Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Nachdem ich also

beinahe vierzig Jahre lang als ausgesprochene Relativistin so schlecht und recht vor mich hin gelebt hatte - und mich von der Aussage Jesu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!" eher abgestoßen als angezogen gefühlt hatte - wie konnte ein Mensch denn so etwas nur von sich sagen? - geriet ich an einen Punkt, an dem ich bemerkte, dass eben nicht alles gleich gültig, gleich-wertig und somit gleich wertlos sein könne. Ein Weilchen später entdeckte ich, dass die Aussage mit dem Weg, der Wahrheit und dem Leben eben k e i n Mensch ausgesprochen hatte, sondern Gottes Sohn. Damit sah die Sache schnell komplett anders aus. Noch ein Weilchen später wurde ich katholisch.
Angesichts dieses Werdegangs ist es sicher verständlich, dass mich insbesondere ein Zettel auf der "Mannheimer-Dialog"-Pinnwand in allertiefste Verwunderung gestürzt hat. Darauf stand unter anderem zu lesen:
>>Unsere Kirche hat große Ausstrahlungskraft, wenn sie Partizipation ernsthaft lebt durch
- Beteiligung möglichst vieler an Entscheidungen
- kein Exklusivanspruch auf Wahrheit (Denunziantentum!!!)<<

[Abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, worin der Zusammenhang zwischen dem Wahrheitsanspruch der katholischen Lehre und Denunziantentum mit drei Ausrufezeichen besteht ... ] Mal ganz abgesehen davon also, habe ich mich ernsthaft gefragt, wozu man überhaupt noch eine Religion braucht, wenn man von ihr verlangt, sie solle ihren Wahrheitsanspruch aufgeben. Ich stelle mir vor, wie der Dalai Lama postuliert, dass das ganze Ding mit der Wiedergeburt (und damit seiner eigenen Elektion via Re-Inkarnation) eigentlich gar nicht so wild sei und ja genauso gut auch gar nichts dran sein könnte. Bei dieser Vorstellung leuchtet mir dann der Zusammenhang mit dem Denunziantentum auch gleich wieder ein. Er würde seinen eigenen Glauben denunzieren, nämlich. Aber das war in Mannheim bestimmt nicht gemeint ... Allora, das Problem scheint mir wirklich folgendes zu sein:

>>Je schwächer die Vernunft, desto schwächer der Glaube. Je mehr eine Theologie ein Sonderfall unter anderen im Reigen der humanistischen Wissenschaften ist, desto weniger wird sie als Wissenschaft, die die Grundlagen, Inhalte und Konsequenzen des Glaubens interpretiert, ernst genommen. Je weniger eine Theologie mit den philosophischen Lungen der abendländischen Kultur atmet, desto mehr wird sie zu einem Surrogat von Meinungen. Dem folgt in der katholischen Dimension: Wenn die Kirche nicht als mystischer Leib Christi lebt, sondern als sozial organisierte und orientierte Gruppe von Menschen, die nur bestimmte elementare Glaubensbestände teilen, hört sie auf, Haus des Herrn zu sein. Sie wird eine lockere, aus relativen Bedürfnissen heraus organisierte Interessengemeinschaft. Das Hauptanliegen einer solchen Vereinigung ist dann nicht mehr die Wahrheitssuche im Raum der schon offenbaren Wahrheit. Es wird das nur mögliche Wahre konstruiert, das die Wahrheit als wirkliche Gegenwart des Offenbarten ausschließt.<<

[Aus dem Artikel von Armin Schwibach: Der Raum für Neuevangelisierung. Die katholische Aufklärung.]

Und direkt weiter:

>>Das Christentum aber, die christliche Offenbarung ist die Geschichte Gottes mit dem Menschen. Sie ist nicht nur eine erzählte oder leblose Geschichte der Vergangenheit. Die Zentralität des Menschen und die Zentralität des „Gott mit uns“ sind ineinander verschränkt. Der christliche Humanismus ist keine isolierende Betrachtung eines verschlossenen Individuums. Er ist der Weg und Ort der Wahrheit.<<

Okay, danke, dann hatte ich es also doch nicht komplett falsch verstanden. :-)

Ganzen Artikel hier lesen.
Cuppa (Gast) - 18. Jul, 22:08

Veni, Sancte Spiritus

Gestern nahm ich zum ersten Mal in meinem Leben an einem levitierten Hochamt teil. In meiner vorkonziliaren Kindheit und Jugend gab es das nicht in Kleinstädten, in der Diaspora schon gar nicht. Schlecht vorbereitet, bin ich teilweise nicht mitgekommen. Wie eine Analphabetin. Aber der Blick brauchte nur zum Altar gehen. Die Kniebeugen, die Verneigungen, die ständigen Ehrbezeugungen. Vor jemandem, der da ist. Der gegenwärtig ist. Es war ergreifend. Es hat mich den ganzen Sonntag aufgewühlt, irgendwie mitgenommen.
Wäre mir bloß nicht Mannheim eingefallen im Laufe des Sonntags. Das passt nicht mehr zusammen. Nicht weil wir besser sind, nicht moralisch. Mentalitätsmäßig. Glaubensmäßig. Leugnung des Wahrheitsanspruchs. Die "Frauenfrage als Machtfrage". Ein Unding. Eine Kirche, die nach fünf Jahren - ! - Dialogprozess wieder Ausstrahung haben soll.Unvorstellbar. Und die Mehrzahl der "Mannheimer" würde das levitierte Hochamt als eine aus der Zeit gefallene archaische Veranstaltung bewerten. Doch der Papst hat es so gewollt. Wir sind eine Kirche. Aber ich sehe keine Brücke über dem tiefen Graben. Für die romverbundenen Katholiken einerseits und die Gremium-Katholiken andererseits erkenne ich die auch nicht mehr. Es ist kein Ritenstreit. Nur in der Alten Messe "sticht" das mehr in die Augen durch die ausgeprägte zusätzliche Gebärdensprache. Die von den Memorandisti und der ZdK-Mehrheit verspottet wird. Und von Bischöfen?
Menschen allein sind überfordert. Das kann nur noch der Hl Geist regeln. Wie auch immer.

Tiberius (Gast) - 18. Jul, 22:41

An dieser Form scheiden sich die Geister.
ElsaLaska - 18. Jul, 22:45

@Tiberius

Am levitierten Hochamt?
Tiberius (Gast) - 19. Jul, 09:05

Äh, nein, an der, wie soll ich sagen, "außerordentlichen Form des römischen Ritus". Manche bekommen davon Pickel, andere nicht.
Cuppa (Gast) - 19. Jul, 09:21

@Tiberius,@Elsa

Falls das levitierte Hochamt gemeint war: Vor einem Jahr hätte ich das levitierte Hochamt für mich noch strikt abgelehnt. Bis ich mein Herz an die "Alte Messe" verloren hatte. (Nicht nur das Herz).
Mit Dankbarkeit denke ich an den Ausnahme-Papst Benedikt XVI. Er hat auch das levitierte Hochamt wieder zurück in die Mitte der Kirche geholt. Grundsätzlich. Auch wenn es da real noch nicht angekommen ist.

Tiberius (Gast) - 19. Jul, 09:53

Wie verliert man sein Herz an die alte Form der Messe, wenn man sie zuvor strikt abgelehnt hat?

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Im Grunde gibt es ja fünf Gruppen von Gläubigen, die einen lehnen die außerordentliche Form, die anderen die ordentlich Form der Messe ab, andere lassen beides gelten, ziehen aber eine Form der anderen vor, und die fünfte Gruppe hat unordentlich am liebsten. In der Blogozoese findet man vor allem Vertreter der Gruppen drei und vier. Sehr angenehm.
Leise Ahnung (Gast) - 19. Jul, 10:20

Werter Dr. Tiberius

an sich bin demnach auch mit Typ IV katholisch infiziert.
Habe aber starke Antikörper besonders gegen Typ V und zunehmend auch I entwickelt. Bei Typ II variiert das je nach Verlaufsform. Auch ist die Bevorzugung einer der beiden Formen bei mir recht markant.
Ist dies nun noch ein angenehm - gutartiger Verlauf meiner IVer - Infektion?
Tiberius (Gast) - 19. Jul, 11:55

Kein Grund zur Beunruhigung. Antikörper gegen I und V weisen auf einen gewissen Hang zur Orthodoxie. Das ist aber nicht schlimm. Ohne eine genauere Untersuchung kann ich leider nicht mehr sagen. Sie müßten mich dann schon in meiner Praxis aufsuchen. Bis dahin - bleiben Sie katholisch.
Leise Ahnung (Gast) - 19. Jul, 12:32

Da bin ja beruhigt. Orthodox klang schon in meinen frühen Kinderohren phantstisch: wir hatten in der ersten Klasse einen Griechen, der war sehr wohlgenährt, sprach noch schlecht deutsch, sagte kaum was und hielt sich für sich. Er mußte als einziger nicht inden Religionsunetrricht. Begründung der Lehrerin: er sei orthodox.
Obwohl keiner wußte, was das war außer irgendwie griechisch, stieg sein Ansehen bei Katholen wie Evangs dadurch schlagartig. Das darauf oft zitierte "Der ist orthodox!" wurde von fast allen imer tief respektvoll fast geflüstert. Danke Dr., das will ich jetzt auch ;-)
Also einem Praxisbesuch stünde, falls ich mal im Ort bin, von mir aus nichts entgegen, wenn's klappt, schonen Sie mich nicht, sagen Sie mir die ganze Wahrheit, selbst wenn die Diagnose "kryptoprotestanticher Verlauf" oder gar "reformkatholische Metastasen" erbrächte, was der Herr verhüten möge!
Maerilu (Gast) - 19. Jul, 18:27

Noch eine Gruppe?

Es gibt auch noch die Gruppe, die so ausserordentlich der ausserordentlichen From anhaengen, dass sie sogar die Kirche "verlassen" und zu den Piusbruedern gehen. Ich gebe zu: am liebsten mag ich die lateinische Messe - sollte es aber nur die Wahl geben zwischen einer unordentlichen Messe mit gueltigem Sakrament der Kommunion und einer sakramental ungueltigen der Piusbrueder, so lebe ich doch lieber unordentlich. Dann leide ich lieber unter dem hoellischen Laerm der Musik und vernehme sie als himmlische Klaenge, vertiefe mich waehrend der unsaeglichen Homilie in den Tabernakel, knie in der letzten Reihe und suche mich in der Reihe beim Priester anzustellen. Denn eine Messe ohne gueltiges Messopfer ist keine Messe. So kann man herrlich unter den Zustaenden in der Kirche leiden und aufopfern.

ElsaLaska - 19. Jul, 18:33

@Maerilu

Die FSSPX feiern aber gar keine "sakramental ungültigen" Messen. Auch der Hl. Stuhl sieht sie jedenfalls als "gültig" an, soweit ich informiert bin.
.U. (Gast) - 19. Jul, 20:07

Die Messen der FSSPX

sind nicht ungültig, aber unerlaubt.
Beichten oder Heiraten sollte man aus eben diesem Grund nicht bei der FSSPX, da sie a) keine Beichtvollmacht haben (und damit nur in Todesgefahr beichte hören dürfen), da im Normalfall die Aufhebung Trennung von der Kirche durch die Sünde nicht durch Priester geschehen kann, die nicht in voller Gemeinschaft stehen, und b) keine Vollmacht für die Assistierung bei Hochzeiten haben - was bei einer Anfechtung einen Annulierungsgrund bedeutet (bis zur Anfechtung müssen alle Ehen als gültig betrachtet werden).
Der Messbesuch bei der FSSPX ist erlaubt, sofern keine römisch-katholische Kirche mit vertretbarem Aufwand in erträglicher Zeit erreicht werden kann - ähnlich wie bei den Göttlichen Liturgien der Orthodoxie (in unseren Breiten also schlicht nie). Er ist jedoch als Akt gegen die Einheit der Kirche im Allgemeinen zu vermeiden, bzw. unerlaubt. Die Validität des Sakraments ist davon jedoch nicht betroffen.
Maerilu, du könntest dich mal hier umsehen:
http://honneurs.free.fr/Wikini/wakka.php?wiki=AllemagnE
.U. (Gast) - 19. Jul, 20:09

korrektur

*da im Normalfall die Aufhebung der Trennung des Sünders von der Kirche nicht durch Priester geschehen kann, die selbst nicht in voller Gemeinschaft stehen.
Bellarmin (Gast) - 19. Jul, 19:51

Ungültige Messen der FSSPX??

Nein, da ist nichts Ungültiges. Die Patres und Bischöfe feiern, so sie können, die Heilige Messe auch im Petersdom, und niemand "hindert" sie daran, im Gegenteil.

Maerilu (Gast) - 19. Jul, 20:03

Okay, ich dachte die Sakramente seien ungueltig, so z.B. die Beichte auch?
.U. (Gast) - 19. Jul, 20:16

Die von FSSPX-Priestern erteilten Absolutionen

sind, außer im Falle von Todesgefahr ungültig.
Taufe, Firmung, Eucharistie, Weihe, Krankensalbung hingegen sind gültig, aber eben unerlaubt und damit außer zu vermeiden, weil sie einen Verstoß gegen die Einheit der Kirche darstellen.
Gabriele (Gast) - 19. Jul, 20:12

Liebe Elsa,

"Ein Weilchen später entdeckte ich, dass die Aussage mit dem Weg, der Wahrheit und dem Leben eben k e i n Mensch ausgesprochen hatte, sondern Gottes Sohn"

Nur der Vollständigkeit halber und bevor das unter all den Vorlieben untergeht:

Wahrer Gott und wahrer Mensch ... unvermischt und ungeteilt

so oder so ähnlich im Konzil(sgeist) von Chalcedon. Sonst wäre das alles sinnlos mit dem Christlichen und dem Katholischen ...und somit auch alle Ritenfragen.

Gabriele

ElsaLaska - 19. Jul, 20:25

Danke, Gabriele, für die Korrektur,

aber ich denke schon, dass im Gesamtzusammenhang klar ist, was ich meinte, damals kam ich noch ohne Konzil von Chalcedon aus. Mein Problem war, erst überhaupt die Gottessohnschaft zu erkennen. Alles andere ist natürlich unbenommen, aber um die Feinheiten ging es damals noch nicht. :-)
Maerilu (Gast) - 19. Jul, 20:21

Danke, U.!

Sehr aufschlussreich.

Gott sei Dank bin ich gut versorgt mit allem was mein Herz begehrt liturgiemaessig.

.U. (Gast) - 19. Jul, 20:45

Noch ein paar Anmerkungen

Gern geschehen.
Noch ein paar Anmerkungen: Die schismatischen Bischofsweihen durch Lefebvre waren gültig, auch weil wahrscheinlich die Intention bestand, das zu tun, was die Kirche tut, aber sie waren verboten und verursachten seine Exkommunizierung und die der von ihm Geweihten.
Im Todesfall ist jeder Priester, selbst laisierte Priester, befähigt, gültig die Absolution zu erteilen.
Katholiken unterliegen bei der Eheschließung der Formpflicht, also der Verpflichtung zu einer Trauung in der katholischen Kirche. Sofern keine Dispens von der Formpflicht erfolgt, ist es somit unerlaubt bei der FSSPX zu heiraten. Bei einer Ehe, die unter Missachtung der Formpflicht geschlossen wurde, wird nach Kirchenrecht im Falle der Anfechtung festgestellt, dass diese ungültig war und damit nie zustande gekommen ist. Das betrifft nicht die Legitimität eventueller Kinder, jedoch ergibt sich dadurch die Möglichkeit einer Eheschließung in der Kirche zu Lebzeiten der vormals allgemein als Ehepartner angesehenen Person, da ja noch keine besteht, nie bestanden hat.
Die FSSPX bestreitet dies selbstverständlich, ich habe hier jedoch nach bestem Wissen und Gewissen die Sicht der Kirche dargelegt.
.U. (Gast) - 19. Jul, 21:07

Noch was:

Die Eheschließung wäre bei der FSSPX wohl auch gültig in Todesgefahr, aber für eine kirchliche Eheschließung braucht es jedoch nicht unbedingt einen Priester, da sich die Eheleute das Sakrament gegenseitig spenden, auf die Zeugen kann jedoch nicht verzichtet werden. (=westkirchliches Verständnis, die Kirchen des Ostens haben hier wieder ein anderes, aber das führt hier zu weit (und ich wüsste es auch nicht wirklich sicher)).

Man kann über diese Frage des Rechtsstatus der FSSPX und der von ihren Priestern gespendeten Sakramente ganze Aufsätze schreiben, das kann ich jedoch nicht, darum lasse ich es auch. Falls jedoch noch Fragen bestehen sollten, werde ich mich weiterhin bemühen, sie korrekt zu beantworten. (Meine ganzen Antworten haben, da ich weder eine kirchliche Funktion bekleide noch einen Abschluss im Kirchenrecht oder in Theologie oder in Jura aufzuweisen habe, natürlich keinen verbindlichen Charakter.)
einfach-c (Gast) - 19. Jul, 22:47

Wer redet hier eigentlich über Schwibach?

...dann tun wir das doch: Es sind olle Kammellen, die dem summa cum laude Philosophen für kath.net eingefallen sind, wie hier gezeigt wird:
http://einfachchrist.com/2011/07/19/schwibach-macht-karneval-auch-im-juli/

ElsaLaska - 20. Jul, 00:02

ICH rede von Armin Schwibach,

ich habe ihn ja letztlich auch zitiert. Und zwar mit LUST.
Was daneben die Bezeichnung "Führer der Blogoszese" aussagen soll, ist mir zwar schleierhaft, aber nun gut, wenn's der persönlichen Befriedigung des einfachen-christen dient, soll es mir recht sein. Vielleicht hat der einfache-christ ein kleines Profilproblem?

PS: Dissens schreibt sich immer noch Dissens. Auch für einfach denkende Christen.

PPS. Wenn der Beifall zu verhalten schien, muss ich mir das nächste Mal wohl mehr Mühe geben.
Leise Ahnung (Gast) - 20. Jul, 00:34

Demut -igittiggiit?

"da wir uns gar nicht (sinnvoll) für lebensentwürfe entscheiden können, führt uns die modernität in eine art schizophrenie, die uns in der gesellschaft der oppositionen dahinvegitieren lässt: in einer nicht lebbaren gesellschaft sind wir chancenlos."

zitiere ich aus Ihrem Link zu Armin Schwibachs Artikel.
Ich stimme dem zu, Sie polemisieren ohne irgendein Argument zu nennen gegen diese Ihre Interpretation an. Sie werden Ihre Gründe haben, die Sie nicht zu vermitteln bereit sind. Das sei respektiert.

Ein einziges drängst es mich dennoch, in Bezug auf "Lebensentwürfe, für die man sich entscheiden könne"zu erwidern, einen jüdischen Witz:
"Wie bringst Du Gott zum lachen? - Erzähl Ihm von deinen Plänen!"

(man müßte heute wohl "deinen" fett, farbig und in Versalien schreiben, um noch einen zeitgeistigen sich autonom wähnenden auch nur zum kurzen Brauenzucken zu bringen?)
Cuppa (Gast) - 19. Jul, 22:49

"In ihrer Humanität gescheiterte tragikomische Randfiguren"

so bezeichnete Karl Rahner seinerzeit die Katholiken, die nicht von der traditionellen Liturgie lassen konnten, damals, in den schwierigen Indult-Zeiten. Der große Karl Rahner konnte nicht irren. Jetzt sind wir teilweise auch noch picklig, nach @Tiberius. Oder schuldig, wenn andere Pickel bekommen.
Na ja, man lernt nie aus.

Maerilu (Gast) - 20. Jul, 08:12

och Pickel

wens zur Ehre Gottes gedeiht, was solls.

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