Peter Handke
Im Traum besuche ich immer hin und wieder mal Peter Handke. Er wohnt in einem verschachtelten mittelalterlichen Gebäude in einem ruhigen historischen Stadtzentrum, das aus verwinkelten Ausstellungsräumen, Wohnräumen, Höfen, Nischen und Hofgärtchen besteht. Außerdem führt er ein offenes Haus mit seiner Frau für seine vielen Anhänger. Er möchte gerne Yoga lernen und führt mir ein paar Übungen für Anfänger vor, die ihm jemand anders gezeigt hat und mit denen er unzufrieden ist. Er ist mit Recht unzufrieden, es hat nicht viel mit Yoga zu tun, wenn man bewusst atmend im Kreis umherläuft.
Also biete ich an, ihm Yogastunden in der Sivananda-Tradition zu geben. Ich erkläre kurz, was bei uns in den ersten Stunden gelehrt wird und sage ihm auch zu, gleich mit der Theorie einzusteigen, etwas, was man nicht gleich am Anfang lehrt, das ihm aber wichtig ist.
Wir werden uns schnell einig und ich werde zu einem allgemeinen Frühstücksbrunch mit Künstlern, Autoren, Esoterikern im Hof eingeladen. Es gibt Dinkelbrot, Steinpilztapenade, diverse Müslis und Kaffee und Tee aus biologischer Produktion und fairem Handel.
Ich weiß gar nicht, warum mir der Typ eigentlich immer so unsympathisch ist. Im Traum wirkt er zwar immer etwas verwirrt, aber ganz lieb.
Also biete ich an, ihm Yogastunden in der Sivananda-Tradition zu geben. Ich erkläre kurz, was bei uns in den ersten Stunden gelehrt wird und sage ihm auch zu, gleich mit der Theorie einzusteigen, etwas, was man nicht gleich am Anfang lehrt, das ihm aber wichtig ist.
Wir werden uns schnell einig und ich werde zu einem allgemeinen Frühstücksbrunch mit Künstlern, Autoren, Esoterikern im Hof eingeladen. Es gibt Dinkelbrot, Steinpilztapenade, diverse Müslis und Kaffee und Tee aus biologischer Produktion und fairem Handel.
Ich weiß gar nicht, warum mir der Typ eigentlich immer so unsympathisch ist. Im Traum wirkt er zwar immer etwas verwirrt, aber ganz lieb.
ElsaLaska - 18. Mär, 10:08
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