber immerhin gibt es uns jetzt. Wem immer noch nicht klar ist, was das für einen Tanz geben wird bis Ende September - dem sollte es spätestens jetzt klar sein. Also: Jahresurlaub verschieben von August auf Oktober und in die Tasten hauen, was geht.
[Wichtiger Nachtrag: Die offizielle Facebook-Seite zum Papstbesuch, der Internetauftritt usw. ist ausdrücklich ausgenommen. Es ging mir allein um die Äußerungen des Medienbischofs.]
ElsaLaska - 22. Mai, 13:10
Bloggen für den heiligen Vater
Verlass Dich drauf! Ich bin geneigt, meinen moderaten Besonnenheitsmodus auf Polemik umzuschalten! *grrrgrrr*
Heiliger Vater, komm schimpfen!