Elsas Nacht(b)revier

Francois Gérard: St. Térèse d'Avila
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Aktuelle Veröffentlichungen
"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014
"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014
"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014
"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014
"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net
"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012
"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012
"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012
Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.
Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch
Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011
In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<
Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.
il cinguettio
ufficio
Du bist nicht angemeldet.
Sie sollte die Kommunionbänke aus ihren Kirchen reissen und die stehende Handkommunion praktizieren.
Sie sollte auch Event-Messen mit Kommuionhelfern und weiblichen MinistrantInnen feiern.
Sie sollte in ihren Schulen kostenlos Kondome verteilen und die Pille als Geschenk Gottes preisen.
Sie sollte Beratungsstellen für Schwangere eröffnen und dort Freifahrtsscheine für Abtreibungen ausstellen.
Sie sollte die Kommunion für wiederverheiratete Ehebrecher und gemeinsame Kommunion mit Protestanten fordern.
Sie sollte die Religionsfreiheit hochhalten, alle Religionen sind irgendwie gleich gut und sind nur verschiedene Wege zu Gott. Alle kommen sowieso irgendwie in den Himmel, die Hölle gibts nicht und wenn doch, ist sie leer.
Ja, dann wäre die FSSPX endlich in der Mitte der deutschen Katholiken angekommen und müsste ein Schisma nicht mehr fürchten.
@Liane.
Die Petrusbruderschaft - und viele andere - tut aber all das genau auch nicht. Vielleicht haben Sie einfach nicht verstanden, dass es nicht um das Ankommen in irgendeiner wolkig-populistischen typisch deutschkatholischen MITTE geht, sondern um die Einheit mit Rom und der WELTKIRCHE bei den Verhandlungsgesprächen?
- Messwein an Alle verteilen,
- den Weltbild-Verlag übernehmen,
- Heiner Geißler zum Bischof weihen,
- die Homo-Ehe einführen,
- erklären, ob es auch männiche Ministrantinnen gibt.
Gelle, Liane?
Ich habe nur versucht zu illustrieren, dass in der heutigen Kirche jede noch so liberale, anti-römische, emanzipatorische Gruppe geduldet und integriert wird, aber sobald eine Gruppe von Gläubigen Kritik an gewissen Modernisierungen übt und an altbewährten Glaubensinhalten festhalten möchte, diese die bösesten, widerspenstigsten Schismatiker aller Zeiten sind. *seufz*
Die theologischen Schnittmengen von Papst Benedikt und Pater Schmidberger sind sicher wesentlich grösser, als die Schnittmengen von Papst Benedikt und Heiner Geissler, Norbert Lammert, Wolfgang Thierse und Alois Glück zusammen.
Trotzdem ist Pater Schmidberger der böse Aussenseiter, der nicht zur Kirche gehört, während Pseudokatholiken wie Geissler und Glück mittendrin in der Kirche dabei sind und dort ihr Unwesen treiben können.
Natürlich rechtfertigt das nicht die Weigerung Schmidbergers dem Primat des Papstes zu folgen, aber irgendwie besteht hier doch ein völlig aus dem Ruder gelaufenenes Missverhältnis.
Du kannst ein glühender Papst-Kritiker sein, kannst grosse Teile des Katechismus ablehnen und mit nahezu der gesamten Moraltheologie der Kirche brechen und bist trotzdem mittendrin dabei.
Aber wehe du hast Bedenken zur totalen Religionsfreiheit, da bist du der Teufel in Menschengestalt.
Religionsfreiheit
@Liane
Dazu eine interessante Interpretation von Dietrich v. Hildebrand:
"Die Enge der Integristen mag bedauerlich sein, aber sie ist nicht häretisch, sie ist nicht unverträglich mit der Lehre der hl. Kirche....Aber abgesehen von diesem schweren Fehler, beide inhaltlich auf eine Stufe zu stellen, ist es noch ein gr0ßer Fehler, Intergristen, die es immer gegeben hat und die fromme, orthodoxe Menschen waren, für ebenso gefährlich zu halten für die Kirche wie ausgesprochene Häretiker- unter ihnen viele, die die Kirche zerstören ("fünfte Kolonne") oder sie nach ihren Theorien umformen wollen. Und dieser Angriff von innen her wird mit allen Mitteln geführt, propagiert von den Massenmedien- eine täglich wachsende Seuche. Das ist eine wirkliche Gefahr, eine Desintegration der Kirche - von all dem kann bei dem Integrismus nicht die Rede sein."
Der verwüstete Weinberg, S. 28 ff
Dieses Buch kam 1973 auf den Markt, soviel ich weiß noch vor dem endgültigen Bruch der Piusse mit dem hl. Stuhl. Wie so viele andere Mahner wurde auch D. v. Hildebrand kirchlicherseits auf das Abstellgleis der Dunkelkatholiken gestellt. Heute wissen wir, wie recht er hatte.
@liane
Geißler, Lammert und Thierse haben sich noch nicht zusammengerottet und Bischöfe geweiht. Außerdem wollen sie dezidiert weg von Rom - ihr gutes Recht, das wollte Luther ja auch. Sie sind nur nicht ehrlich genug, protestantisch zu werden, sondern wollen politisch gegen Rom innerhalb der Kirche agitieren. Schlimm genug.
Die FSSPX bezeichnet die Form des römischen Ritus, die vom Hl. Vater persönlich JEDEN TAG GEFEIERT WIRD ALS BÖSE.
Sie paralellisiert, so jüngst Fellay, ROM mit dem Antichristen.
Es gibt hier noch einen kleinen, aber doch wahrnehmbaren Unterschied, oder nicht?
@Elsalaska
Das ist ein Unterschied. Der Sache nach bedeutet auch eine solche Wortwahl nicht recht viel mehr wie "der Papst macht eine falsche Politik, unseren Ansichten nach mit gravierendem Ausmaß und folgen". Das heißt natürlich noch nicht, daß sie damit auch recht haben.
Auch muß man genau hinhören, was mit dieser ganzen Geschichte um den reformierten Ritus gemeint ist. Die Aussage ist hier, daß die Liturgiereform schlecht (aus den falschen Gründen vollzogen, objektiv eine Veränderung zum Schlechteren und im Ergebnis schädlich) war. Die Folgerung, die sie daraus, anscheinend, und jedenfalls zu Unrecht, ziehen, ist daß ein Priester in diesem Ritus an sich nicht zelebrieren dürfe (weil das eine Beteiligung an diesem, ihrer Ansicht nach, großen Übel der Liturgiereform wäre).
Das heißt aber nicht, daß sie den im reformierten Ritus zelebrierenden Priestern eine Sünde vorwerfen würden oder die Messen für ungültig halten würden, und meines Wissens halten sie sie auch nicht für unwirksam.
Die Meinung ist bekannt, und da ich keine Verantwortlichkeiten trage, erlaube ich mir, mich selektiv für Fragen der Wortwahl, des Gesichtswahrens, und von Parallelnennungen ohne Gleichsetzungsabsicht zu interessieren. Bei den Piusbrüdern interessiere ich mich dafür nicht (weil sie mir sympathisch sind und man Leuten, die einem sympathisch sind, auch in Gedanken nicht andauernd einen Moralspiegel vorhält) oder nur insoweit, als ich Auswirkungen auf das Verhältnis zur kirchlichen Obrigkeit befürchten oder zur Kenntnis nehmen muß.
@Imrahil.
Dies angemerkt: Ich gehe - und drücke es mal mit Kardinal Schönborn in einem anderen Zusammenhang aus - aus psychohygienischen Gründen lieber in die AO als in eine unordentliche Gemeindemesse, aber gerne auch in eine ordentliche und ohne Probleme.. Nur, es ist eine unordentliche Gemeindemesse eben ungefähr ein Hallimasch im NO gegen eine Trüffel von NO, wenn sie in Rom gefeiert wird - also hat wohl nicht die NO schuld, das ist ja ein Trugschluss.
Es hat die "alte "neue" liturgische Bewegung" schuld, die plötzlich alles anders machen wollte - die eigentliche, tiefe Form des NO, also der ordentlichen Form des römischen Ritus, kann eine gewaltige Kraft entfalten, das weiß ja jeder, der schon einmal im Petersdom einer Papstmesse beigewohnt hat.
Also ist daran erstmal NIX böse per se, nur weil tumbe Menschen glauben, sie könnten jetzt Momo oder den kleinen Prinzen im Rahmen dieser NO verwenden.
Können sie nämlich eigentlich nicht. Realiter wird es freilich gemacht, warum, weiß der Geier.
Nochmal: Wer immer schon einmal einer Papstmesse (im PETERSDOM!) beigewohnt hat, wird ehrlicherweise wohl nicht mehr imstande sein, die ordentliche Form als "böse" zu kategorisieren. Geht einfach nicht.
Wenn FSSPX das nicht fertig bringt, dann, sorry, sollen sie halt draußen bleiben. Niemand ZWINGT sie, NO besonders klasse zu finden, die FSSP schafft es ja schließlich auch, bei der alten Form zu bleiben und GLEICHZEITIG nicht rumzunölen.
@Elsalaska
Nun wäre noch fest zu stellen, inwiefern der alte Ritus anfällig für Momos und kleine Prinzen ist. Ich spekuliere mal drauflos: Die Anfälligkeit geht in Richtung Null! Wenn ein neuer Ritus angedacht ist, dann nur um den alten zu verbessern, ansonsten macht Neues keinen Sinn. Das ist dann, mit Verlaub gesagt, in die Hose gegangen und zwar gründlich. Mir ist auch unheimlich bei dem Gedanken, die neue Messe kann vom Bösen gekommen sein und irgendwie möchte ich den Ausspruch Pauls VI zuordnen, der ja vom Eindringen des Rauches Satans in die Kirche geredet hat. In welche Ecke der Kirche hat sich der Rauch verzogen und verpestet die Luft?
>>Können sie nämlich eigentlich nicht. Realiter wird es freilich gemacht, warum, weiß der Geier.<<
Ich kann dir sagen warum: Weil die Menschen dasEinfache dem Schwierigen vorziehen. Nehmen wir die Handkommunion. Im alten Ritus undenkbar, mit dem neuen Ritus hierzulande durchgeknüppelt ohne Rücksicht auf Verluste. Verlustig gegangen ist die Ehrfurcht und die Unterscheidung. Was ich lässig mit der Hand nehmen kann, wird nicht so wichtig sein, dass ich mich dafür hinknien sollte und nur im Stand der Gnade empfangen darf.
>>Nochmal: Wer immer schon einmal einer Papstmesse (im PETERSDOM!) beigewohnt hat, wird ehrlicherweise wohl nicht mehr imstande sein, die ordentliche Form als "böse" zu kategorisieren.<<
So lange wird die Papstmesse nicht mehr im NO gefeiert werden, zumindest nicht so lange wie sie im AO gefeiert wurde. Das steht für mich fest. Benedikt ist schon von der Handkommunion zur Mundkommunion übergegangen. Man stelle sich das mal in irgendeinem Bistum in Deutschland vor. Zollitsch ordnet an, die Kommunion nur noch in den Mund zu spenden ohne den Umweg über die Hand. LOL!
@gerd
Nicht die Ritusform mit der Spendungsform der Kommunion vermischen.
Handkommunion kam für mich nie in Frage, wann immer ich das thematisierte, war das natürlcih ein großes TABU und ich ein sehr großer pharisäischer Bösewicht.
Drum thematisiere ich es nicht mehr - macht doch, was ihr wollt, und ich mach meins.
@Elsalaska
Das kann man nicht vermischen, das ist untrennbar miteinander verbunden. Ohne neuen Ritus hätte es die Handkommunion nie gegeben. Niemals!!!
>>Handkommunion kam für mich nie in Frage, wann immer ich das thematisierte, war das natürlcih ein großes TABU und ich ein sehr großer pharisäischer Bösewicht.<<
Da sind wir schon zwei. Und: Es ist die Frucht des neuen Ritus, dass wir beide und andere die großen pharisäerischen Bösewichte sind. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Mundkommunikanten sind die phösen Pharisäer. Da stimmt doch was nicht, mit dem NO!
>>Drum thematisiere ich es nicht mehr - macht doch, was ihr wollt, und ich mach meins.<<
Mach es wie Benedikt: Thematisier es wieder.
Richtig ist freilich und vielleicht auch ein bißchen untergegangen bisher, daß die FSSPX nicht (mehr als andere auch) mit dem liturgischen Mißbrauch ein Problem hat, sondern mit der Liturgiereform als solcher.
[Fwiw: Sofern man überhaupt daran schreitet, eine Ritusform zu bewerten, bin ich der Meinung, daß man Status quo mit Status quo vergleichen muß. Was die "Zelebrationsweise der Alten Messe vor der Liturgiereform" betrifft: ich war schon in nachlässig zelebrierten Alten Messen, heute (das gibt es), und auch das konnte eine gewaltige Kraft entfachen.]
Nur darf es nicht an grundsätzlichem Respekt vor einer der beiden Ritenformen fehlen, und erst recht: Verachtung sollte sich von selbst verbieten.
Das allerdings gilt nicht nur für die Rede, sondern auch in Bezug auf die Zelebration, einen Ritus zu mutwillig zu entstellen ist die wohl stärkste Form der Verachtung.
Ja durchaus: der Status quo ist unbedingt mit einzubeziehen, denn ich feiere die Messe, in der ich jeweils bin, nicht deren theoretisches oder mögliches Ideal. Andererseits würde ich mir u.a. von der FSSPX wünschen, daß sie am Status quo nicht grimmig vorbeistarrt und hilft, die Wunden zu heilen, statt den Finger in sie zu legen.
Insofern wäre es zwingend, dem Papst zu folgen, die alte Messe gemäß dem Motu Proprio von 2007 endlich wieder als legitime Ritusform anzusehen und ihr auch Raum zur Entfaltung ihrer Kraft und Schönheit zu geben, andererseits alle Entstellungen der FO rigoros zu unterbinden. Dann würde die gewünschte Befruchtung sicher Nahrung finden.
Der Status quo macht wenig Hoffnung, daß es so kommen wird, aber aufgeben darf man sie nicht.
>>Die Achtung der geltenden Normen ist Ausdruck der Liebe und Treue zum Glauben der Kirche, des Schatzes der Gnaden, den sie besitzt und weitergibt. Die Schönheit der liturgischen Feiern verleiht mehr als alle Neuerungen oder persönlichen Anpassungen dem Werk der Evangelisierung Wirksamkeit und Dauer<<
Mehr via:
http://www.summorum-pontificum.de/index.php
Nicht die Form, sondern der Ungehorsam ist schuld