Ziemlicher bullshit.
Das kann natürlich auch der Deutschlandfunk ...
Mathias Staab gehört zu den Initiatoren dieser Aktion. Einer der wenigen Blogger, die nicht anonym agieren. Was trieb ihn und seine Freunde zum Protest gegen den Song?
"Was stört, sind eigentlich die Aussagen, die er da trifft.
Er stellt Behauptungen auf, die er dann gerne mit dem Papst diskutieren würde. Und die sind meines Erachtens eigentlich falsch, aus der Mottenkiste, er wärmt sie auf , das ist das, was uns stört. Vielleicht zusätzlich wird es brisant, dadurch dass er Ökumene-Beauftragter ist uns zusätzlich studierter Theologe. Ich schwanke persönlich zwischen Erstaunen und einer leichten Verzweiflung."
Deswegen entschlossen er und sieben weitere Männer [es wird wirklich immer doller, immer doller ... - Anm. Elsa] sich zur Gegenwehr mit dem Katechismus, mit Interneteinträgen und Presseerklärungen. Für sie ist völlig klar, dass Kondome und Aids in keinem Zusammenhang stehen, dass die katholische Kirche die eigentliche Kirche ist, dass man Aussagen des Papstes nicht hinterfragen soll.
A) Wer katholisch ist und DESHALB, aus DIESEM GRUND (!) keine Kondome benutzt, der wird zu 99,9 % seine Wochenenden auch nicht im Swingerclub verbringen wollen, sondern lieber bei seinem Ehepartner und seiner Familie [Kirchliches TREUEGEBOT! Übrigens auch BIBLISCHES ...]. Insofern ist es Quatsch zu sagen, päpstliches Kondomverbot fördert AIDS. Es ist sogar idiotisch.
B) Is halt so. Sonst wären wir nicht katholisch.
C) Natürlich soll/kann man Aussagen des Papstes hinterfragen. Man soll nur keine billigen Schundliedchen drüber machenund in den Details auch noch rumlügen, wenn man keine Ahnung hat. Was sollen das eigentlich für Katholiken sein, die den Bittlinger "begleiten"? Können die oder wollen die nicht? Ihn mal beiseite nehmen und was erklären?
Mathias Staab gehört zu den Initiatoren dieser Aktion. Einer der wenigen Blogger, die nicht anonym agieren. Was trieb ihn und seine Freunde zum Protest gegen den Song?
"Was stört, sind eigentlich die Aussagen, die er da trifft.
Er stellt Behauptungen auf, die er dann gerne mit dem Papst diskutieren würde. Und die sind meines Erachtens eigentlich falsch, aus der Mottenkiste, er wärmt sie auf , das ist das, was uns stört. Vielleicht zusätzlich wird es brisant, dadurch dass er Ökumene-Beauftragter ist uns zusätzlich studierter Theologe. Ich schwanke persönlich zwischen Erstaunen und einer leichten Verzweiflung."
Deswegen entschlossen er und sieben weitere Männer [es wird wirklich immer doller, immer doller ... - Anm. Elsa] sich zur Gegenwehr mit dem Katechismus, mit Interneteinträgen und Presseerklärungen. Für sie ist völlig klar, dass Kondome und Aids in keinem Zusammenhang stehen, dass die katholische Kirche die eigentliche Kirche ist, dass man Aussagen des Papstes nicht hinterfragen soll.
A) Wer katholisch ist und DESHALB, aus DIESEM GRUND (!) keine Kondome benutzt, der wird zu 99,9 % seine Wochenenden auch nicht im Swingerclub verbringen wollen, sondern lieber bei seinem Ehepartner und seiner Familie [Kirchliches TREUEGEBOT! Übrigens auch BIBLISCHES ...]. Insofern ist es Quatsch zu sagen, päpstliches Kondomverbot fördert AIDS. Es ist sogar idiotisch.
B) Is halt so. Sonst wären wir nicht katholisch.
C) Natürlich soll/kann man Aussagen des Papstes hinterfragen. Man soll nur keine billigen Schundliedchen drüber machen
ElsaLaska - 4. Okt, 19:18