Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

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"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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ksu (Gast) - 16. Okt, 11:54

der cicero kommentiert ganz interessant


steppenhund - 16. Okt, 12:12

Ich habe den Artikel bis zu Ende durchgelesen und habe mich selbst gefragt, ob ich vielleicht nicht mehr sinnerfassend lesen kann. Die Überschrift "Wem nutzt die Hatz..?" wird im Artikel nicht beantwortet. Einigen Kommentatoren ging es ebenso, was mich beruhigt hat.
Interessant ist natürlich die Darstellung, dass die Hatz sowohl innerkirchlich wie außerkirchlich angezündet wird. Wie ich schon geschrieben habe, ist das Bauwerk für mich selbst nicht Stein des Anstoßes.
Aber der Artikel hilft mir auch nicht im Verständnis, warum er jetzt so angefeindet wird.
bonanzaMARGOT - 16. Okt, 13:07

das problem ist halt, dass ottonormalverbraucher ein naives und offensichtlich falsches bild von den kirchenoberen hat.
da tut sich in der tat eine parallele zu den politikern auf, von denen man auch naiverweise mehr anstand und moral als vom normalbürger erwartet.
die hatz auf diesen bemitleidenswerten limburger bischof dient eigentlich ausschließlich dem allgemeinen voyeurismus. wir erfreuen uns daran, wenn jemand an den pranger gestellt wird. das war beim bundespräsidenten wulff ähnlich. richtig leid tun mir diese öffentlichen und honorigen personen trotzdem nicht. man sollte sie einfach als menschen wahrnehmen, die mist bauten - wie wir alle ab und zu mist bauen. da gibt es nichts zu rechtfertigen - aber es gibt auch nichts künstlich aufzubauschen.
interessant ist an diesem fall für mich, wie die kirche damit umgehen wird.
ksu (Gast) - 16. Okt, 13:59

@bonanzaMARGOT :
"(...) von denen man auch naiverweise mehr anstand und moral als vom normalbürger erwartet. "

Dann bin ich eben naiv.
Von einem Bischof erwarte ich ebenso wie von einem Bundespräsidenten tatsächlich eine gewisse Vorbildfunktion, also am Ende schon mehr Anstand und Moral. Beide sind ja gewissermaßen DIE moralischen Instanzen schlechthin - daran müssen sie sich dann auch messen lassen.

Beispiel:
Wenn ein kleiner Beamter kleinere Geschenke wie ein Bobbycar für seinen Sohn annimmt, dann hat das möglicherwiese dienstrechtliche Konsequenzen (wenn es rauskommt), man kann es aber als "Kavaliersdelikt" verbuchen.
Wenn dies ein Bundespräsident tut, dann ist das etwas anderes. Da spielt es gar keine Rolle, ob der Schenker eine Gegenleistung bekommen oder erwartet hat.

Genauso ist das, wenn ein Bischof öffentlich lügt oder gar einen Meineid schwört.
bonanzaMARGOT - 16. Okt, 14:35

diese rechnung geht eben nicht auf, weil ein mensch nicht automatisch ein besserer wird, bloß weil er ämter übernimmt, welche eine höhere moralische integrität nahelegen.
manche menschen passen gut in diese ämter, weil sie auch sonst einigermaßen rechtschaffen sind; oder weil sie die ausstrahlung dafür haben; oder weil sie besser ihre fehler vertuschen können, bzw. besser lügen können.
dummerweise sinkt sogar die moral mit höheren ämtern. wie du es sagst, man drückt dann schon mal eher ein auge zu als z.b. bei einem kleinen beamten. wo macht ist, da findet man stets auch mehr machtmißbrauch - was aber auch sehr menschlich ist.
ElsaLaska - 16. Okt, 14:36

@steppenhund

Der Kollege Kissler schreibt immer in einer Art meditativen Tonfall, was ich als recht anregend empfinde, er haut Ihnen seine Antworten nicht um die Ohren. Es liegt also nicht an Ihnen.
Ich meine, dass es eine Antwort gibt, und die findet sich in dieser Passage:

>>Unverhältnismäßig aber ist die konzertierte Aktion der innerkirchlichen und der antikirchlichen Kritiker, dies- und jenseits der Medien. Die einen wollen das Laissez-faire des Vorgängers zurück, der den guten Onkel einer Rätekirche gab – mit hohen Austrittszahlen übrigens und implodiertem Priesternachwuchs. Die anderen sehen in der Kirche einen Faktor, der stört und deshalb nicht auffallen soll. Sie wünschen sich eine Blech- und Spucknapf-Kirche, die in Betonbunkern ihr Dasein fristet, gramgebeugt, kleinlaut, diesseitsfixiert.<<

Die Hatz nützt, wenn ich Alexander richtig verstehe, also Leuten innerhalb der Kirche, denen der Bischof einfach von der Linienausrichtung her nicht in den Kram passt, die anderen bekämpfen die Kirche von außen als ein Störfaktor, der nicht ins säkulare, hedonistische Konsumprogramm bzw. ins politische Programm passt.

Beide Kräfte, das ist jetzt meine eigene Ergänzung, scheinen übrigens Hand in Hand zu arbeiten: Die Kirchenreformer möchten eine stromlinienförmige Nationalkirche, die sich nicht muckt und duckt und alle Leute ganz lieb und froh sein lässt, solange nur ihre Klimabilanz in Ordnung ist (aber wehe, wenn nicht!). Und das ist genau das, was bestimmte andere gesellschaftliche Kräfte außerhalb der Kirche AUCH wollen. So wächst zusammen was zusammen gehört, auch auf die Gefahr eines Schismas hin - das unterirdisch schon längst da ist.
bonanzaMARGOT - 16. Okt, 14:57

elsa laska, mir wäre es freilich am liebsten, die kirche(n) würde(n) vom erdboden verschwinden. aber man muss eben vieles auf der welt hinnehmen, was man nicht mag und nicht nachvollziehen kann.
aus meiner bescheidenen laienhaften beobachtung heraus geht es bei solchen "skandalen" auch oder vielleicht sogar vor allem um ein vermittlungs- und kommunikationsproblem zwischen den oberen in der kirche mit ihren "schäfchen".
wir leben nunmal im 21. jahrhundert, und die kirche kommt in vielen dingen dem lauf der zeit einfach nicht hinterher, während ihre mitglieder sich zum größten teil an viele werteänderungen gewöhnt haben und diese auch für praktikabel halten.
in der politik beobachtet man manchmal ähnliches - nur nicht ganz so grass.

es ist jedenfalls auf dem hintergrund des missverstehens zwischen der großen masse der gläubigen in einem progressiven und modernen zeitalter und den immer noch altbackenen lehren und dem heiligen getue von oben in meinen augen kein wunder, dass der fall des limburger bischofs solch hohe wellen schlägt. das einfache kirchenmitglied ist eben heutezutage viel selbstbewusster als im mittelalter ..., und das ist gut so!
ElsaLaska - 16. Okt, 15:01

@bonanzamargot

Und wie genau würde sich also dein persönliches Leben letztlich verbessern, wenn die Kirche endlich weg vom Fenster wäre?
bonanzaMARGOT - 16. Okt, 15:05

ich müßte mich nicht mehr so viel über sie ärgern. die politiker und kapitalisten reichen mir dicke.
ElsaLaska - 16. Okt, 15:08

@bonanzamargot

Das ist natürlich voll überzeugend. Alles was mich ärgert (und ich nicht verstehe), muss weg. Weg. Weg. Weg.
Kennst du Staaten, in denen es keine Kirche gibt bzw. sie verboten ist? Würde es dir da vielleicht besser gefallen? Ich meine jetzt Nordkorea zum Beispiel.
bonanzaMARGOT - 16. Okt, 15:22

elsa laska - wie ich es schrieb - vieles auf der welt muss man erdulden, auch wenn es einem nicht gefällt. man darf aber doch sagen, was einem nicht gefällt, oder nicht?
ich bin gegen die kirche als institution, nicht gegen die menschen, die an gott glauben. das wäre dann nämlich wirklich vermessen von mir.
ich liebe die menschen in ihrer vielfalt, aber ich finde mittelalterliche institutionen wie kirche und königreiche nicht mehr für zeitgemäß. wir leben seit über zweihundert jahren im zeitalter der aufklärung. die menschen haben langsam gelernt, eigenständig zu denken. vielleicht braucht es noch ein jahrhundert, und dann wird es die kirche, wie wir sie heute noch kennen, nicht mehr in dieser form geben. da bin ich mir ziemlich sicher.
Imrahil (Gast) - 16. Okt, 15:48

Liebe @bonanzamargot (geparkte Antwort von vorher, Runtimeexceptionsszeug):

Die Frage ist, wenn von Moral die Rede ist, halt auch immer, was für Regeln man da denn jetzt eigentlich meint und ob diese in Wirklichkeit bestehen.

Ist es wirklich, Zitat, sittenwidrig, ein Diözesanzentrum mit Bischofswohnung für 31 Millionen zu bauen?

Ich weiß es nicht, würde mir eine Antwort aber nur zutrauen, wenn ich die üblichen Preise bei öffentlichen und quasiöffentlichen Großbauten kennen würde. Jedenfalls braucht ein Bischof nicht auf Schönheit zu verzichten. Die Frage ist halt was so etwas dann kostet.

Nebenbei bemerkt rief der sonst so (wie man als Deutscher unwillkürlich denkt) scharfzüngige Pasquino in Rom, den Farnese Geld zu spenden, damit die ihren Palastbau endlich fertigbekämen.

Das Problem scheint mir nicht so sehr zu sein, daß Otto Normalverbraucher ein falsches Bild von den Politikern und Kirchenoberen hat. Von ihnen fordert er mehr Anstand und Moral, *und das tut er zu Recht* (auch bei den Politikern übrigens).

Das Problem ist, daß er ein falsches Bild von Anstand und Moral hat. Dieses hat irgendwie damit zu tun, a) noch in den entferntesten Vergangenheiten und am besten auch im Stammbaum von bestimmten Arten Befleckungen rein zu sein (merke: "er ist ein anständiger, moralischer Mensch" ist eine Aussage über die Herzenseinstellung hic et nunc und kann selbstverständlich auch von einem ehemaligen Berufsverbrecher ausgesagt werden), b) hauptsächlich im Bild gesprochen Wasser zu trinken (wohin der Wein dann kommt, weiß ich nicht, wird er in den Ausguß geschüttet?).

Dennoch gibt es auch eine tatsächliche Sünde der Verschwendung neben der eingebildeten. Nur würde ich vorsichtig sein, hierüber die "Welt", deren Verständnis von Moral ein ganz anderes, härteres ist (sie muß sich ja auch nicht dran halten!), befinden zu lassen.

Und ich befinde, mangels Kenntnissen, darüber auch nicht.

Zu den späteren Beiträgen nur so viel: Bitte woher nimmst Du die Überzeugung, daß die Menschen heute eigenständiger denken als sagen-wir-mal im ach so schlimmen Mittelalter?

Wo war das eigenständige Denken mehr vorhanden, im Biedermeier, als der Staat - was ich hiermit nicht gutheiße - sich nachgerade verzweifelt bemühte es zu unterdrücken, oder damals zeitgleich in Amerika (was wohl der heutigen Welt eher entspricht), von dem Alexis de Tocqueville sagte, eine andere Art Zensur sei dort viel erfolgreicher - die inkriminierten Gedanken würden schlicht und einfach nicht einmal Verleger finden?

(Daß die Kirche keine mittelalterliche Institution ist, sondern allenfalls das Mittelalter geprägt hat, an sich jedoch antik [!] ist - ja ich sage das ohne mich für sie zu schämen -, sei am Rande bemerkt.)
bonanzaMARGOT - 16. Okt, 16:05

imrahil, ich bin froh, dass ich nicht im mittelalter sondern in einer neuzeitlichen demokratie leben darf. leider ist das noch nicht überall auf der welt angekommen. so sachen wie meinungsfreiheit, menschenrechte, demokratie, gerechtigkeit ... mussten sich leider erst kulturell und gesellschaftspolitisch entwickeln. ich halte das für einen fortschritt, dass es inzwischen staaten gibt, die demgemäß moderne verfassungen haben - zu diesen wichtigen errungenschaften gehören für mich auch die gewaltenteilung und der säkularismus. selbstverständlich gibt es trotzdem noch viel zu tun, um die aufklärung unter die menschen und völker der erde zu bringen. und man muss diese errungenen werte leider auch vor rückständig denkenden menschen und diktaturen verteidigen ...

mir wäre es scheißegal, was der bischof für seine wohnung ausgibt, wenn es sein eigenes geld wäre.
Imrahil (Gast) - 16. Okt, 16:51

Dazu eine unvollständige Antwort zu einigen Punkten.

>>Meinungsfreiheit

wird offensichtlich in den meisten Staaten für diejenigen Punkte gewährt, die als von nachrangiger Wichtigkeit eingeschätzt werden (ich kritisiere nicht, ich beschreibe und stimme tendenziell auch zu!). Du darfst zum Beispiel in Deutschland kein Nazi sein, die Verfassung nicht grundlegend ändern wollen, und wenn einer sagen-wir-mal dafür plädieren würde, Mord und Totschlag aus dem Strafrecht herauszunehmen, würde er auch sehen, wie weit die (eigentliche) Meinungsfreiheit reicht. Inwieweit das Strafrecht hier eingreift, ist von sekundärer Bedeutung, denn soziale Ächtung ist auch eine Sanktion.

>>gerechtigkeit

ist die Grundlage der Staaten, heißt es bei Cicero (und sinngemäß zustimmend Augustinus). Welcher Teil davon wurde erst in der Neuzeit ausgedacht? Oder ist der Neuzeit ernstlich ein radikaler Fortschritt bei der Umsetzung, im Vergleich mit früheren Zeiten, geglückt?

>>gewaltenteilung

ist ein technisches System, das, wie der Name sagt, die Verteilung der Gewalten regelt. Der philosophische Hintersinn ist, daß ein einzelner nicht zu viel Macht erhält; das mag man eine Errungenschaft nennen. Die Rechtsordnung ist aber komplizierter und wohl auch mit mehr Erfahrung versehen als die unter dem Wort "Gewaltenteilung" üblicherweise verstandene Dreiteilung. Wohin gehören nochmal die Verordnungen? Wohin die Staatsanwälte? Wohin das beim Amtsgericht eingerichtete Katasteramt? Und warum muß einer, der was vom Staat will, zur Exekutive, aber zwei, die vom Staat eine Streitschlichtung wollen, zur Judikative?

Ich kritisiere das nicht, und es ergibt ja prinzipiell schon Sinn, zwischen Gesetzgebung, Ausführung und Rechtsprechung zu unterscheiden (woraus nicht folgt, daß der Amtsrichter nicht das Grundbuch führen darf), aber wieso gilt immer die Gewaltenteilung (im angeblichen Mutterland, Amerika, bereits mit Präsidentenveto, Vertrauensvotum für Minister, usw. ausgestattet) als so eine Art Heiligtum?

>>säkularismus

ist eine Ideologie (ich gebrauche das Wort wertfrei; Katholizismus ist auch eine Ideologie). Vom Standpunkt des Säkularismus aus gesehen ist Säkularismus natürlich eine Errungenschaft. Ich teile diesen Standpunkt nicht; ich verteidige - um konkret zu werden - die Kruzifixe in Schulen und Gerichtssälen, das Schulgebet und die Anwesenheit des Bürgermeisters mit Amtskette in der Fronleichnamsprozession; vom Standpunkt des Katholizismus aus gesehen ist Säkularismus ein Rückschritt.
Gerd (Gast) - 16. Okt, 17:11

@Bonanzamargot

>>ich bin froh, dass ich nicht im mittelalter sondern in einer neuzeitlichen demokratie leben darf.<<

Sind sie Experte was das Mittelalter angeht?
bonanzaMARGOT - 16. Okt, 17:41

Gerd, ich brauche nicht Autoexperte sein, um zu wissen, dass das Fahren mit abgefahrenen Reifen riskant ist.
Ein gesunder Menschenverstand und etwas Allgemeinbildung reichen völlig.
ElsaLaska - 16. Okt, 21:47

@bonanzamargot

Dann solltest du dich vielleicht erstmal WEITERbilden, und zwar mit diesem schönen Buch anfangen:

http://www.inkultura-online.de/tewoods.html
Gerd (Gast) - 17. Okt, 00:44

@Bonanzamargot

>>Gerd, ich brauche nicht Autoexperte sein, um zu wissen, dass das Fahren mit abgefahrenen Reifen riskant ist.<<

Schön. Das beantwortet allerdings nicht meine Frage, ob sie Experte für das Mittelalter sind. Höchstens ein Experte was abgefahrene Reifen angeht. Obwohl da der gesunde Menschenverstand völlig ausreicht.
ElsaLaska - 17. Okt, 01:04

@bonanzamargot @gerd

Der Erstgenannte hat sich bisher für gar nichts ausgewiesen, außer zur unreflektierten Rumsudelei.
bonanzaMARGOT - 17. Okt, 12:42

elsa laska, solcherlei kommentare lassen dich auch nicht gerade in einem (menschlich) positiven licht erscheinen.
meine überlegungen zum fall des limburger bischofs und zur kirche allgemein sind absolut keine unreflektierte rumsudelei. ich wusste nicht, dass dies hier ein spezialistenforum von kirchenanhängern ist, die sich gegenseitig honig um den bart schmieren.
Gerd (Gast) - 17. Okt, 13:38

@Bonanzamargot

>>ich wusste nicht, dass dies hier ein spezialistenforum von kirchenanhängern ist, die sich gegenseitig honig um den bart schmieren.<<

Nun denn, sie immerhin stellen fest, dass es besser ist in der Neuzeit zu leben, als im Mittelalter. Das ist schon eine sehr spezielle Aussage, die man nicht einfach so in die Diskussion wirft, ohne sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Ihre Überlegungen zum Fall Limburg und zur Kirche allgemein, sind, berichtigen sie mich, gängige Berichterstattung in den Medien, wo mal so eben ein Bischof den Wölfen zum Fraß vorgeworfen wird. Das dazugehörige Spezialistenforum finden sie z.B. bei Spon oder im Focus. Was da allerdings um die Mäuler der Leser geschmiert wird, ist sicherlich kein Honig.
ElsaLaska - 17. Okt, 16:30

@bonanzamargot

Nun, zumindest DIR habe ich ja keinen Honig um den Bart geschmiert. Was mir wichtig war.

Ansonsten musst du damit leben, dass sich hier Menschen austauschen, die katholischen Glaubens sind und dabei durchaus kritisch über die Kirche denken, allerdings zum großen Teil romtreu orientiert sind. Daneben gibt es hier sehr geschätzte Mitstreiter und Mitdiskutanten, die entweder Protestanten oder auch Agnostiker sind, und diese werden hier stets willkommen geheißen, wenn sie ihre Auffassungen sowie absolut gegenteiligen Meinungen denn argumentativ belegen können und nicht einfach Behauptungen oder unfundierte Vorwürfe ausstoßen - und dabei auch nicht gleich immer hysterische Interpunktion benutzen. Die ist allein mir vorbehalten. Grazie.
Ceterum censeo: Informiere dich bitte erstmal über das Mittelalter, bevor du urteilst.
bonanzaMARGOT - 17. Okt, 18:00

Gut, dann wünsche ich alle, die hier das Mittelalter offensichtlich hochhalten, zurück ins Mittelalter - und zwar auf die Seite der Armen und von der Kirche geknechteten.

Und damit beende ich meine Einmischung in diesem illustren Kreis ewig Gestriger.
Imrahil (Gast) - 17. Okt, 18:27

Also sollen wir - davon abgesehen, daß Kritikrelativierung keine Zurückwünschung ist - jetzt zu den Armen? Sagen wir zur freien Stadtbevölkerung unterster Klasse? DIE wurden nicht von der Kirche geknechtet.

Oder zu den von der Kirche Geknechteten? Also sagen wir leibeigener Bauer auf einem Klostergut? Die waren nach zeitgenössischen Maßstäben nicht arm (Bauer ist noch in der bayr. Folklore, also 19. Jhdt., ein Synonym für "Reicher").

(Was das Mittelalter durchaus unangenehm machte, war die Unsicherheit wg. Räubern und der ewigen Fehdeführerei - Staatsgewalt hat halt auch was Gutes. Intressanterweise hast Du das, oder andere über auch in Stereotypen vorkommende Aussagen zum Mittelalter hinausgehende Fakten, gar nicht erwähnt.
ElsaLaska - 17. Okt, 20:44

@bonanzamargot

Nochmal Grazie. Ein humorbefreiter und bildungsverweigender Empörungstroll weniger im Kommentarbereich.
Imrahil (Gast) - 17. Okt, 21:36

Die Großschreibung bei "DIE" war übrigens ein Smartphone-Unfall; ich seh das jetz grad erst.

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