Die verlorene Ehre der ...
oder Hamburg ruft den Neuen Deutschen Herbst aus:
Laut Printausgabe des Spiegels Nr 38 von heute, Rubrik Ökumene, S. 66, Überschrift " Fegefeuer für Protestanten", Autor Peter Wensierski, leider nicht auf SpOn eingestellt, gehöre ich also zu einem
"Kommando von Glaubensfundamentalisten, die seit Wochen das Fegefeuer gegen Bittlinger anheizen".
Clemens Bittlinger ließ lt. des genannten Artikels unsere Büchersendung von einem Spezialisten des Hessischen Landeskriminalamtes untersuchen: Keine Bombe, kein Gift, kein Anthrax war drin.
Nur ein katholischer Katechismus.
[Daneben, die Büchersendung war mit Absender versehen und nicht verklebt, sondern nur verklammert, wie man Büchersendungen eben verklammert.]
Der beiliegende Brief wird als "Schmähbrief" bezeichnet. In einem Atemzug werden wir mit den Typen genannt, die Bittlinger Morddrohungen ins Haus geschickt haben, durch die Wortwahl "Kommando von Glaubensfundamentalisten ... die das ... (Fege)feuer anheizen" mit kranken Stalkern gleichgesetzt.
Er, der Schmähbrief also, enthalte die Aufforderung, "sich endlich zum wahren Glauben zu bekehren, dem alleinseligmachenden Katholizismus."
[Wer mir DAS anhand unseres Brieftextes semantisch eindeutig belegen kann, bekommt von mir eine Flasche Ferrari Spumante zugeschickt - garantiert ohne E 605 drin. Außerdem bin ich persönlich recht froh, wenn Herr Bittlinger weiter protestantisch bleibt.]
Soviel zu Deutschlands größtem Nachrichtenmagazin und die Qualität seiner Berichterstattung.
Nun, der "Schmähbrief" ist öffentlich, schon seit geraumer Zeit, einsehbar, nachlesbar. Jeder, der guten Willens ist, kann nachlesen und nachsehen, ob Morddrohungen und Schmähungen enthalten sind.
Achtung, ironiemodus on: Ferner kann man natürlich anhand der Archivfunktion in diesem Blog nachschauen, wie ich mich mit mindestens zehn Meldungen täglich SEIT WOCHEN IN DEN BITTLINGER-HASS GEPEITSCHT HABE ironiemodus off .
Jeder, der noch über gesundes Augenmaß verfügt, kann sich davon überzeugen, auf was für einer Ebene sich diese Auseinandersetzung mittlerweile bewegt.
Weitere Reaktionen dazu:
rom, römer, am römsten
Commentarium Catholicum mit einem Ausriss des Artikels
Scipio
Tiberius
Thomas Matterne
Andreas' Journal
Mit elektrischer Feder
Besonders bemerkenswert auch das:
"Eine verdächtige Postsendung wurde von einer Spezialeinheit geöffnet. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einige der Drohbriefschreiber."
Hier gefällt mir in erster Linie der Titel "Klampf der Kulturen".
Und dies hier ist ein Link Weiß auf Weiß für alle lieben Bloggerkollegen, die jetzt schnell ein paar Tags mit Bittlinger usw. generiert haben, um ihre Zugriffszahlen zu erhöhen.
Ende Gelände.
Laut Printausgabe des Spiegels Nr 38 von heute, Rubrik Ökumene, S. 66, Überschrift " Fegefeuer für Protestanten", Autor Peter Wensierski, leider nicht auf SpOn eingestellt, gehöre ich also zu einem
"Kommando von Glaubensfundamentalisten, die seit Wochen das Fegefeuer gegen Bittlinger anheizen".
Clemens Bittlinger ließ lt. des genannten Artikels unsere Büchersendung von einem Spezialisten des Hessischen Landeskriminalamtes untersuchen: Keine Bombe, kein Gift, kein Anthrax war drin.
Nur ein katholischer Katechismus.
[Daneben, die Büchersendung war mit Absender versehen und nicht verklebt, sondern nur verklammert, wie man Büchersendungen eben verklammert.]
Der beiliegende Brief wird als "Schmähbrief" bezeichnet. In einem Atemzug werden wir mit den Typen genannt, die Bittlinger Morddrohungen ins Haus geschickt haben, durch die Wortwahl "Kommando von Glaubensfundamentalisten ... die das ... (Fege)feuer anheizen" mit kranken Stalkern gleichgesetzt.
Er, der Schmähbrief also, enthalte die Aufforderung, "sich endlich zum wahren Glauben zu bekehren, dem alleinseligmachenden Katholizismus."
[Wer mir DAS anhand unseres Brieftextes semantisch eindeutig belegen kann, bekommt von mir eine Flasche Ferrari Spumante zugeschickt - garantiert ohne E 605 drin. Außerdem bin ich persönlich recht froh, wenn Herr Bittlinger weiter protestantisch bleibt.]
Soviel zu Deutschlands größtem Nachrichtenmagazin und die Qualität seiner Berichterstattung.
Nun, der "Schmähbrief" ist öffentlich, schon seit geraumer Zeit, einsehbar, nachlesbar. Jeder, der guten Willens ist, kann nachlesen und nachsehen, ob Morddrohungen und Schmähungen enthalten sind.
Achtung, ironiemodus on: Ferner kann man natürlich anhand der Archivfunktion in diesem Blog nachschauen, wie ich mich mit mindestens zehn Meldungen täglich SEIT WOCHEN IN DEN BITTLINGER-HASS GEPEITSCHT HABE ironiemodus off .
Jeder, der noch über gesundes Augenmaß verfügt, kann sich davon überzeugen, auf was für einer Ebene sich diese Auseinandersetzung mittlerweile bewegt.
Weitere Reaktionen dazu:
rom, römer, am römsten
Commentarium Catholicum mit einem Ausriss des Artikels
Scipio
Tiberius
Thomas Matterne
Andreas' Journal
Mit elektrischer Feder
Besonders bemerkenswert auch das:
"Eine verdächtige Postsendung wurde von einer Spezialeinheit geöffnet. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einige der Drohbriefschreiber."
Hier gefällt mir in erster Linie der Titel "Klampf der Kulturen".
Und dies hier ist ein Link Weiß auf Weiß für alle lieben Bloggerkollegen, die jetzt schnell ein paar Tags mit Bittlinger usw. generiert haben, um ihre Zugriffszahlen zu erhöhen.
Ende Gelände.
ElsaLaska - 15. Sep, 10:49
Mich läßt ja dieser "Krieg"
Die Sendung war im übrigen als Büchersendung deutlich erkennbar, UND mit ABSENDER versehen, mit den üblichen zwei Klammern zugeklammert - das macht man so, wenn man Anthrax verschickt, damit es möglichst gut ankommt :/