Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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ufficio

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Wenn es mit meiner Demenz so weiter geht ...

mache ich wohl besser noch eine Rubrik auf: Elsa fragt - ihre Leser helfen selbstlos und kompetent.
Das ist übrigens nicht witzig, bei Maischberger oder Illner oder wem auch immer saß neulich eine Frau in meinem Alter, die mit der Diagnose Alzheimer zu leben hat.
Was bitte hat dieser Satz nun wieder zu bedeuten (aus einem Faz-Kommentar von Matthias Rüb):

"Im Garten des Weißen Hauses bezeugte Benedikt XVI. seine Freundschaft mit Amerika, seinen Respekt vor der „großen pluralistischen Gesellschaft“ der Vereinigten Staaten und seine Hochachtung für jene ungezählten Amerikaner, die „ihr Leben für die Verteidigung der Freiheit daheim und im Ausland geopfert haben“. In der wachsenden paneuropäischen Säkularkirche muss solche Huldigung an das „Land der Freien“ als Häresie gelten."
Mahakala - 22. Apr, 00:28

Vielleicht möchte Benedetto ein Satiriker sein ... ?

ElsaLaska - 22. Apr, 00:31

Nein, Benedetto möchte kein Satiriker sein, er möchte höflich sein. Man besucht nicht ein Land - jedenfalls nicht als spiritueller Führer - und kotzt denen erstmal vor die Füße.
Das wäre schlechter Stil.
Nein, ich verstehe nicht, was daran häretisch sein soll. Das ist der Punkt.
Mahakala - 22. Apr, 00:36

Was fuer ein Land??
ElsaLaska - 22. Apr, 00:36

Amerika? Präziser ausgedrückt: die USA?
Kein Land? Hab ich was verwechselt?
Mahakala - 22. Apr, 00:41

vielleicht moechte er statt hoeflich satierisch sein ( so im Angesicht der Gegenwart) ...
ElsaLaska - 22. Apr, 00:44

Ich wollte mal zum Auswärtigen Amt. Ich habe es unter anderem deshalb nicht gemacht, weil die diplomatischen Gepflogenheiten nicht viel Spielraum für Satire lassen, jedenfalls nicht, wenn man eine Rede vor den Vereinten Nationen vorzubereiten hat *gg*
Mahakala - 22. Apr, 00:57

Oder vielleicht gerade deshalb ...
ElsaLaska - 22. Apr, 01:00

Also ich möchte schon bitten, hier nicht einfach antiamerikanischen Reflexen freien Lauf zu lassen (Auch wenn das vielleicht nicht so gemeint war von Mahakala - schöner Name übrigens: große Zeit?) .
Bush ist zu blöd, um eine Salzbrezel zu essen, ohne daran zu ersticken und der Irak Krieg ist eine Katastrophe. Hierüber besteht durchaus Konsens.
Es sind aber halt doch ziemlich viele Leute auf Ground Zero verreckt, und zwar besonders welche, die anderen helfen wollten. Und angesichts meiner Familiengeschichte im Dritten Reich begrüße ich es schon, dass die Amerikaner mal irgendwann eingeschritten sind.
Dass man nicht in die USA fährt als Papst und erstmal rumnörgelt, entspricht den üblichen internationalen Gepflogenheiten. Diplomatie heißt deshalb Diplomatie und nicht Stammtischschach, weil sie vorsichtigerweise laviert, um anvisierte Ziele aushandeln zu können.

Aber was ist mit der Häresie und der paneuropäischen Säkularkirche gemeint? *grübelt*

Mahakala - 22. Apr, 13:29

Ich weiß es auch nicht, aber Stammtischschach find ich wirklich gut!!!
Ich weiß ja nochnichteinmal (schreibt man das in einem Wort??)
was Haeresie bedeutet! *grmpf!!
Tiberius (Gast) - 22. Apr, 01:25

Fragment zum Glaubensbekenntnis der Paneuropäischen Säkularkirche

Salvete!

Vielleicht wäre es einfacher zu verstehen, was hier mit Häresie gemeint ist, wenn man das Glaubensbekenntnis der "paneuropäischen Säkularkirche" kennen würde. Zufällig ist mir ein Bruchstück eines solchen vor kurzer Zeit in die Hände gefallen:

Bewahre Dein Leben um jeden Preis, denn Freiheit ist nur eine Illusion, Liebe nur ein Geschäft und Wahrheit sicher nicht im Glauben. Glaube nicht, und wenn Du glaubst, dann bekenne nicht, wenn Du aber doch bekennst, dann belästige uns nicht auch noch durch die Taten, die Deinem Bekenntnis folgen. Setz Dir nur Ziele, die Du erreichen kannst, messe Dich nur an Maßstäben, die Du erfüllen kannst, lege Dich auf nichts fest und laß Dich auf nichts festlegen. Nenne jeden, der abfällt von diesen Gesetzen, einen Fundamentalisten und Häretiker.

Leider ist das Glaubensbekenntnis nicht vollständig. Ich hoffe, daß ich trotzdem ein bißchen weiterhelfen konnte.

Tiberius

ElsaLaska - 22. Apr, 01:45

Die gibts wirklich?

Also als Institution? Mit Credo und allem pillepalle - weil sie natürlich klauen müssen von den bösen institutionalisierten repressiv-entmündigenden Kirchen?
*bricht zusammen*
ElsaLaska - 22. Apr, 02:01

"dann belästige uns nicht auch noch durch die Taten, die Deinem Bekenntnis folgen."
Das ist hochprima. Ich werde das mal morgen bei der Ökumenischen Sozialstation vortragen und vor allem bei den Leuten, die dort in ihrer Not betreut werden.
Das wird ein schönes neues Europa. Ich freu mich drauf.
Tiberius (Gast) - 22. Apr, 02:15

Ich sehe das wie Du. Nach einem säkularen Weltbild handelt es sich aber bei der Betreuung von Menschen durch Deine ökomenische Sozialstation nicht um einen Akt der Liebe, um ein Geschenk, sondern um eine Dienstleistung, die von der Gesellschaft durch Kirchensteuern und andere Zuwendungen bereits erworben wurde. Diese Dienstleistung zu verwehren, wäre für sie Betrug. Im Grunde würde das sogar die Reste der Legitimation öffentlichen Handelns durch Kirchen beseitigen. Schließlich werden sie öffentlich nur noch deshalb ertragen, weil sie öffentliche, soziale Einrichtungen betreiben, die helfen, das erste und oberste Gebot zu erfüllen: Bewahre Dein Leben um jeden Preis.

Tiberius
ElsaLaska - 22. Apr, 02:27

Nun, vielleicht war die Sozialstation ein schlechtes Beispiel, obwohl es auch dort, soweit ich informiert bin, ehrenamtliche Mitarbeiter gibt, die aufgrund ihres Glaubens Not lindern wollen. Und den Hauptamtlichen würde ich diese Motivation nicht auch gerade pauschal absprechen wollen. Aber sicher, es war schlecht gewählt. Ich finde es erstaunlich, wie Leute davon ausgehen können, dass unsere Gesellschaft noch funktionieren würde, wenn sich nicht Menschen aufgrund ihres Glaubens für andere engagieren würden. Wir könnten vermutlich dann - sofern nicht eh abgetrieben - alle in die Schweiz zu Dignitas fahren und für mehrere Tausend Euro auf dem Parkplatz gegen Cash krepieren, anstatt liebevoll bis zuletzt betreut zu werden. (Sorry, wegen der Pauschal-Polemik, aber Hospiz ist mir ein echtes Anliegen).
PS: Verblöde ja zusehends und habe deine "vorschützende" Argumentation gerade eben erst wirklich begriffen.
Tiberius (Gast) - 22. Apr, 11:50

Deus caritas est

Salve Elsa!

Es gibt viele Menschen, die die Liebe, die Hingabe ist und Opfer bringt, leugnen, weil sie schon die Freiheit zur Hingabe und zum Opfer verneinen. Sie verzichten dabei nicht auf das Sprechen von Liebe, ihre Welt scheint voll davon: "ich liebe es", "wir lieben Lebensmittel" oder "wir lieben Technik".

Aber sie tragen die Liebe auf den Markt. Die Bereitschaft, alles für eine Sache tun zu wollen, wird zur Bedarfserklärung und zum Qualitätsversprechen. Alles was auf dem Markt ist erhält im Geschäft einen Preis, der durch Angebot und Nachfrage bestimmt und mit dem Äquivalent des Geldes bezeichnet wird. Das Äquivalent ist die Verneinung des Opfers; geht es doch davon aus, daß jeder bekommt, was er gibt. Gibst Du einem Obdachlosen auf dem Markt einen Euro, dann bekommst Du etwas zurück, was einen Euro wert ist. Sei es auch nur das gute Gefühl ein besserer Mensch zu sein.

Diese Liebe des Marktes ist nicht die Liebe des Gekreuzigten. Seine Liebe ist kein Geschäft und keine Währung, er verjagt die Geschäftemacher und Geldwechsler aus seinem Tempel. Es gibt keinen Preis und kein Äquivalent für seine Liebe. Er zieht keinen Nutzen aus seinem Opfer und er bezeugt seine Liebe durch das höchste Opfer: sein Leben.

Wer den Gekreuzigten nicht hat, und das betrifft unsere säkularen Freunde, der muß in der Hilfe eines ehrenamtlichen Mitarbeiters Deiner Diakoniestation Egoismen am Werk sehen. So wie er schon in der Liebe von Mutter und Vater einen Akt der Arterhaltung sieht unterwirft er sich der Selbsterhaltung, womit wir wieder beim ersten Gebot des säkularen Lebens wären: Erhalte dein Leben um jeden Preis!

Vale!
Tiberius
Tiberius (Gast) - 22. Apr, 12:04

Post scriptum:

Was dem säkularen die ehrenamtliche Tätigkeit des Diakoniehelfers zudem verleidet, ist die vermeintliche Heuchelei dessen, der nicht zugeben will, daß seine Hilfe auch nur Egoismus ist, und die vermeintliche Überheblichkeit dessen, der durch seine Taten doch nur zeigen will, was für ein guter Mensch er doch ist.
Harki (Gast) - 22. Apr, 01:32

Das Wort "paneuropäisch" ist in diesem Kontext aber extrem blöd, das sollte Rüb eigentlich mitbekommen haben...

Tiberius (Gast) - 22. Apr, 01:41

paneuropäisch und säkular

Zustimmung! Vielleicht hätte er sich an "mitteleuropäische Säkularkirche" trauen sollen, vielleicht hätte aber auch schon die Bezeichnung "Europa" einen besseren Dienst getan.

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