Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Dietrich von Hildebrand: Über den Wert menschlicher Liebe

>>Es ist eine Tatsache, daß in die katholischen Gedankenwelt oft Ideen eindrangen, die ihren Ursprung mehr in einer stoischen oder orientalischen Mentalität als in der Lehre Christi haben. Ein Beispiel dafür ist die Vorstellung, jede Liebe zu einer Kreatur, außer der Nächstenliebe, sei mit religiöser Vollkommenheit unverträglich. So wertvoll das Bestreben ist, alles zu vermeiden, was uns von der Liebe Gottes trennen könnte, so falsch ist die Vorstellung, Kindes- und Elternliebe, Freundes- oder bräutliche Liebe sei mit religiöser Vervollkommnung unverträglich. Vorausgesetzt, daß unsere Liebe zu den Kreaturen ein "amare in Deo" ist, daß sie in Christus umgestaltet ist (wodurch sie keineswegs ihren spezifischen Charakter verliert), gibt es nicht die geringste Unverträglichkeit zwischen diesen Liebeskategorien und religiöser Vervollkommnung. Die Liebe des hl. Augustinus zur hl. Monika verminderte sicher nicht seine Gottesliebe, noch verringerte die glühende Liebe des hl. Ludwig von Frankreich zu seiner Gemahlin Marguerite seine Heiligkeit. Wenn diese Liebe zu Geschöpfen in Christus umgestaltet ist, zeugt sie vielmehr in spezifischer Weise von der Heiligkeit der Liebenden.
Doch wieder müssen wir von Seiten progressistischer Katholiken eine falsche Reaktion beobachten: Sie widersetzen sich zwar mit Recht der oben erwähnten falschen Haltung , aber indem sie diese durch einen bloßen Naturalismus ersetzen. Sie leugnen mit Recht die Unverträglichkeit zwischen Gottesliebe und der Liebe zu Geschöpfen, aber sie übersehen die Notwendigkeit des "amare in Deo", die große Aufgabe, jede natürliche Liebe in Christus umzugestalten. Mehr noch , nur eine solche Umgestaltung kann wirklich die Intention erfüllen, die in der Natur der Freundesliebe oder der ehelichen Liebe liegt, die zu erfüllen sie aber von sich aus nicht die Kraft hat. Viele Katholiken sehen die Gefahr nicht mehr, daß unsere Herzen von Gott abgezogen werden. Schlimmer noch ist, daß sie den absoluten Primat der Liebe zu Christus leugnen. Statt der geforderten Korrektur, die darin bestehen würde, die Möglichkeit des amare in Deo zu betonen, leugnen sie alle Gefahren unserer gefallenen Natur, die sich in eine natürliche Liebe einschleichen können, und fallen in einen heidnischen Naturalismus.<<

Aus: Das Trojanische Pferd in der Stadt Gottes.
cuppa (Gast) - 7. Sep, 21:54

Hoffnung...?

Nach meiner Wahrnehmung - ich lasse mich gern anders belehren - spielen die Gedanken Dietrich von Hildebrands für die nachkonziliaren Katholiken keine Rolle mehr. Sie werden gar nicht mehr mit ihnen vertraut gemacht. Predigten, Erwachsenenbildungsausschüsse haben nicht nur andere Themen, das Verständnis scheint grundsätzlich verloren.
Dietrich von Hildebrand könnte trotzdem aktuell werden. In den "Alt-Ritus-Gemeinden". Die nicht nur die "Alte Messe" feiern, sondern auch die Sakramentenpraxis von 1962 haben. Und dann wird nur zum Sakramentenempfang zugelassen, wer wirklich gläubig ist. D. von Hildebrand kann noch heute den Glauben vertiefen, meine ich jedenfalls. Wenn der Boden bereitet ist.
Die "Freiburger" hoffen auf diese "Alt-Ritus-Gemeinde", der EB hatte bis jetzt ein anderes Konzept. Vielleicht erlebe ich es noch, dass sich dann auch junge Katholiken u.a. mit Dietrich von Hildebrand auseinandersetzen und inspirieren lassen. Vielleicht...

ElsaLaska - 7. Sep, 21:55

@cuppa

Ich dachte, wir seien gerade mitten dabei. Oder wozu tippe ich mir die Finger immer wund mit diesen Passagen? :-)))
ElsaLaska - 7. Sep, 22:06

Und überhaupt ...

ist das nicht ganz wundervoll? "amare in Deo"!
cuppa (Gast) - 7. Sep, 22:14

@Elsa

Niemand soll Dich in Deinem Wirken demotivieren :-) ! Siehe doch bitte "Alt-Ritus-Gemeinden" als Bundesgenossinnen! Und sollte es jemals so weit kommen - im Augenblick haben wir keine Termine für die nächsten hl. Messen - dass hier eine Alt-Ritus-Gemeinde entsteht, ich darf mich doch hoffentlich von Deinem Blog inspirieren lassen und je nach meinem Einfluss das Passende in die ersehnte Gemeinde einbringen? :-)

ElsaLaska - 7. Sep, 22:22

Ich verstehe das Problem mit den Altrituellen

sowieso nicht. Wenn ich in Deutschland weile, gehöre ich zu der Diözese Speyer. Hier hat man schon vor Jahr und Tag eine Kompromisslösung gefunden für eine kleine altrituelle Gemeinschaft, anstatt sie auszugrenzen, werden sie durch das Bistum persönlich betreut, eben auch in der Feier der Liturgie. Da ist man sich nicht zu schade, mit diesen Leutchen ihre geliebte ältere Form zu feiern. Und zwar wöchentlich, und nicht alle Vollmonde, die auf einen Zehnten des Monats fallen oder so was.
Bellarmin (Gast) - 7. Sep, 22:55

Das Wesentliche

Ich verstehe das Problem sehr wohl, denn nicht jeder hat das Glück, zu einer Personalpfarrei gehören zu können (die deutschen Bischöfe haben ausdrücklich auf die ihnen von Summorum Pontificum gegebene Möglichkeit verzichtet).

Richtig und sehr wichtig ist, dass die Traditionisten (nicht zu verwechseln mit Tradis oder Traditonalisten) einen Schritt weitergehen, weiterdenken, und gerade Denker wie von Hildebrand und andere entdecken, lebendig werden lassen und die konkrete aktuelle Diskussion einbringen. Analoges gilt für alle Bereiche.

Denn: es geht nicht um "Weihrauchsniffer" gegen "Birkenstockschlappenträger mit Gitarre". Es geht um viel mehr. Der Lehrer gibt es viele, angefangen beim Heiligen Vater. Von Hildebrand ist ein besonderer Schatz an Klarheit und Weitblick.

L.A. (Gast) - 7. Sep, 23:06

@Bellarmin

Das ist jetzt echt einer zum Auschneiden und Pinnen :-)
ElsaLaska - 7. Sep, 23:16

Bellarmin-Bravo-Starschnitt.

Demnächst auf diesem Blog:-)
L.A. (Gast) - 7. Sep, 23:34

@Elsa

Dann aber "Bravo Bellarmin! - Starschnitt" bitte!
(klingt postkonziliarisch pubertierter und der Gag wird... hm... subtiler :-))
(gut, war ja meine Steilvorlage,M.C.!)
ElsaLaska - 8. Sep, 00:01

M.C.?

Master of Ceremonies? Das bin ja immer noch ich hier auf meinem Blog ;-)
L. A. (Gast) - 8. Sep, 00:13

@Elsa - Mea culpa

Ha! Du hast ja doch einen sehr feinen Sinn für Rubriken, wenn's um wesentliche Dinge geht :-)
ElsaLaska - 8. Sep, 00:22

Tja, das allgemeine Priestertum

der Getauften ... (*arbeitet am Bellarmin-Starschnitt).
L.A. (Gast) - 7. Sep, 23:03

Amare in Deo

Das ganze Kapitel "Falsche Reaktionen" sollte Pflichteinführungsseminar in Theologie sein...
Immerhin geben uns das Trojanische Pferd und der Weinberg auch argumentativ Schild und Schwert gegen die modernistischen (W) irrlehren vieler akademischer Schwurbler.

Es spricht einen beim Lesen dieser Bücher sofort dieses Lieben in Gott an. Seine Vertraute berichtete, D. v. H habe über die Verwüstungen der Liturgie nach dem Konzil "geweint wie ein Kind am Bett seiner sterbenden Mutter".
Die ersten 4 Minuten dieses (insgesamt sehr hörenswerten) Vortags von P. Deneke über "3 Jahre Motu Proprio S. M. sind D.v.H. gewidmet.
http://www.gloria.tv/?media=144914

Da heißt es auch: D.v. H. kovertierte mit 19 und die Liturgie spielte für ihn dabei eine entscheidende Rolle. (Ich frag mich, wie wär es einem so einem Menschen wohl ergangen, wenn er 1990 neunzehn gewesen wäre?)

Das ist doch der Wahnsinn: die Kirche in D hat solche tiefgläubigen denkerische Größen in ihren Reihen und verwirft solches Erbe zur Klärung und Lösung der postkonziliaren Krise und sucht stattdessen neue Wege in irgendwelchen Funktionärsstuhlkreisen. Das ist doch nicht mal mehr Mediokrität, das ist... ich sag's nicht.
Und man muß noch sehen: D.v.H. war ja trotz allem keiner, der das Konzil in Bausch und Bogen abgelehnt hätte, das kommt u.a. in diesem Kapitel besonders zum Ausdruck...

ach, mir ist oft auch zum Heulen.

Und danke Elsa, daß Du Dir dafür die Finger wundschreibst, es lohnt sich!

Andrea (Gast) - 7. Sep, 23:26

Also ...

... ich bin natürlich nicht so eine brilliante Geistesgröße wie DvH und war 1991, als ich konvertiert bin, doch schon 25 ... aber für mich spielte auch "die Liturgie eine entscheidende Rolle". Die neue, selbstverständlich. (Dochdoch, die hat diese Kraft auch - falls das jemand bezweifelt haben sollte.)
ElsaLaska - 7. Sep, 23:28

@L.A.

Nee, das ist ganz wichtig, D. v. H. beruft sich immer wieder und wieder und ausdrücklich auf Vaticanum II!
ElsaLaska - 7. Sep, 23:37

Und, der Stichpunkt, auf den es immer wieder

hinausläuft: Entsakralisierung. In dieser Passage merkt man es wieder überdeutlich. Wann haben wir je so etwas Positives und dabei vollkommen Transzendentes über JEDE ART von menschlicher Liebe gelesen? Ich schon lange nicht mehr.
L. A. (Gast) - 7. Sep, 23:56

@Andrea

Freut mich zu hören. Aber ich darf annehmen, Sie haben sehr würdig zelebrierte Messen finden dürfen.
Wollte jedenfalls kein "heute wär das unmöglich" gesubtextet haben.
Für mich persönlich darf ich sagen: ich kann das Meßopfer heute in Messen der (korrekten) neuen Form deswegen ganz mitvollziehen, weil ich durch die "alte" Form geschult bin.
ElsaLaska - 8. Sep, 00:05

@L.A.

Es gibt wundervolle NO-Messen. Leider sind sie rarer als wundervolle Alte Messen. Hatte ich schon auf die erste meines Lebens hingewiesen? Momentchen. Das war ein rechter Hammer.
[Übrigens findet meine protestantische Mamma sie angemessener. Ich bin fast aus der Bank gefallen. Vor allem, weil sie anfing, die Weihwassertröpfchen sorgfältig aufzupicken mit den Fingerspitzen, damit das nicht verloren geht...]
L. A. (Gast) - 8. Sep, 00:34

@Elsa -"Es gibt wundervolle NO-Messen"

Ja, die gibt es. Ich darf sogar recht häufig daran teilhaben in einer ebenso wundervollen Kirche, bei einem Priester, der sogar "pro multis" bei der Wandlung bishopally incorrect korrekt ins Deutsche übersetzt. Aber...
Breche jetzt besser keine Liturgiediskussion vom Zaume....

und: Deine Mama ist klasse!
Ester (Gast) - 7. Sep, 23:35

Dietrich von Hildebrand

Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen und dann habe ich mir das geerbte Exemplar aus dem "trojanischen Pferd" um halb drei Uhr in der Nacht zur Brust genommen.
Ein bißchen quer gelesen und auf folgendes Kapitel gestoßen:
"der Dialog und seine Gefahren" S 267 ff

Ich musste sofort an die Dialoginitiative denken.

manches in der Kirche erinnert mich an den Witz von dem Mann der immer um eine Straßenlaterne herumschleicht.
Irgendwann fragt ihn ein Passant "was machen Sie denn da?" sagt der Mann "Ich suche meinen Schlüssel den ich dahinten verloren habe!" sagt der Passant "Ja wenn sie den dahinten verloren haben, warum suchen Sie denn hier"
sagt der Mann "Nun dahinten ist kein Licht!"

ElsaLaska - 7. Sep, 23:37

@Ester

Hatte ich kürzlich auch hier zitiert. Moment ... Ich geh suchen...
ElsaLaska - 7. Sep, 23:41

@Ester.

Komisch, ich war mich sehr sicher, find es aber auf die Schnelle nicht. Nun blogge ich mittlerweile so viel von von Hildebrand, dass ich langsam den Überblick verliere. Versuche, mich neu zu organisieren:-)
Cuppa (Gast) - 7. Sep, 23:44

@Elsa

Speyer und Freiburg scheinen Welten zu trennen. Vor kurzem hat der Pfarrgemeinderat von einer Heidelberger Gemeinde einstimmig beschlossen, die vom EB für die "Altrituellen" vorgesehene Kirche weiterhin nur alle 14 Tage zur Verfügung zu stellen. Das hat der Heidelberger Dekan dem Heidelberger Förderkreis Ecclesia Dei mitgeteilt, auf die Bitte, jeden Sonntag die "Alte Messe" feiern zu dürfen. Hier kann ein Heidelberger Dekan ganz einfach ein Motu Proprio und die entsprechende Instruktion außer Kraft setzen...
In Freiburg wird mehr gewünscht als die wöchentliche hl. Messe. Nämlich die zusätzliche Spendung der Sakramente nach dem alten Ritus. Dann entsteht so etwas wie eine Personalpfarrei. Eltern, die nicht wollen, dass ihre Kinder im Kommunionunterricht lernen, sie empfangen lediglich "heiliges Brot", können dann ihre Kinder bei den "Altrituellen" anmelden und nicht mehr bei der Gemeinde, in der sie wohnen.
Der Priester steht bereit, wie ich hörte, doch er durfte nicht tätig werden.Wir hatten 14-tägig Ruhestandspriester, die wohl am Ende ihrer Kraft sind. Der zuständige Freiburger Verein hat sich offiziell bei der päpstlichen Kommission Ecclesia Dei beschwert. Im Augenblick leben wir in der Schwebe.
Ich gebe die Hoffnung auf eine altrituelle Gemeinde, die insgesamt Seelsorge betreibt mit einem eigenen Priester, nicht auf. Und ich glaube, in solchen Gemeinden würde das Lebenswerk von Dietrich von Hildebrand so gewürdigt werden, wie es das verdient...Und Elsas Nacht(b)revier hätte zusätzliche Multiplikatoren :-)))

ElsaLaska - 7. Sep, 23:49

@cuppa

Ja, das hat mich auch befremdet, ich habe davon gehört. Als ob man hier jemandem etwas wegnähme. :-(
Aber ehrlich gesagt würde es mich wiederum auch befremden, wenn der Wunsch nach der Feier der alten Liturgie auf großartigen Jubel, keinerlei Widerstände und allgemeines Wohlwollen treffen würde. Dann wäre was falsch dran:-)
Ester (Gast) - 7. Sep, 23:45

@ Elsa

du hattest neulich aus dem Kapitel zitiert.
Und zwar die Stelle wo er den Brief des Jesuiten zitiert der sich über den Mitbruder amüsiert der die von der Naziideologie infizierten jungen Menschen dialogisch gewinnen will.
hatte viel Unruhe hervorgerufen, aber zeigt m.E sehr gut das Problem auf.

ElsaLaska - 7. Sep, 23:51

Ahja, genau, danke!

(Ich werde alt und verliere den Überblick.)
Genau, "Verrückt werden mit den Verrückten" - eine wunderbare Stelle. Ich liebe sie.
Ester (Gast) - 8. Sep, 00:04

zur alten Messe in Heidelberg

Weil wir hier eh gerade plaudern so muss man sagen das die alte Messe in Heidelberg jahrelang verbannt war in eine Kapelle, wo der Eingang ein normaler Hof war. Also da war ein Schild, "Her Jesu Kapelle" da man schlecht lesen konnte und dann war da eine Hofeinfahrt wie zu einem normalen Wohnhaus und erst wenn man in den Hof hineingegangen war, und dort um eine Ecke gebogen war, dann stand man vor der Kapelle.
Es hat mich immer an "Hitchhickers Guide through the Galxy" erinnert.
Mittlerweile ist die Messe meist in einer wunderbaren, original barocken Innenstadtkirche.
Und sehr gut besucht, auch von jungen Leuten und solchen mit Migrationshintergrund.
ich denke man muss das auch mal sehen, das das regelrecht allen Bremsversuchen zum Trotz aufwärts geht.......

ElsaLaska - 8. Sep, 00:15

@Ester

"Es hat mich immer an "Hitchhickers Guide through the Galxy" erinnert."

;-) Genau. Wenn die alte Messe jemals auf SpOn, der Zeit, von Chrismon und sogar von ALLEN Bischöfen dieser Welt in ihrer Gesamtheit freimütig freigegeben wird - dann stimmt was nicht mehr:-) Mut zur Subversivität!
Yon (Gast) - 8. Sep, 13:49

Oh!

In welcher Innenstadtkirche denn?
gallus (Gast) - 8. Sep, 16:11

@ Yon

St. Anna, in der Plöck, eine wunderschöne Kirche. Allerdings schwebt gerade – ausgehend vom notorischen Pfarrgemeinderat – die Drohung einer teilweisen Neugestaltung im Sinne eines imaginierten Konzilsgeistes im Raum, mal schauen auf was für ein Mahltischmonster wir uns dann demnächst freuen dürfen.

Sie werden schon einen Weg finden, die Dinge so anzuordnen, daß die Feier der Hl. Messe im überlieferten Ritus am Hochaltar erschwert oder verunmöglicht wird.
Ester (Gast) - 8. Sep, 00:24

Subversion

Nun wie soviele andere auch, bin ich erst nach langen Irrfahrten durch die Meere der Linken im katholischen Hafen gelandet.
Ich hätte nie gedacht das ich die bei den Linken erworbenen Fähigkeiten der Unterwanderung, des an die Wand diskutierens, kurz der Subversion in der katholischen Kirche brauchen könnte.
Nun ich habe mich getäuscht.
Aber wenn ich die gewollt progressiven Laien- und Kleriker Theologen vor Ort erlebe, dann tröstet mich doch, das ich das Subversive besser kann als die.
Gelernt ist gelernt!

ElsaLaska - 8. Sep, 00:28

@Ester

So ist recht!

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