Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

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Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

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"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

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"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

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"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

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"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

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"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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cuppa (Gast) - 23. Sep, 23:10

Nachtrag

Nach der Predigt lese ich von einem Kommentator, dass sich Thierse nach vorne geschmuggelt und ebenfalls die Handkommunion vom Hl.Vater ertrotzt haben soll. Diese Respektlosigkeit, Kommunionempfang als "Machtkampf mit dem Papst". Wenn das stimmt, ich fasse es nicht...Und diese Bande wird von Bischöfen gehegt und gepflegt...

ElsaLaska - 23. Sep, 23:12

Thierse....

Auch so eine selbstüberhebliche Pharisäer-Politkappe. Einfach wegtragen lassen.
str - 24. Sep, 10:04

Es gibt genug Dinge, über die man sich aufregen kann...

muß man da wirklich jetzt noch einen Skandal oder Machtkampf mit dem Papst erfinden, nur weil zwei prominente Katholiken Handkommunion vom Papst gekriegt haben?

Eine - um mal tief zu stapeln - durchaus nicht unübliche Form des Kommunionsempfangs.

Benedikt würde darüber nur den Kopf schütteln.
L. A. (Gast) - 24. Sep, 10:39

Na klar alles Peanuts, STR!

Ja es ist für manche nicht leicht, langjährige schlechte Gewohnheiten abzulegen.
Aber es ist bekannt, daß der Hl. Vater die altehrwürdige knieende Mundkommunion wünscht.
Wenn man aber so wichtig ist, soll man sich gefälligst woanders anstellen und nicht dem Papst zeigen, was - why ever- üblich ist und ihn dreist nötigen.
Das war eine bodenlose Unverschämtheit, eine Schande!
Also falls Bendikt den Kopf schütteln sollte...
str - 24. Sep, 11:06

Was Du "schlechte Angewohnheit" nennst, ist eine zugelassene und die übliche Form, die Kommunion zu empfangen.

"Der Papst wünscht" ... sind wir jetzt schon so weit? Haben wir nicht gerade hier bei Elsa seitenlange Diskussionen geführt, daß es nicht okay ist, wenn ein Priester/Kommunionspender jemanden eine Art des Kommunionsempfang (damals HK) aufnötigt. Es werden wohl viele diese oder jene Variante bevorzugen, zurückweisen sollte man deswegen keinen.

Und ich bin mir sicher, der Papst - auch wenn er die Mundkommunion bevorzugt - sieht das ganz genauso wie ich und würde über derart künstliche Aufgeregtheiten den Kopf schütteln.

Und das ganze wirft dann natürlich auch ein entsprechendes Licht auf andere Äußerungen, da von einer völlig verzerrten Optik auszugehen ist.
ElsaLaska - 24. Sep, 11:13

str.

Ich werde Dir jetzt mal ganz genau sagen, auf WEN GENAU das ein schlechtes Licht wirft - read my lips! -
Auf DENJENIGEN, der sich nicht an das Protokoll und die Wünsche des Heiligen Vaters hält. Ich hoffe und wünsche mir , dass Benedikt nur den Kopf schüttelt.
Aber ich werde hier klar ansagen, was das ist: Eine dreiste Unverschämtheit - die Fortsetzung dessen, was sich der Heilige Vater von diesem Norbert Lammert schon im Bundestag hatte anhören müssen.
Und damit ist hier Ende der Debatte für mich. Klar!!!!???
L. A. (Gast) - 24. Sep, 11:24

@str

Keine Bange, mir ist der INDULT, der die stehende Handkommunion erlaubt schon bekannt. (wie auch deren calvinistischer Ursprung und die Art, wie er durchgesetzt wurde :-)
Wie gesagt, man hätte sich dafür woanders im Stadion einreihen können, soviel Respekt vor so hohem Gast darf doch sein?
Glückwunsch noch zur einzigen "unverzerrten Optik" hier!
str - 24. Sep, 11:31

Elsa,

Protokoll? Ich dachte es handelte sich um eine Heilige Messe. (Weshalb diese Klo-Geschichten m.E. ziemlich daneben sind.) Nicht um einen Staatsakt und nicht um das Wünsch-Dir-was des Heiligen Vaters?

Was Dir recht ist, ist dem Thierse billig.

Die Kritik an Lammerts Einführungsworten dagegen ist berechtigt. Leider, bringt es unser Heiliger Vater nicht auf, auch mal was dagegen zu sagen. Das war schon 2005, als er zum WJT einflog und vom Präsidenten Köhler schief angegangen wurde so (was aber damals selten so wahrgenommen wurde): auf das impertinente "Mehr Ökumene=Selbstaufgabe", kam nur ein müdes "Wir haben verstanden."
Tiberius (Gast) - 24. Sep, 11:34

Falls jemand denken sollte, es handle sich hier um eine Kritik der Handkommunion des Bundestagspräsidenten, der irrt. Das Glöckchen hat gar nicht geklingelt. Das, was hier kritisiert wird, ist die Kinderstube dieses Herrn, der es nicht geschafft hat, seinen Wunsch nach Handkommunion bei einem der 600 Priester zu erfüllen, in dem Wissen, daß es der Wunsch des Heiligen Vaters ist, die Kommunion nur Knieenden auf die Zunge zu spenden. Man kann sich den Sabber also ganz in Ruhe abwischen und auf den Kern der Sache zurückkommen.
str - 24. Sep, 11:37

L.A.,

Was die Kirche erlaubt, hast Du nicht zu verbieten!

Wenn der Papst den Indult aufheben wollte, könnte er es ja (nehme ich jetzt mal laienhaft an) - m.M.n. wäre er aber katastrophal beraten (weit über Hoyos-Niveau) - aber solang er das nicht tut, bleibt die Handkommunion erlaubt.

Die Herkunft der Handkommunion... klar, mal kurz einen Wutausbruch Mainzer Kirchenrechtsprofessoren gelesen und gleich über alles informiert. Nur interessiert mich die Herkunft nicht - die Kirche erlaubt es!

Die Herkunftsargumente sind nichts als Puritanismus!
str - 24. Sep, 11:44

Tiberius,

Zurück zum Kern der Sache?

Warum regt man sich dann hier über (bestenfalls) Nebensächlichkeiten auf? Einfach weil wir gerade beim Aufregen sind und weil Lammert und Thierse ja ach so böse sind? (Das Thierse z.B. die Papstrede im Bundestag gegen die Laizisten verteidigt hat: ach, wer wollte das erwähnen!)

Ich weiß nicht ob Thierse die "Wünsche" des Papstes kennt. Sollte er es aus Provokation doch getan haben, ist das natürlich nicht gut, aber keiner hier weiß wirklich etwas darüber.

Aber dennoch wundere ich mich über das einerseits diplomatistische (Protokoll!), andererseits subjektivistische (Wünsche!) Kirchenbild.

Auf den Kern der Sache zurück? Ja gerne! Wir haben einen großartigen Papst, der großartige Dinge sagt und tut. Und wir haben auch Kirchenfeinde, die uns zur Selbstauflösung auffordern.
Tiberius (Gast) - 24. Sep, 11:51

Eine Nebensächlichkeit? STR, ich muß wirklich sagen, daß ich Dir eine derartige Naivität nicht zugetraut hätte. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß Du besser wüßtest wie Politik funktioniert.
ElsaLaska - 24. Sep, 11:57

@str.

Ich muss mich leider Tiberius anschließen - Du scheinst ziemlich naiv zu sein und hast wohl immer noch nicht begriffen, was da wirklich gelaufen ist.
Fidelis (Gast) - 24. Sep, 12:14

Der Lammert ist doch nicht dumm. Der wird gewusst haben, dass der Papst die kniende Mundkommunion wünscht. Aber da hat er sich dann wohl gedacht, er demonstriert mal wieder was er für ein toller, mutiger Reformkatholik ist und verlangt von Papst gegen dessen Willen die Handkommunion. Mag ja sein, dass das rein "rechtlich" nicht zu beanstanden ist, aber eine Dreistigkeit gegenüber dem Papst ist es natürlich schon.
Fidelis (Gast) - 24. Sep, 12:21

Die Mundkommunion scheint ohnehin nicht weit verbreitet zu sein. Ich habe noch bei keinem katholischen Gottesdienst gesehen, dass jemand die Kommunion in den Mund empfang und kniend sowieso nicht. So eine Bank wo man knien könnte habe ich noch in keiner normalen Kirche gesehen.
str - 24. Sep, 12:40

Naiv?

Ich verstehe nicht, was an meiner Aussage denn nun naiv war?

Etwa, was ich zum Thema päpstliche Reaktionen sagte? Klar erwarte ich nicht, daß ein Papst auf Besuch dem 1. oder 2. Mann im Staat ein fulminantes "So nicht!" entgegenhält. Aber dann sollte man die Frechheit besser übergehen. Insofern ein Verbesserung gegenüber 2005.

Schon gar nicht naiv ist, daß ich mich weigere die Heilige Messe zu mißbrauchen: deshalb würde ich Lammert und Thierse verurteilen, wenn sie dergleichen provokatorische Absichten hatten. WENN!!! Nur weiß hier keine von uns, was die beiden sich gedacht haben. KEINER!!!

Wenn es aber nicht provokatorisch gemeint war, dann sehe ich überhaupt keinen Grund zur Beanstandung. Warum gehen die beiden zum Papst und nicht zu einem der 600 Priester? Weil er der Papst ist und da will man dabeigewesen sein, normalen Priester kann man auch "alltags" haben. Nur, diese Motivation dürfte den Massen die ins Stadion strömten, nicht unbekannt sein. Hoffentlich nicht ausschließlich, aber dazugehören dürfte es schon - es ist ja oftmals eine gewisse Anreise. (So auch beim Wort zum Sonntag. Wer hätte sich denn dafür interessiert, wenn es Pfr. Müller aus irgendwo gesprochen hätte?)

Abschließend zum Kirchenbild: die Kirche ist nicht das Wunschkonzert des Heiligen Vaters. Er ist der erste Mann in der Kirche und hat - wenn er will - sehr weitgehende Kompetenzen. Aber wenn er die Messe feiert und die Kommunion austeilt, handelt er wie ein ganz normaler Priester. Gott bewahre unseren fabelhaften Papst vor solchen Zumutungen.

Elsa, was ist denn Deiner Meinung nach "wirklich gelaufen"?

PS. Und was, wenn es eine Provokation war? Wäre natürlich verwerflich, aber was ist die beste Reaktion auf eine Provokation? .... Ich finde: Ignorieren. Das tat der Heilige Vater, das können wir auch!
L. A. (Gast) - 24. Sep, 12:44

@Fidelis
Natürlich wußte Lammert, was er tat.

Ansonsten beschreibst Du den traurigen status quo in den meisten Kirchen in D.
In München sieht es da etwas besser aus. Im ehrwürdigen St.Peter empfangen bei der rd. 3 Dutzend wöchentlichen Messen ca. 2/3 die Kommunion kniend, in Hl. Geist in etwa auch, die beiden Kirchen haben auch keinen "Volks-" Altar.
In St. Kajetan ist das Verhältnis eher umgekehrt, aber auch dort gibt's Kommunionsbänke - im Gegensatz zum Dom und der Jesuitenkirche St.Michael.
Und bei der FE ist ohnehin nur die knieende MK Praxis und wird es dank Motu Proprio und Instruktion des Papstes zum Glück auch bleiben.
Fidelis (Gast) - 24. Sep, 13:14

@L.A.

Was ich auch krass finde, wenn die Kommuion gar nicht vom Priester, sondern von irgendwelchen Leuten gespendet wird, die da in der Kirche rumstehen. Das habe ich schon in mehreren Gottesdiensten beobachtet. Das finde ich schon heftig, wenn man bedenkt, dass das nach katholischem Verständnis doch das "Allerheiligste" ist. Auf mich als Aussenstehenden wirkt das immer so, als würde da Snickers verteilt wie auf einem Kindergeburtstag. *g*
L. A. (Gast) - 24. Sep, 13:28

@Fidelis

Ja, das wirkt schon richtig auf Dich, das ist mehr als heftig. Und wenn man noch bedenkt, daß viele in kleinen Orten keine Auswahl haben und Priester, die Würde bewahren wollen zur Paria erklärt, gemobbt oder versetzt werden und Gläubige zu Fundamentalisten o.ä. gestempelt, wird's leider auch nicht wirklich besser :-)
str - 24. Sep, 13:40

Und jetzt sind wir soweit:

das Heilige Sakrament wird zu Snickers erklärt, nur weil etwas dem eigenen begrenzten Horizont nicht entspricht, der sagt: "Iiiiih, das Allerheiligste in Laienhand, wie widerwärtig..."
Fidelis (Gast) - 24. Sep, 13:54

Ich habe das nur aus meiner Sicht als Aussenstehender beschrieben, wie dort die Kommuion gespendet wurde von irgendwelchen Leuten in Strassenkleidung, die da in der Kirche herumstehen. Als ich das zum ersten Mal gesehen habe, dass sich dort Gläubige in eine Reihe stellen, dachte ich zuerst, dort würden irgendwie Gemeindebriefe oder Flyer verteilt. Er später habe ich dann gesehen, dass das Hostien sind.

Wenn ich mir vorstelle, dass man wirklich den Leib des Herrn vor sich hat und empfangen darf, würde ich persönlich mir den jedenfalls nicht in die Hand drücken lassen wie ein Snickers oder einen Flyer. Und das empfindet ich selbst als Protestant so, der nicht an Realpräsenz glaubt. ;-)
str - 24. Sep, 14:08

Fidelis,

hattest Du wirklich noch nichts von Kommunionhelfern gehört?

(Und jetzt bitte keine Debatte über das für und wider und den praktischen Einsatz - es ging nur über die "Neuentdeckung".)
L. A. (Gast) - 24. Sep, 14:55

@Fidelis

In den Messen, wo man sich in seinem "verengten Horizont" anmaßt, die Hostie auch als etwas heiliges zu behandeln -in solchen bin ich ausschließlich, ist ein "Kommunionshelfer" ein gewandeter Meßdiener, der die goldene Kommunionspatene hält, damit die Hostie nicht zu Boden fallen kann.
Laien haben keinerlei Befugnis, die Hostie "auszuteilen", trotz des massenhaften Verstoßes dagegen in der Praxis.
Ich bin mir sicher, bei solchen puritanischen Messen von und für Engstirnige würdest Du sicher nicht an Snickers denken und in einer alten Messe würde der Lammert sogar jetzt noch dumm rumstehen :-)
str - 26. Sep, 01:03

So so, in Messen, in den die Hostie als etwas Heiliges behandelt wird, gibt es also keine Kommunionhelfer.

Ich lese hier heraus, daß solche, wo es derarten gibt, den Leib des Herrn als unheilig betrachten. Und damit meinst Du wohl Messen im ordentlichen Römischen Ritus, denn hier sind sehr wohl Laien als Kommunionhelfer zugelassen (wenn auch die Praxis das ganze überstrapaziert.)

Ich denke weder bei der einen noch der anderen katholischen Meßform an Snickers. Dies zu tun (bei Fidelis wohl ein Mißverständnis, aber bei Dir, LA?) zeigt nur, wie man die Liturgie der Kirche mißachtet. Papst und Kirche haben genug Feinde, als daß sie solcher "Freunde" bedürften.

Puritanisch heißt, auf Reinigung von allem von außen kommenden bedacht sein. Die klassischen Puritaner lehnten viel Katholisches ab, weil es heidnischen Ursprungs sei. Etwa Bilder, Heiligenscheine etc. Wer die Handkommunion ablehnt, weil sie "calvinistischen", damit nichtkatholischen Ursprungs sei, handelt also puritanisch. Aber um das zu erkennen müßte man sich über die eigenen Beweggründe Rechenschaft ablegen und nicht nur Zeugs nachplappern.

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sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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