Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Yo, und bei euch

auf kreuz.net ist im Unterschied zu diesen beklagenswerten Missständen ja GANZJÄHRIG Fasnacht.

Aber in Fatima haben sie ja NOCH schlimmere Probleme als ihr.
Als ob dort öffentlicher Geschlechtsverkehr vollzogen worden oder Kinder geschlachtet worden wären.

Wisst ihr was? Nagelt doch eure Kirchen einfach zu! Reformiert euren Glauben! Besinnt euch doch auf eure Ursprünge: Versammelt euch wieder in Kellergewölben und Katakomben. Da können dann wenigstens nicht irgendwelche Protestanten oder gar Konfessionslose hereingelatscht kommen und schon gar keine Hindus oder andere Leute, die eventuell noch an Gott glauben.
Wo kommen wir schließlich hin, wenn jeder, der an Gott glaubt gemeinsam mit anderen, die an Gott glauben, an einem heiligen Ort betet.
fbtde - 21. Feb, 00:14

Also,

Du hast es wiedermal getroffen! (wiewohl ich verkleiden-Godis auch nicht als Brüller oder sowas empfinde, sie sind verzichtbar).

rosmarin - 21. Feb, 00:27

hätte ich das alles einfach so entdeckt, wäre mir jetzt übel. so aber, da ich es hier in einem wunderbar wütenden posting lese.... lasse ich ein wutfröhliches kompliment hier

ElsaLaska - 21. Feb, 00:28

Zufälligerweise war ich schon bei Hindu-Ritualen wie dem genannten Arati anwesend, da ist überhaupt nichts anstößig.
Man sollte Leute, die sich schon ETWAS länger als die Christen mit Gott beschäftigen, circa mindestens DOPPELT so lange, nicht als Heiden bezeichnen - nur weil sie Blumen, Räucherwerk und geweihte Nahrungsmittel oder heilige Stoffe in ihrem Ritual verwenden und die göttliche Mutter anbeten. Vor allem, wenn man im Prinzip genau das selbe praktiziert.

ElsaLaska - 21. Feb, 00:35

Nachtrag zu Arati

einem "heidnischen Hinduritual" :

Arati - Lichtzeremonie
Licht wird vor dem Altar geschwenkt. Es ist gleichzeitig Opfer, Symbol für das Bringen von Licht und Erleuchtung durch spirituelle Handlungen und das Verbrennen aller Negativitäten. Die dabei wiederholten Mantras rufen die verschiedenen Aspekte Gottes und die Energien der Meister an. Das Überstreifen mit der Flamme symbolisiert das Reinigen unseres Geistes, das Aufnehmen von Licht, und die Erweckung des dritten Auges. Prasad ist Opfergabe an Gott. Man bietet Gott Obst oder Süßigkeiten dar, die anschließend unter die Anwesenden verteilt werden.
Arati hilft, die astrale Atmosphäre eines Raumes zu reinigen, positive Schwingungen zu erzeugen und ist ein Symbol für das Opfern aller Handlungen für Gott und den Nächsten.

(Quelle: Yoga-Vidya.de)

rosmarin - 21. Feb, 00:38

seit ich in siena den ehering der heiligen katharina sah, der aus der angeblich beschnittenen vorhaut christis bestand, denke ich, dass es immer noch besser ist räucherwerk abzubrennen und licht zu zelebrieren.
ElsaLaska - 21. Feb, 00:49

nein, siehst du, das denke ich eben nicht. ich denke nicht, dass eines besser ist als das andere. überhaupt nicht.
ich denke nur, wer sich seit fast 6000 jahren mit gott beschäftigt hat und sich ziemlich großartige philosophisch-theologische lehrschriften (die die erkenntnisse der quantenphysik übrigens vorweggenommen haben) plus einer wahnsinns-sakral-sprache wie sanskrit hat einfallen lassen, ist ganz sicher kein heide.
das ist genau der vorwurf, den die evangelischen ja den katholischen machen: aber der ganze zinnober bei euch! ihr seid ja götzenanbeter! und die katholischen ultras geben das weiter: wenn du nicht an jesus christus glaubst, bist du ein heide.
okay, aber leute können auch an GOTT ohne jesus christus glauben, der ist ja erst seit 2000 jahren dabei!
also ein relativ neues konzept, oder sagen wir junges, neu war es auch nicht.
mir geht dieses gezeter auf den geist.
wenn ich in einer moschee mitbeten wollte, weil ich grad keine andere möglichkeit hätte, und die würden mir derart dummdreist daher kommen, wäre ich genauso genervt. und zu recht.
kirchen und heilige häuser und orte SIND FÜR ALLE DA.
das ist das prinzip des unesco-weltkulturerbes. Wer mitfeiren, beten oder meinetwegen aus Scham nur "meditieren" möchte, der sollte willkommen sein!
nicht mehr und nicht weniger verlange ich von einer religion, die als solche bezeichnet werden will.
rosmarin - 21. Feb, 01:00

ja ja ja... ich stimme dir zu. und habe mich in meiner üblichen weise "erst schreiben, dann denken" unsauber geäußert. was ich sagen wollte ist eigentlich sehr simpel - ist so meine art: diese ganze religiöse brimborium ist mir bedeutsam, wenn mir grad danach ist. wann immer ich predigertum und missionarisches entdecke, kann ich nicht mehr mithalten und mich nur noch voller ekel abwenden. allerdings fehlt mir das wissen. ich neige zur flucht und lasse alles hinter mir, weil es mich nervt, bevor ich es verstanden habe.
ElsaLaska - 21. Feb, 01:13

siehst du, und genau das ist das problem. die leute haben keine lust mehr, über gott zu sprechen oder sich auf irgendwas einzulassen (außer auf esoterik), wegen diesen ganzen fanatikern, die sie ohne ende vollsülzen. als ob gott ein hysteriker und paranoider wäre. es ist ja nicht möglich, einen heiligen ort einfach wahrzunehmen, mit anderen zu beten, Gott einfach den sein zu lassen, als der er ist. ständig muss man sich abgrenzen, rechtfertigen, erklären, das man zu jenen nicht gehört, zu diesen aber schon.
es ist quasi überhaupt nicht mehr möglich, über glaube zu reden, weil einem stimmen wie die oben angeführten dazu zwingen, ex negativo zu sprechen.
weil einem diese ganzen gotteskrieger auf den SACK gehen.
rosmarin - 21. Feb, 01:18

.... ich habe ihn zur privatsache erklärt und meide den rest. das mag eine bedauerliche zeiterscheinung sein.... aber ich lerne grad hoch vergnüglich mit vielerlei privatlösungen zu leben
elsa (Gast) - 21. Feb, 01:34

gott ist auf jeden fall privatsache

weil man andere leute nicht bekehren sollte, finde ich.
wenn einer cdu wählt, sollte man ihn nicht belatschern, dass er spd zu wählen hätte. das ist der eine aspekt.(aber da geht es um glauben und nicht um Gott).
der andere aspekt, über den denke ich schon eine weile nach ist, dass gott wieder thema werden sollte.
einfach thema. nicht mehr und nicht weniger. man sollte wieder mehr über das heilige sprechen. es nicht wegnegieren, als sei alles butterkuchen. jede zivilisation entstand in der auseinandersetzung mit gott. mit dem unerklärlichen, mit den fragen, die wir uns alle stellen.
es müsste nur mal losgelöst von diesen ganzen glaubensgeschichten geschehen, einfach als selbstverständliches element im leben eines jeden - und sei er noch so ein nüchterner atheist - beim anblick eines spektakulären sonnenuntergangs kommen wir alle - kurz nach dem genussmoment - ins grübeln.
ich seh nicht ein, dass ich die rede über gott den psychotikern überlassen sollte.
rosmarin - 21. Feb, 01:38

einerseits stimme ich dir zu. jeder hat spezielle erfahrungen und momente. und es kann nicht angehen, dass thematisieren nur noch in paranoidhysterischen diskussionen geht. andererseits nerven genau die mich in vielerlei thematiken mitlerweile derart, dass ich keine lösung mehr weiss ausser mich fern zu halten. manchmal dachte ich, dass das überzeugen-wollen eine frage des alters ist. aber das stimmt leider auch nicht. es ist ein virus jenseits des alters. der diskurs ist schwer geworden...
ElsaLaska - 21. Feb, 01:52

notwendigkeit für diskurs

sehe ich auch nicht, außer in meinen zeitweiligen tiraden gegen diese oder jene pharisäer.
ich sehe eigentlich nur notwendigkeit für das THEMA als solches, daran ist mir gelegen, weil es doch ansonsten nur noch um den t-euro, die arbeitslosenzahlen, die liberale einstellung und britney spears glatze, das neueste handy (meine güte, vor zehn jahren hatte niemand ein handy, geschweige denn eins, das mp3 abspielt und videos dreht) gruppensex im big brother-container geht oder so.
ich brauche keinen diskurs über gott. ich gehe nach assisi, nach loreto, sonstwohin, und möchte gerne darüber schreiben - ohne jemanden damit (über gebühr) zu belästigen. aber alleine in dem ich das tue, könnte natürlich schon die gefahr sein, dass ich dogmatisch werde. aber ich will dir was sagen:
solange ich nicht nachts TV gucken kann, ohne dass sich irgendwelche PLUNZEN ganzkörperwippend in den Schritt fassen und herumkrakeelen, solange werde ich auch meine auffassungen über heilige orte und meine annäherungen an gott hier posten.

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