Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Mittelalter.

Unter der Rubrik Mittelalter findet sich ein weiteres klägliches Machwerk aus der Spiegel-Produktion über "Der logisch perfekte Gottesbeweis".
Würde ich das Mittelalter nicht zu sehr schätzen, dann würde ich dem Spiegel vorschlagen, das Wort Mittelalter einfach als globale Leitlinie immer direkt unter das Titel - Logo zu setzen.

"Die Suche nach einem Beleg für die Existenz Gottes begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden. Am weitesten geht im 11. Jahrhundert Anselm von Canterbury. Sein Ziel: den Glauben auf die Basis der Vernunft zu stellen. Erst Jahrhunderte später wird er widerlegt - von Immanuel Kant."

Das ist der Teaser. Er bedeutet übersetzt: Seit Jahrtausenden versucht die Spiegel-Redaktion zu widerlegen, dass es Gott gibt. Erst unserem Topjournalisten Immanuel Kant gelang dies erschöpfend und seither genügt nur die Nennung seines Namens, um finsteren Aberglauben zu bannen und in dunkle Höhlen zurückzuscheuchen.
[Haben wir ein Glück, dass Kant Kant hieß, und nicht Fickeisen oder Hasenfratz, oder?]

Dass das so kein Schwein mehr hinter dem Ofen vorlockt, dachte sich auch Malte Henk und deshalb kommt darin eine spannend aufgemachte Szene vor, in der wir "in bed with anselm" miterleben dürfen, wie er ähnlich Archimedes in seiner Badewanne, den zündenden Einfall hatte.
Ein bisschen Klein-Malte, der zum ersten Mal was für SpOn schreiben darf, ist vielleicht auch drin.
Mit stockendem Atem lesen wir weiter:
"Es ist ein Konflikt, typisch für diese Epoche der Widersprüche. In Europa steht der Absolutheitsanspruch des christlichen Glaubenssystems infrage. Die Wirtschaft blüht, Städte werden gegründet, entwickeln sich zu Warenmärkten; diese erfordern kühle Berechnung. Und immer mehr Denker sind fasziniert vom rationalen Denken der antiken Philosophen."
Doch schon? Echt jetzt? Also im Jahre 1000? Europa droht im Jahre 1000 im finstersten Mittelalter zu versinken, doch da kommen die rationalen Denker der Antike? Als da wäre Platon, weil Aristoteles kannst du nicht gemeint haben, der wurde erst zum 12. Jh. hin aus dem Griechischen übersetzt.
"Andere antike Denker sehen die Schöpfung eher als eine Art Modellwunderland. Alles sei so zweckmäßig und zielgerichtet geordnet, dass es einen obersten "Baumeister" geben müsse. (Dies ist der "teleologische Gottesbeweis", von griech. télos = Ziel.)"
Warum habe ich an dieser Stelle das Gefühl, dass du das mit der Teleologie nicht hundertprozentig kapiert hast?
Achtung, jetzt kommt in bed with anselm:
"Anselm grübelt. Und grübelt. Will schon aufgeben, fürchtet, der Teufel habe ihn verführt. Doch dann, eines Nachts beim Gebet, kommt ihm ein Gedanke. Schnell kritzelt er ihn auf eine Wachstafel. Später wird er ihn auf Pergament übertragen und veröffentlichen – den "ontologischen Gottesbeweis". (Die Ontologie ist die Lehre vom Sein.)"

Und die Jahrhunderte ziehen ins Land. Und die Menschen sind erleichtert. Weil ihnen dank Anselm jetzt die Vernunft nicht mehr den Glauben verbieten darf. Doch halt! Da kommt KANT daher!
Ihm, diesem Oliver Kahn aller Rationalisten, gelingt endlich, woran Generationen von Philosophen sich die Zähne ausbissen! Ein NEUES Zeitalter beginnt! AUFKLÄRUNG! YES.

Dass der anselmianische Gottesbeweis bereits zu seinen Lebzeiten vom Mönch Gaunilo heftig kritisiert und jedenfalls im Kantschen Sinne widerlegt worden ist - who cares? Das klingt nämlich nicht so schön nach Aufklärung, nach ratio, nach Überwindung des Mittelalters, nach ERLEUCHTUNG!
"Heute ist die große Zeit der Gottesbeweise vorüber. Die meisten Philosophen sind sich darin einig, dass sich ein Schöpfer aller Dinge, der in seiner Schöpfung weiterwirkt, einer rationalen Argumentation entziehe. Dass religiöses Wissen mit Vertrauen zu tun habe, mit Gefühlen und Geheimnissen."

Das klingt eher nach einer bestimmten Sorte Theologie. Aber na wenn schon, der Vollständigkeit halber hätte man Robert Spaemann und seinen "letzten Gottesbeweis" erwähnen können.
Wenn man in alle Richtungen recherchiert hätte und hin und wieder auchmal die ZEIT in die Hand genommen hätte, anstatt den SPIEGEL.

Achtung jetzt, versöhnlicher Schluss ("wir vom Spiegel sind ja gar nicht so, wie diese Elsa uns seit neuestem hinstellen will, gell!"):
"Das Verdienst des Anselm von Canterbury aber bleibt bestehen. Als einer der ersten Denker hat er die Christenheit gelehrt, dass Glaube und Vernunft einander nicht ausschließen müssen."

Das Verdienst des SPIEGELS aber bleibt bestehen. Als das ehemals beste deutsche Nachrichtenmagazin hat es uns in der letzten Zeit gelehrt, dass guter Journalismus, Unvoreingenommenheit, sorgfältige Recherche und eine Mitarbeit beim SPIEGEL einander ausschließen müssen.
Schlossblick - 30. Sep, 15:54

SpOn und Co

So gerechtfertigt und verständlich es auch sein mag, sich über SpOn, den 'klassischen' Spiegel oder mitunter auch über die 'Zeit' (online) zu echauffieren, so müßig ist es. Wirklich seriöse Philosophie (geschichte), Theologie oder Auseinandersetzung mit einer beliebigen anderen Geistes-/Gesellschaftswissenschaft darf man hier (dies gilt insbesondere für SpOn und Spiegel) nicht erwarten, schon aufgrund der Klientel - diese Publikation ist eben die BILD-Zeitung des Bildungsbürgertums und gefällt sich überdies in dieser Rolle. Selbstverständlich ist es ärgerlich, gesammeltes Halb- und Unwissen komprimiert in einem Artikel zu lesen, der dies auch noch als vermeintliche Wahrheit verkauft, doch weiß ich, was ich von fraglichen Magazinen erwarten darf (und was eben nicht), so dass jedes Echauffieren eine Energieverschwendung darstellt - nähme ich mal eine BILD-Zeitug zur Hand, erzürnte ich mich auch nicht über die ungenügende Substanz der Artikel, die ich dort fände. All das mag nun sehr fatalistisch klingen, doch gestaltet eine solche Herangehensweise das Leben wesentlich stressfreier...

ElsaLaska - 30. Sep, 16:00

Ich organisiere die Stoßrichtung meiner Zeit- und Energiereserven hin und wieder nach dem Lustprinzip.
Schlossblick - 30. Sep, 16:15

Ein solches Vorgehen ist durchaus legitim und ja sogar notwendig für die eigene Befindlichkeit, und ich wollte meinen Kommentar auch nicht als Vorhaltung verstanden wissen, doch habe zumindest ich die Erfahrung gemacht, dass der Kontakt mit vermeintlich seriösem Journalismus, der sein Thema nicht einmal ansatzweise beherrscht, durchaus aufreibend und Energie raubend sein kann. Nur wenn das Ärgernis allzu groß wird, gilt es, ihm einen Riegel vorzuschieben - so lange allerdings ein spielerischer Umgang möglich ist, vermag dieser, persönlich Gewinn bringend genutzt zu werden.
Korrektorat (Gast) - 30. Sep, 19:06

Ähm

Will euch ja in eurem Spiegel-Bashing nicht unterbrechen, aber wenn ihr genau hinschaut, fällt euch vielleicht auf, dass es sich um einen Artikel aus Geo handelt, den Spiegel Online nur nachgedruckt hat.

ElsaLaska - 30. Sep, 19:18

GEO? Wahnsinn ...
WilderKaiser - 30. Sep, 19:50

Tja, der Spiegel. Es ist halt ein liberales Sch...blatt. Aber was soll´s, wir haben kein anderes. Die Bild ist mir einfach zu dünn (vom Inhalt her). LG, WilderKaiser PS: Der Einfachheit halber habe ich die Online-Ausgaben einfach mal mit gemeint. PS 2: Tja, der Kant, ein "Alleszermalmer" (Kleist). Der hat uns ja auch aufgefordert, selbst zu denken. Leider sind seither so wenige seiner Aufforderung nachgekommen.

ElsaLaska - 30. Sep, 20:39

Ich will nur mal anmerken,

dass die Beziehung Elsa-Spiegel schon seit 2001 gestört ist.
Damals habe ich erzürnt das Abo gekündigt, weil ich einen Artikel über 9/11 mit dem Titel

DIE KRIEGER VON PEARL HARBURG

lesen musste.

Das zweite Mal habe ich mich über diesen Idioten Achilles aufgeregt, ich glaube 2004.

Über das dritte Mal schweige ich an dieser Stelle. Es ist aber hier dokumentiert.

Ich fand, es sei jetzt mal an der höchsten Zeit, zurückzunerven.

Wilder Kaiser, es gibt ja auch noch Die Zeit, oder?
Schlossblick - 30. Sep, 21:27

Hallo Wilderkaiser,

das Problem dürfte weniger die liberale Ausrichtung als viel mehr das Niveau sein, mit dem man sich bei diesem Blatt begnügt. Allerdings hast Du dahingehend nicht ganz Unrecht, als dass heutzutage Liberalismus ein gängiger Euphemismus für intellektuelle Trägheit und eine billige Ausrede für wahlweise den eigenen Betroffenheitswahn oder die persönliche Scheißegal-Einstellung ist.
WilderKaiser - 30. Sep, 22:24

Die Zeit ist schon ganz gut, aber auch ein bißchen ehrpusselig, irgendwie ein Kaffeekränzchen für Demokraten. Über den Spiegel kann man wenigstens amüsiert den Kopf schütteln..."Macht das Internet doof?" würde die Zeit nie titeln. Manchmal lese ich den Spiegel wie eine surreale Ausgabe der Titanic. NUR SO macht das auch Spaß. :-)) Und um mich hier ganz unmöglich zu machen, gestehe ich es öfentlich: ich habe den Spiegel sogar abonniert. So. Nun ist es raus.
ElsaLaska - 2. Okt, 02:26

>>Tja, der Kant, ein "Alleszermalmer" (Kleist). Der hat uns ja auch aufgefordert, selbst zu denken. Leider sind seither so wenige seiner Aufforderung nachgekommen.>>
Das beißt sich jetzt mit deinem Bekenntnis, den Spiegel abonniert zu haben.
*gg*
Nostalgiker - 30. Sep, 20:41

Der von Gott abgekehrte Mensch ist geistig tot. Nur durch die Hinwendung zu Gott erlangt man Erkenntnis und diese macht frei. Das steht in der Bibel und deshalb verstehe ich auch nicht, wieso manche Theologen der Ansicht sind, man könne Gott irgendwie rational oder gar naturwissenschaftlich beweisen.

zuckerwattewolkenmond - 30. Sep, 21:08

Aus genau dem Grund,

aus dem sie auch aus dem Glauben eine Wissenschaft machen. Theologen können nicht anders. ;o)
ElsaLaska - 1. Okt, 14:35

Lieber Nostalgiker,

zwar nicht direkt zum Gottesbeweis, aber zur Notwendigkeit von Wissenschaft, hier v.a. der Logik in Glaubensdingen möchte ich gerne Petrus Abaelardus anführen, der in seiner Dialectica argumentiert, dass der Glaube ohne die Logik (Wissenschaft) nicht gegen die Scheinargumente der Häretiker gefestigt werden könne. Die Logik ist nötig, um Glaubenszweifeln entgegen treten zu können.

Ich will allerdings nicht verschweigen, dass seine Theologia Summi Boni 1121 öffentlich verbrannt worden ist.
:-)
zuckerwattewolkenmond - 1. Okt, 19:58

"Die Logik ist nötig, um Glaubenszweifeln entgegen treten zu können."

Das möchte ich aber ganz stark und unlogisch anzweifeln. Schließlich hat der Glaube ja in der Regel etwas mit persönlicher Erfahrung zu tun und wenn irgendetwas eigene ungewöhnliche Erfahrungen in Zweifel ziehen kann, dann ausschließlich der Verstand und die Logik, die nicht begreifen können, was vorgeht. Und weil es nicht begreifbar ist, muß strukturiert und analysiert werden, es muß bewiesen werden, wie beim ungläubigen Thomas. Das heißt, die Logik und der Verstand selbst sind Grund für die Glaubenszweifel. Ich meine sogar, daß gerade durch die Zweifel, die durch unseren Verstand und unsere Logik eingeflüstert werden, Religionen und Lehren mit starren Rahmenbedingungen enstehen, an denen man sich festhalten kann und die so etwas wie ein Gerüst in der Welt des Unaussprechlichen und eine gesellschaftliche Legitimation und Sichtbarmachung bilden. Das beste Beispiel sind die wahren Fanatiker bis hin zu religiösen Verbrechern, die völlig "befreit" vom logischen Denken, aber in den scheinlogischen Argumenten favorisierter Auslegungsprediger verstrickt, teilweise solch einem starken Glauben anhängen, daß manch einer sie dafür vielleicht sogar beneiden möchte. Eines ist jedoch wahr, vor solchen Auswüchsen des Glaubens bewahrt einen nur die Logik und der Verstand, allerdings der eigene und nicht der anderer, denn hat man selbst keinen, ist man nicht nur gegen Scheinargumente der Häretiker ungefestigt, sondern erkennt auch die eigenen nicht. So gesehen würde ich den Satz eher so formulieren, daß die Logik nötig ist, um vor den Verirrungen eines zu dogmatischen Glaubens zu bewahren, indem sie Fragen stellt. Doch sobald sie die Antworten zu kennen scheint, sollte man sie mit Vorsicht genießen. ;o)
ElsaLaska - 1. Okt, 20:06

Du sprichst einen wesentlichen Punkt an: Wer seinen Glauben auch, ich betone: auch, auf die Logik, die ratio, auf Vernunftgründe stützen kann, ist wohl für Fundamentalismus wenig bis kaum anfällig.
Für den Rest musst du mit Petrus Abaelardus disputieren, der natürlich ein Kind seiner Zeit war :) .
Was du anmerkst, dass man Logik und Verstand außen vor können lassen muss - ist als zeitgenössische Sichtweise richtig. Je nachdem, was ich aber erfahre, können Logik und Verstand ja auch helfen. Und sei es nur durch das Eingeständnis, dass sie in einer bestimmten Situation eben einmal n i c h t weiterkommen und deshalb göttliche Gnade am Werk sein muss.

Vielen Dank für deinen Kommentar!
Nostalgiker - 2. Okt, 14:55

Die Inhalte einer Glaubenslehre müssen ja nicht jeglicher Rationalität entbehren. Einen kathegorischen Imperativ hat Jesus schon 1800 Jahre vor Kant formuliert. :)

Die göttliche Realität ist aber unabhängig von menschlichem Verstand. Ein Blinder weiß auch nicht, ob es Blumen gibt und wie sie ggf. aussehen würden, trotzdem existieren Blumen, unabhängig von der Wahrnehmung des Blinden.

Im Bezug auf Gott sind wir alle blind, Jesus kam um uns sehend zu machen. Wer ihm vertraut, wird erkennen und die Erkenntnis wird frei machen. Wer Jesus ignoriert oder ablehnt, der wird blind bleiben.
zuckerwattewolkenmond - 2. Okt, 19:34

Oh ja,

alle Buddhisten, Hindus, Taoisten, Moslems und was es derer noch gibt, sind blind und haben nicht den blassesten Schimmer von Gott. Alles klar.
Nostalgiker - 2. Okt, 21:44

Die meisten Menschen sind auf der Suche nach dem Göttlichen, ob alle auf dem richtigen Weg sind, ist eine andere Frage.

Jesus sagt, daß er der Weg ist und daß niemand zu Gott kommt, außer durch ihn. Das kann man glauben oder es lassen, irgendwann werden es ja alle sehen. ;)
zuckerwattewolkenmond - 2. Okt, 21:55

Das Göttliche

muß man nicht suchen, es ist da. Nicht jeder kann es spüren, aber doch eine ganze Menge mehr Menschen, als so mancher Wortgläubige jeder Konfession wahrhaben möchte.
Mcp (Gast) - 1. Okt, 03:52

Kant hat bewiesen?

Wenn ich mich richtig erinnere, hat Kant weder widerlegt, noch bewiesen sondern lediglich darauf hingewiesen, dass beide Annahmen, Gott oder „nicht Gott“, zu Antinomien führen. Im Grunde hat er die deduktive Methode der Scholastik angegriffen, ohne jedoch darauf hinzuweisen, dass die Induktion, also dass schließen von einzelnen Beobachtungen (Empire) auf allgemeine Folgerungen, ähnliche logische Probleme aufwirft, wie wir spätestens seit Hume wissen.Insofern dürften nicht einmal die erkenntnistheoretischen Grundlagen besagten Artikels korrekt sein, obwohl ich ihn bloß flüchtig überflogen habe.

ElsaLaska - 2. Okt, 02:29

Dazu in Kürze mehr, sobald ich den Kant nochmal durchgeackert habe.
Ohne mich nochmals explizit mit ihm beschäftigt zu haben, fällt mir allerdings auf, dass er immer gerne in einer Weise instrumentalisiert wird, die ich, verfolge ich die Geschichte der Philosophie, SO nicht nachvollziehen kann.
WilderKaiser - 2. Okt, 22:43

Ich bin sehr gespannt auf deine Kant-Analyse. *Spiegel-Abonnent* *wetzt die Feder* :-)
ElsaLaska - 2. Okt, 23:49

Schön! Danke für den Ansporn!
Geistreisender - 2. Okt, 07:41

Nachfolge Christi

Kennst du das Buch von der Nachfolge Christi?

KJ (Gast) - 5. Okt, 02:40

Nix gibts...

Ob Kant Anselms Gottesbeweis widerlegt hat, ist doch sehr die Frage. Er hat da ein bisschen mit den Wortbedeutungen gespielt, ok - aber sonst? Er hielt Anselm damit für widerlegt, aber das muss nichts heißen.
Man schaue sich mal Anselms Beweis in der Interpretation von Bonaventura an. Anselm sagt, dass es etwas geben muss, über dem es nichts gibt. Das ist besonders für das Denken wichtig: Denken ohne eine höchste Wahrheit als Bezugspunkt wäre chaotisch und sinnlos. Ich denke nicht, dass man Anselm+Bonaventura so schnell ad acta legen kann.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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