Danke, Heiliger Vater.
Wir wollen - unvollkommene Sünder, die wir halt sind, uns bemühen, in diesem Sinne zu wachsen.
Ich habe neulich über das Bild des guten Hirten meditiert. Er trägt das verlorene Schaf auf seiner Schulter.
Jeder kennt diese Darstellung. Nie habe ich mir was dabei gedacht. Neulich bin ich angestoßen worden, darüber nachzudenken, WIESO der gute Hirte eigentlich das verirrte Schaf auf seinen Schultern trägt.
Es ist zu erschöpft, um den Weg nach Hause zu finden. Verstrickung, Verirrung und zu viel Böses und das Nachdenken darüber in Schuldhaftigkeit, haben es erschöpft, den Weg verlieren lassen. Von alleine findet es nicht mehr nach Hause.
Doch Du, guter Hirte, kannst es auf deine Schulter nehmen und sicher heimtragen, wenn es selbst nicht mehr gehen kann.
>>Friedensstifter seien dabei jene, „die Tag um Tag versuchen, das Böse mit dem Guten zu besiegen, mit der Kraft der Wahrheit, mit den Waffen des Gebets und der Vergebung, mit der ehrlichen und wohl getanen Arbeit, mit der wissenschaftlichen Forschung im Dienst des Lebens, mit den Werken der leiblichen und geistlichen Barmherzigkeit“. Die Friedensstifter seien groß an der Zahl, „sie machen jedoch keinen Lärm: wie der Sauerteig lassen sie die Menschheit nach dem Plan Gottes wachsen“.
„Bei diesem ersten Angelus des neuen Jahres bitten wir die allerseligste Maria, Mutter Gottes, dass sie uns segne, wie eine Mama ihre Kinder segnet, die zu einer Reise aufbrechen müssen. Ein neues Jahr ist wie eine Reise; mit dem Licht und der Gnade Gottes möge es ein Weg des Friedens für jeden Menschen und jede Familie, für jedes Land und die ganze Welt sein.“<< Quelle hier.
Ich habe neulich über das Bild des guten Hirten meditiert. Er trägt das verlorene Schaf auf seiner Schulter.
Jeder kennt diese Darstellung. Nie habe ich mir was dabei gedacht. Neulich bin ich angestoßen worden, darüber nachzudenken, WIESO der gute Hirte eigentlich das verirrte Schaf auf seinen Schultern trägt.
Es ist zu erschöpft, um den Weg nach Hause zu finden. Verstrickung, Verirrung und zu viel Böses und das Nachdenken darüber in Schuldhaftigkeit, haben es erschöpft, den Weg verlieren lassen. Von alleine findet es nicht mehr nach Hause.
Doch Du, guter Hirte, kannst es auf deine Schulter nehmen und sicher heimtragen, wenn es selbst nicht mehr gehen kann.
>>Friedensstifter seien dabei jene, „die Tag um Tag versuchen, das Böse mit dem Guten zu besiegen, mit der Kraft der Wahrheit, mit den Waffen des Gebets und der Vergebung, mit der ehrlichen und wohl getanen Arbeit, mit der wissenschaftlichen Forschung im Dienst des Lebens, mit den Werken der leiblichen und geistlichen Barmherzigkeit“. Die Friedensstifter seien groß an der Zahl, „sie machen jedoch keinen Lärm: wie der Sauerteig lassen sie die Menschheit nach dem Plan Gottes wachsen“.
„Bei diesem ersten Angelus des neuen Jahres bitten wir die allerseligste Maria, Mutter Gottes, dass sie uns segne, wie eine Mama ihre Kinder segnet, die zu einer Reise aufbrechen müssen. Ein neues Jahr ist wie eine Reise; mit dem Licht und der Gnade Gottes möge es ein Weg des Friedens für jeden Menschen und jede Familie, für jedes Land und die ganze Welt sein.“<< Quelle hier.
ElsaLaska - 1. Jan, 20:52
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