Dass die Verhältnismäßigkeiten nicht mehr stimmen
liegt schon länger auf der Hand. Bei der Lektüre des "Buchs der Namen", einem recht unterhaltsamen religiösen Thriller > hier ist die Besprechung der Krimi-Couch zu finden, wird es aber glasklar.
Laut einer uralten jüdischen mystischen Geheimlehre, erhält Gott die Welt, weil in jeder Generation 36 Gerechte auf ihr leben. Wenn ich jetzt überlege, wie hoch die Bevölkerungsdichte vor 6000 Jahren war - 7-19 Millionen? Hat jemand eine andere Zahl? Und nehmen wir doch der Bequemlichkeit halber einfach neun Millionen, dann war ein Gerechter zuständig für eine Viertelmillion unspiritueller und bösartiger Deppen.
Und wie sieht das heute aus?
Ungleich unverhältnismäßiger?
NA EBEN!
Laut einer uralten jüdischen mystischen Geheimlehre, erhält Gott die Welt, weil in jeder Generation 36 Gerechte auf ihr leben. Wenn ich jetzt überlege, wie hoch die Bevölkerungsdichte vor 6000 Jahren war - 7-19 Millionen? Hat jemand eine andere Zahl? Und nehmen wir doch der Bequemlichkeit halber einfach neun Millionen, dann war ein Gerechter zuständig für eine Viertelmillion unspiritueller und bösartiger Deppen.
Und wie sieht das heute aus?
Ungleich unverhältnismäßiger?
NA EBEN!
ElsaLaska - 17. Feb, 20:28
Die Frage ist..
Nein, das ist schon so.
In Wirklichkeit muss er natürlich nichts leisten. Die 36 sind einfach da, sehr nahe bei Gott und existieren einfach. Sie tun nichts BEWUSST in dem Sinne zur Rettung der Welt, sie wissen es ja nicht mal , dass sie dazu gehören und entscheidend sind. Ich wollte nur mal wieder ein bisschen rumspinnen ...