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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

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"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

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Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

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"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

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"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

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"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Taras Sirko - 24. Sep, 16:24

»Einige (Geiseln) konnten den Namen der Mutter des Propheten Mohammeds nennen, aber unsere smarten Mudschaheddin haben sie trotzdem als Kuffar erkannt und vernichtet.« Dies twitterte unmittelbar nach dem Angriff eine Gewährsperson von al-Shabaab. Damit sind die Hauptgegner klar benannt: Nicht-Muslime.

Bereits im Zusammenhang mit den Zuständen in Mali hatte ich bereits die globale Bedeutung der Vorgänge in Nord-, West- und Ostafrika angesprochen und das Operationsgebiet der Al-Qaida im Maghreb dargestellt. Al-Shabaab hat der Al-Qaida Gefolgschaft geschworen, was nichts anderes bedeutet als die Teilnahme am Dschihad gegen die ›Ungläubigen‹ - an jedem Ort der Welt.

Die Netzwerke der teils eng, teils lose miteinander verknüpften Terrorgruppen reichen bis in die Zentren der westlichen Welt hinein. Jederzeit und an jedem Ort auf dem Globus kann der internationale islamistische Terror zuschlagen. Aber die meisten Menschen im Westen wollen es nicht zur Kenntnis nehmen. Augen zu, ist ja weit weg. Besonders in Deutschland denkt man so. Auch wegen Multikulti und um dem Vorwurf der Islamphobie zu entgehen. Und wegen der Nazis natürlich.

Zurück nach Kenia: Negativ wird vor Ort u.a. empfunden, dass es unserer deutschen Politik noch immer nicht eingefallen ist, wenigstens ein paar Worte des Beileids und Mitgefühls für die Menschen im Land zu finden - im Gegensatz zu den meisten anderen westlichen Staaten.

Dordino (Gast) - 24. Sep, 17:37

@Taras Sirko

Woher haben Sie diese Informationen?
Gerd (Gast) - 24. Sep, 17:40

@Taras Sirko

>>dass es unserer deutschen Politik noch immer nicht eingefallen ist, wenigstens ein paar Worte des Beileids und Mitgefühls für die Menschen im Land zu finden -<<

Von der Politik erwarte ich in dieser Hinsicht auch nichts mehr. Eher schon von meiner Kirche. Zum Beispiel in den Fürbitten während der hl. Messe, das wäre ja wohl das mindeste. Aber Pustekuchen. In unserer Gemeinde wurde am vergangenen Sonntag statt für die verfolgten Christen in Pakistan und Kenia u.a. lieber folgende Bitte verlesen: "Wir bitten für die Frauen und Männer, die sich für die Bewahrung der Schöpfung einsetzten, besonders für die Besatzung des Greenpeace-Schiffes in Russland und für die Bahnfahrer und Radler." DAS IST KEIN SCHERZ! SO WURDE DAS VERLESEN! JA, WIR SIND VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN! Zum Glück hatte ich noch nicht gefrühstückt. Das wäre eine Sauerei in der Kirche geworden. Speiübel war mir trotzdem.
Taras Sirko - 24. Sep, 18:32

Was bei Twitter steht, kann jede/r nachlesen.
Ansonsten gilt Art. 5 Abs. 1 GG.
Taras Sirko - 24. Sep, 22:04

Ohne jedwede Quelle

zu offenbaren, hilft manchmal auch einfache Logik. Drei Fragen:

1. Woher haben die Terroristen in Nairobi Pässe westlicher Länder? (weil sie dort lebten und die NSA gepennt hat)
2. Wer finanziert Milizen wie Al-Shabaab? (freiwillige und unfreiwillige Spender aus aller Welt)
3. Wer beschafft die Spenden? (Gewährspersonen in aller Welt)

Und wenn nun Attentäter aus westlichen Ländern nach Nairobi reisen und dort Anschläge begehen, ist es ja wohl nun keine Geheiminformation, wenn ich sage, dass sie ebensogut Anschläge im Herkunfts- oder Gastland hätten begehen können. Logisch, nicht?!

Die Sache mit 'sozial unterprivilegiert' mag bei gewöhnlichen Milizangehörigen stimmen, die für 300 bis 400 Dollar (oder weit weniger) im Monat angeworben werden, während internationale Terroristen in aller Regel aus eher wohlhabenden Familien stammen, alle möglichen Chancen haben und über eine gute Bildung verfügen. Oder wie sollte sich ein armer, unterprivilegierter Ziegenhirte im Ausland überhaupt verständlich machen. Auch logisch, hm?!

Darüber hinaus bleibt es a) bei simpler Logik und b) bei Art. 5 Abs. 1 GG., bedaure ;-)
Dordino (Gast) - 25. Sep, 00:21

Nicht nur das die Terroristen ein Blutbad nach dem anderen anrichten und Angst und Schrecken verbreiten. Nein, sie legen aufgeklärten Menschen quasi ihre Worte in den Mund, welche diese dann voller Stolz als ihre eigene Erkenntnis ausgeben.

Auch die simpelste Logik baut auf Wissen auf. Und Twitter ist nicht gerade das was man eine zitierfähige Quelle nennt.
Taras Sirko - 25. Sep, 00:45

Bevor Sie mir alberner kommen als es Ihnen zusteht @dordino, können Sie meine Gastbeiträge auf diesem Blog lesen oder die Beiträge über Sicherheitspolitik u.dgl. auf meinem Blog, danach weisen Sie mir eine falsche Aussage oder Erkenntnis nach und dann können wir weiter reden. Ansonsten verstehe ich Ihren Kommentar als persönliche Beleidigung.

Und wenn Sie traurig darüber sind, dass sich nicht jedes Verbrechen mit Armut oder Benachteiligung oder mangelnder Bildung erklären lässt, ist das ganz allein Ihr Problem und ändert außerdem überhaupt nichts an der globalen Sicherheitlage.
ElsaLaska - 25. Sep, 10:47

@dordino

Man braucht nicht unbedingt Twitter als Quelle heranzuziehen, um zu wissen, dass die Islamisten gezielt gegen Christen in Nairobi vorgegangen sind, es gibt genug Augenzeugenberichte, wie selektiv die dort vorgegangen sind und genug Statements über Christenverfolgung in islamischen Staaten generell.

Doch wenn man die Aktivitäten einer Terrorgruppe beobachten und einschätzen möchte, dann schaut man natürlich auch auf ihre Äußerungen im Internet - das ist heutzutage nachrichtendienstliche Selbstverständlichkeit.
Über die Authentizität oder Nicht-Authentizität eines Twitter-Accounts dürfte sich ansonsten jeder, der sich im Internet bewegt, klar sein.
Es gibt jedoch auch ziemlich viele Hinweise drauf, dass es kein Fake-Account war.

Ich verstehe also das Problem gerade nicht. Wir können hier ja auch pfeifend in die Luft starren, damit ist dann einer aufgeklärten Beurteilung des Terrorismus mehr gedient?
Dordino (Gast) - 25. Sep, 11:32

Wenn Taras Sirko meint das die Netzwerke der Terrorgruppen bis weit in die westliche Welt hineinreichen dann stimme ich ihm hundertprozentig zu. Wenn ich aber meinerseits behaupte das die Netzwerke der westlichen Welt ihrerseits weit in die Terrorgruppen hineinreichen, wird er auch kaum widersprechen können. Die Einmischung westlicher Geheimdienste, von denen Chinas und Russlands ist noch nicht mal die Rede, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Wurden sie unterstützt waren es Rebellen, wurden sie bekämpft waren es Terroristen. Religion dürfte dabei allerdings nie eine Rolle gespielt haben.

Das was wir an Informationen haben ist nur ein Zerrbild, bestehend aus offensiven Medienkampagnen seitens der Terroristen und aus konsequentem Stillschweigen seitens der Politik.

Wir können von uns aus nur sehr wenig tun. Das Wenige aber was wir imstande sind zu tun sollten wir sehr ernst nehmen. Und dazu gehört in meinen Augen das wir nicht alle Informationen für bare Münze nehmen. Insbesondere einige Christen scheinen dazu übergegangen zu sein sämtliche Massaker dieser Welt als persönlichen Angriff auf ihren Glauben zu betrachten. Ich für meinen Teil aber werde bestimmt nicht dazu übergehen die Fackel der Terroristen weiterzutragen. Wenn jemand das albern findet, bitteschön.
Taras Sirko - 25. Sep, 11:59

Gut, nehmen wir den mehrmals gesperrten und ebenso oft wieder eingerichteten Twitter-Account der Al-Shabaab-Miliz. Einige Aussagen und Möglichkeiten:

Auf dem Account wurde berichtet, dass die Geiseln in der Mall von den ›smarten Mudschaheddin‹ in Muslime und Nichtmuslime selektiert wurden. Gleiches berichtete BBC und befragte auch entkommene Geiseln, die diese Aussage bestätigten.

Die kenianischen Behörden sprechen von mehr als 60 Toten, Al-Shabaab von mehr als 130. Obwohl ständig Leichen aus der Mall gebracht wurden, hielt sich die ganze Zeit über die offizielle Zahl von etwa 60. Wo sind die übrigen Toten?

Al-Shabaab behauptet, sie seien auf dem Parkplatz und zum Teil auch im Innern der Mall verbrannt worden. Auch seien getöteten Geiseln die Hände abgehackt worden, um eine Identifizierung zu erschweren. Klingt erst mal unglaubwürdig. Doch der kenianische TV-Sender KTN hat Interviews von an der Erstürmung beteiligten Soldaten gezeigt, die zutiefst entsetzt waren und von einer Masse an verstümmelten und verbrannten Leichen berichteten.

Was auch noch so paradox und bizarr klingen mag, ist dennoch durchaus möglich. Denn die Welt des globalen Terrorismus und Extremismus ist nun mal paradox und bizarr. Sich mit dieser Welt auseinandersetzen zu müssen, ist belastend genug. Daher habe ich hier auch keinen Bock mehr, ständig Luxusdebatten zu führen, was möglich ist oder nicht. Das ist nicht minder müßig und gewinnträchtig, als einen Eimer Wasser aus dem Pazifik quer durch die USA zu tragen und in den Atlantik zu schütten.

Dass gerade die USA häufig auf das falsche Pferd setzen, ist bekannt. Dazu muss ich nichts meinen oder behaupten. Dass man durchaus mit Terroristen und Dschihadisten verhandelt, dürfte auch bekannt sein. Ansonsten wäre manche Geisel nicht mehr am Leben und manches Schiff läge noch immer vor Somalia vor Anker. Und dass sich die USA und Russland noch immer in einer Art kalten Krieg befinden, ist auch kein Geheimnis.

Die Vorwürfe gegen ›manche Christen‹ sind allerdings ungerechtfertigt. Keine andere Religionsgemeinschaft weltweit wird mehr verfolgt, gequält und gemordet. Und keine andere Religionsgemeinschaft zahlt einen höheren Preis für unsere westliche sozialpädagogische Leutseligkeit.

Man befasse sich einfach mal mit der Frage, wie der islamistische Extremismus nach Europa kam. Ganz einfach. Wegen der Verfolgung durch säkulare Machthaber entlang des Mittelmeers bekam er hier Asyl. Die westliche Welt war damals mit verzückter Blindheit geschlagen und ist es noch heute.
Gerd (Gast) - 25. Sep, 12:05

@Dordino

>>Insbesondere einige Christen scheinen dazu übergegangen zu sein sämtliche Massaker dieser Welt als persönlichen Angriff auf ihren Glauben zu betrachten. <<

Den Christen möchte ich kennen lernen. Das ist nur wirklich eine "alberne" Behauptung. M.W. gibt es diese Christen nicht, zumindest auf diesem Block ist mir noch keiner begegnet. Sämtliche Massaker dieser Welt? Bitte differenzieren sie doch, bevor sie eine solche Feststellung in die Welt setzen. Im übrigen bin ich mit ihnen der Meinung, dass wir nur sehr wenig tun können. Es ist mir zumindest nicht möglich, alle Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt abzuklopfen. Die Flut an Meinungen und Berichten lässt mich meistens ratlos und mehr oder weniger verwirrt zurück. Wahr ist allerdings, dass wir Christen etwas tun können, was die übrige Welt oft für sinnlos hält: beten für die Menschen, die unabhängig von ihrem Glauben und ihrer Religion oder ihrer Weltanschauung in den Massakern dieser Welt sterben.
ElsaLaska - 25. Sep, 12:16

@dordino

>>>>Insbesondere einige Christen scheinen dazu übergegangen zu sein sämtliche Massaker dieser Welt als persönlichen Angriff auf ihren Glauben zu betrachten. <<

Ochjo. Wie furcht-bar.
Taras Sirko - 25. Sep, 12:40

Ich möchte wirklich mal ein paar Minuten lang das Geheule und Gejammer von Leuten hierzulande hören, wenn sie, wie die Christen in islamischen (und anderen) Ländern, von der Geburt bis zum Tod als Menschen 2. Klasse behandelt und ein Leben lang benachteiligt, diskriminiert, angefeindet, verfolgt und bedroht würden.

Das wäre wirklich furcht-bar! ;-)
Dordino (Gast) - 25. Sep, 13:00

@Taras Sirko

Geh doch einfach ins nächste Asylbewerberheim und höre den Menschen(!) zu.

Und falls es dir dann doch zu krass wird gehst du einfach wieder nach Hause, setzt dich vor den PC und grast weiter das Internet nach Informationen ab. Das ist letztendlich auch einfacher, da kann man selbst entscheiden was man zu hören und zu sehen bekommt. Dann bleibt das Gesamtbild auch schön einfach.
Taras Sirko - 25. Sep, 13:05

@Dordino

Für die Menschen, die mich hier näher kennen - und für mich sowieso - haben Sie sich jetzt wirklich lächerlich gemacht. Aber nichts für ungut.
ElsaLaska - 25. Sep, 13:05

@Dordino

Ein Spitze Vorschlag, wirklich. Ich denke, Taras wird sich sofort in dem westafrikanischen Land, in dem er grade im Einsatz ist, auf die Suche nach dem nächsten Asylbewerberheim begeben. Tolle Idee. Danke!
Taras Sirko - 25. Sep, 13:22

Mehr Muslime (die allesamt friedfertig und nett sind und Radikale nicht mögen) als hier, finde ich bestimmt in keinem Asylbewerberheim :-D
Dordino (Gast) - 25. Sep, 13:28

Ein Mann der "in einem westafrikanischen Land im Einsatz" ist, wünscht sich "wirklich mal ein paar Minuten lang" das Geheule und Gejammer von Leuten die bis zum Tod als Menschen 2. Klasse behandelt und ein Leben lang benachteiligt, diskriminiert, angefeindet, verfolgt und bedroht werden?

Allein meine Begegnungen mit solchen Menschen in Deutschland haben mir immer ziemlich zugesetzt. Aber nichts für ungut.
ElsaLaska - 25. Sep, 13:34

So und jetzt ist hier Ende der Debatte.

Es langt jetzt.
Wenn man sich nun schon gegenseitig die mitmenschlichen Kompetenzen und die Empathie abspricht, wo es OBEN um ein MASSAKER in Nairobi ging, wird es mir zu blöd.
Der Kommentarbereich ist geschlossen.
Taras Sirko - 25. Sep, 13:34

Sie sollten schon richtig lesen, bevor Sie drauflos schreiben.

Anders ausgedrückt: Ich würde mal Ihr Gejammer hören wollen, wenn Sie Christ in einem islamischen Land wären. Klar soweit?

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