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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

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"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

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"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

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"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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ElsaLaska - 21. Mär, 23:44

@all

Danke für Eure Beiträge. Es ist sehr interessant für mich, mitzulesen.
Also Mali scheint jedenfalls unumstrittener zu sein als Afghanistan. Dabei passierte doch in Mail, abzüglich dass die Russen und die Amis wohl nicht vorher mitgemischt hatten, eigentlich dasselbe. Nur, weil damals in Afghanistan erst die SU und dann oder gleichzeitig noch die USA mitgemischt haben, um ihre Machtinteressen durchzusetzen, macht es die Tatsache doch nicht besser, das in Afghanistan Frauen von den Taliban gefoltert werden, oder was ist das, was ich da so sehe? Abgeschnittene Nasen, abgehackte Hände, angenagelte Kopftücher? Kolportiere ich lediglich Greuelmärchen?
Wer denkt denn eigentlich mal vor lauter prinzipieller Empörung über den Imperialismus großer Mächte denn an die Frauen dort - und abgesehen davon, was hier bereits wiederholt angemerkt wurde, dass die Taliban gar keine genuin afghanischen "Freiheitskämpfer" sind. Im Gegenteil.

Dordino (Gast) - 22. Mär, 10:51

Ich glaube nicht das man das als Greuelmärchen bezeichnen kann. Die Bilder der Frau der man die Nase abgeschnitten hatte, ich glaube u.a. der Spiegel hatte drüber berichtet, hab ich heute noch im Kopf.
Ich halte den Einsatz in Afghanistan nicht für Auswüchse eines Imperialismus. Ich meine tatsächlich das es einen moralischen Hintergrund gab. Ich denke die großen Mächte haben wirklich an ein Dilemma geglaubt " ...Gewalt einsetzen zu müssen, um Gewalt zu vermeiden...", wie Christian Schmidt es meint. Und so einige "christliche" Politiker dürften das tatsächlich als "...eine Herausforde­rung auch für uns Christen..." angesehen haben.
Nur wie kann es sein das ein Staat die Situation derart falsch einschätzt das nach über 10 Jahren militärischer Intervention und zehntausenden Toten die Lage der Bevölkerung eigentlich noch schlechter ist als zuvor? Wie kann man denn an die Frauen denken ohne dem Staat diese Fehleinschätzung zum Vorwurf zu machen. Ist dieser Staat dann nicht mitverantwortlich?
Fidelis (Gast) - 22. Mär, 15:18

Diese Schauergeschichten von abgeschnittenen Nasen und Ohren halte ich für pure Propaganda.

Natürlich GIBT es solche Greuel in Afghanistan (gibt es übrigens heute immer noch, denn ausserhalb Kabuls regieren die Stämme sich nach wie vor selbst). Aber diese Greuel werden missbraucht um einen Krieg zu rechtfertigen, der ganz andere Motivationen hat.

Man zeigt Bilder von abgeschnittenen Nasen, um damit in der Bevölkerung Rückhalt für den Einsatz zu gewinnen, nach dem Motto:"Seht her, wir befreien die armen Frauen. Dagegen könnt ihr doch wohl nix haben, oder? Das ist schliesslich etwas Gutes."

In Wirklichkeit interessieren sich die Politiker und Militär, die diesen Einsatz dort durchführen absolut nicht um abgeschnittene Nasen. Die sind nur ein Propagandamittel. Es geht um politische und wirtschaftliche Interessen in dem Krieg.

Wer behauptet, er würde für verfolgte Christen und unterdrückte Frauen kämpfen, gleichzeitig aber mit Saudi-Arabien paktiert und denen Waffen für Milliarden liefert, der ist etwa geistig nicht auf der Höhe oder einfach ein mieser Heuchler.
Imrahil (Gast) - 22. Mär, 16:59

Unsinn. Was für Interessen sollen das denn sein?

"Politische", ja. Kämpfen für unterdrückte Frauen ist auch ein politisches Interesse. Schaffung eines stabilen Staates und Beseitigung (mittlerweile wohl erfolgt) der Unterschlüpfe für el-Kaida ist ein politisches Interesse, übrigens dasjenige, das allein als ausschlaggebend genannt wird. An politischen Interessen ist also *per se* nichts Verkehrtes.

Wirtschaftliche? Welche denn?

Und bevor wir mit "geistig nicht auf der Höhe" oder der allgemein sehr billigen Abqualifizierung "Heuchler" kommen: dein Ad-absurdum-Antipazifismus ist doch selbst nur absurd. Erst bist Du gegen den Afghanistan-Einsatz, weil er ein Krieg ist, dann, weil nicht gleichzeitig (!, als ob, wenn wir uns per Annahme über die moralische Rechtfertigbarkeit Krieg zu führen geeinigt haben, Strategie und militärische Leistungskraft keine Rolle mehr spielen dürften!) ein Krieg gegen Saudi-Arabien geführt wird! Daß Du hier einen Krieg für eine Staatsregierung mit einem Krieg gegen eine Staatsregierung verwechselst - geschenkt! Daß selbst 2001 die damalige Taliban-Regierung, auch von ihrer international (außer Pakistan) allgemeinen Nichtanerkanntheit einmal abgesehen, einem casus belli eben deutlich näher gekommen ist als Saudi-Arabien, das in aller Zeit, die wir betrachten, nie eine Feindseligkeit gegenüber einem Staat begangen hat - geschenkt!

Tut mir leid, aber ich verstehe Dich wirklich nicht.

Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu geistig beschränkt dazu.

Oder ich hab das alles geheuchelt.
Fidelis (Gast) - 22. Mär, 18:17

@Imrahil

Du musst dich langsam aber auch mal entscheiden.

Sind wir nun dort in den Krieg gezogen, weil wir unterdrückte Frauen befreien wollen?Ist das ein Befreiungskrieg für afghanische Frauen? Ja oder Nein?

Wenn wir gegen die Unterdrückung von Frauen sind, dann stelle ich die Frage, warum wir dann Saudi-Arabien massiv unterstützen?

In Saudi-Arabien ist der Wahabismus, also die Ideologie der Taliban Staatsreligion. Es ist ein diktatorischer, islamistischer Gottesstaat, in dem Christen schwer verfolgt werden und Frauen schwer unterdrückt sind, mit all den Dingen, die man den Taliban auch vorwirft.

Wer einerseits behauptet, er führe in Afghanistan extra für die Frauen einen Befreiungskrieg, während er gleichzeitig ein frauenverachtendes, islamistisches Regime in Saudi-Arabien unterstützt, ist in meinen Augen ein Heuchler, sorry.
ElsaLaska - 22. Mär, 20:53

@fidelis

Der Denkfehler, den du in meinen Augen jedenfalls immer bei diesem Thema machst, ist doch der, dass es in Saudi-Arabien keinen Bürgerkrieg gibt mit Massakern, Massenvergewaltigungen, Selbstmordattentaten.
Die Situation in Saudi-Arabien mag insgesamt hässlich sein, aber keine Armee der Welt bekäme deshalb - völlig zu RECHT natürlich - ein Mandat, dort einzugreifen. Genausowenig wie in Nordkorea, China oder meinetwegen auch Kuba und sogar Russland. Übrigens sieht es auch in Europa manchmal nicht ganz so toll aus mit den Menschenrechten, aber S-A ist natürlich ziemlich mit an der Spitze ...

Ich bin nicht dermaßen kriegsgeil, dass ich sowas befürworten würde, weil dann stünden wir presto presto am Rande eines globalen Vernichtungskrieges, durch die Bündnisverhältnisse etc. Es gibt auch noch so was wie Diplomatie und wirtschaftliche Maßnahmen. Das haben wir schließlcih erfolgreich aus WK I und WK II hoffentlich gelernt.
Dass man mit manchen hässlichen Ländern gute Geschäfte macht, dafür können nun die BW-Soldaten im Auslandseinsatz AUCH NICHTS. Oder?
Dass Afghanistan bemüht ist, irgendwie eine stabile Ordnung aufzubauen, sollte man auch nicht vergessen. Um erstmal sinnvoll Hilfe leisten zu können, braucht es eben auch SCHUTZ. Und EIN Ziel für eine stabile Ordnung sind nun mal auch ungefoltert bleibende Frauen oder andere Zivilisten. Und da die BW wohl letztlich auch da rein ging, um diese stabile Ordnung irgendwie mitaufzubauen zu helfen, zählt eben auch der Schutz von Brunnenbauern oder Lehrern dazu, die Mädchen unterrichten. Wenn es eine Mär ist, dass dort islamistische Terroristen herumhocken und nicht gerade ein kontemplatives Dasein führten bisher (von wem auch immer unterstützt oder nicht im Vorfeld), dann können wir natürlich an dieser Stelle aufhören zu diskutieren.

Punkt SCHUTZ: Das hat man zuletzt klar und deutlich im zivilen Bereich übrigens beim Erdbeben von Haiti gesehen. Die Hilfsorganisationen konnten gar nicht mehr agieren, weil die Situation immer gewaltgeladener wurde. Erst, als ein Team von US-Veteranen, die ehrenamtlich mit Securitymaßnahmen und Sanitätern eingeflogen sind, gings mal wieder ein bisschen vorwärts. Dieses Team zieht sich übrigens sofort wieder zurück, sobald die Lage halbwegs stabil ist.
Auch wenn manchmal gesagt wird von anderen Leute, die vor Ort helfen, sie bräuchten solche Maßnahmen nicht - sie scheinen wohl dann doch wohl effektiv zu sein. Denn am Beispiel Haiti sah man deutlich, dass eine Zeitlang ohne (para)militärischen Schutz oder Securitymaßnahmen rein gar nichts mehr zu machen war.

Und was die Schauermärchen betrifft: Die Taliban sind ja so wahnsinnig tapfere Freiheitskämpfer für eine gute Sache, dass sie es sogar fertigbringen, kleinen Schulmädchen in den Kopf zu schießen, nur weil die sich auf ihrem Blog für Frauenbildung einsetzen und Kritik an ihnen üben.
Also hör mir doch auf ....
Imrahil (Gast) - 22. Mär, 21:33

Lieber @fidelis, wenn ich irgendwo geschrieben habe, daß man für die Schulbildung von Frauen in den Krieg ziehen soll, dann zitier das doch mal, ja?

Deswegen muß man noch nicht die Frage nach der Schulbildung von Frauen ignorieren, wenn man irgendwo hauptsächlich aus einem anderen Grund in den Krieg zieht. Was Afghanistan betrifft, ist übrigens der aktuelle Krieg nicht der, der 2001 begonnen wurde. Der Einsatz dort ist wirklich nur der Unterstützung der auf die Großen Ratsversammlung von 2004 zurückgehende afghanische Regierung zuzurechnen.

Wenn man nicht wüßte, daß Du das als ad-absurdum-Führung einsetzt, dann wäre das, was Du da so schreibst, übrigens die reinste Kriegshetze gegen Saudi-Arabien. Gell. Nur führt die ad-absurdum-Führung eben nichts ad absurdum, da liegt der Haken.

Nochmal: Die Tatsache, daß Deutschland keinen Angriffskrieg gegen Saudi-Arabien führt, kann doch nicht ernstlich herangezogen werden, um Deutschland strictissimo modo einen Polizeieinsatz (kriegerischen Ausmaßes) in (nicht gegen) Afghanistan zu verbieten!
ElsaLaska - 22. Mär, 21:37

@Imrahil

Genau. Mit dem Argument kann ich gleich alles sein lassen und entweder zwei Drittel der Staaten auf dem Globus den Krieg erklären oder schön weiter vor mich träumen, mich nirgendwo engagieren und nirgendwo mehr handeln, wo es nötig ist.
Beides halte ich für absolut indiskutabel.
Für christlich übrigens auch nicht.
Gerd (Gast) - 23. Mär, 13:44

Dass ich in einem Land aufwachsen durfte, wo die Meinungsfreiheit allen Bürgern im Grundgesetz verbrieft wurde, habe ich auch der Tatsache zu verdanken, dass sich amerikanische, kanadische, englische, schottische, französische, russische Männer auf den Weg machten und unter größten Opfern einem Tyrannen, der die Welt sonst überrannt hätte, zurück zu schlagen. In meiner Nähe befindet sich ein englischer Soldatenfriedhof und ich gehe regelmäßig mit heiliger Dankbarkeit an den oft namenlosen Gräben der Soldaten vorbei um ihnen nachträglich meine Hochachtung zu erweisen.

Wenn ich allerdings an den Zustand unseres Landes, was die Moral und christliche Werte angeht, nachdenke, komme ich oft zu dem Schluss, dass wir erst einmal die Grenzen in unserem Land gewissenhaft prüfen, die wir schon überschritten haben. Dazu passt auch die heutige Schlagzeile der Rheinischen Post: (Sinngemäß): Abit-Fete endet in Strassenschlacht mit der Polizei. Meine Gedanken zu anderen Themen behalte ich dann lieber doch für mich....

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