Experimente mit Kölschgläsern
die ich so gut wie für alles benutze (ja, Gläsersnobs, geht kotzen, mir doch egal - das Kölschglas ist multitaskingfähig, es eignet sich sowohl für Prosecco als auch für Weißwein wie auch für Schorle oder Mixgetränke, Blitzelement!) zeigen, dass die klassische Weißherbstschorle einfach auf 0,2 l hin verliert. Unter anderem auch deshalb, weil ich dauernd aufstehen muss, um nachzuschenken. Aber auch, weil die richtige Melange sich einfach nicht einstellen will. Die fordert, und das ist merkwürdig metaphysisch, das Halb-Liter-Glas.
ElsaLaska - 25. Jul, 22:38