Klaus Berger zu historisch-kritischen Bibelauslegung.
Im neuen Vatican-Magazin, eine Zusammenfassung davon auf kath.net und daraus ein Zitat zum Wellness- und Liebeskuschelgott sowie der Kirche der Zukunft:
"Laut Berger wird das Gottesbild durch Ausleger besonders stark manipuliert. Angesehene katholische Theologen schreckten nicht davor zurück, alle Gerichtsaussagen in der Verkündigung Jesu für spätere Eintragungen und Verfälschungen zu halten. Dabei bezeichne sich Jesus ausdrücklich nicht als Friedensapostel. „Wer den Gott der Bibel auf das eine Attribut therapeutischer Liebe festlegt, trägt die angeblichen Bedürfnisse einer hedonistischen Wohlfühlgesellschaft gewaltsam in die Bibel ein“, so Berger. Nach seiner Ansicht wird sich die Kirche der Zukunft um charismatische Einzelpersonen, glaubwürdige Klöster und Gemeinden mit intensiven und reichen Gottesdiensten sammeln."
"Laut Berger wird das Gottesbild durch Ausleger besonders stark manipuliert. Angesehene katholische Theologen schreckten nicht davor zurück, alle Gerichtsaussagen in der Verkündigung Jesu für spätere Eintragungen und Verfälschungen zu halten. Dabei bezeichne sich Jesus ausdrücklich nicht als Friedensapostel. „Wer den Gott der Bibel auf das eine Attribut therapeutischer Liebe festlegt, trägt die angeblichen Bedürfnisse einer hedonistischen Wohlfühlgesellschaft gewaltsam in die Bibel ein“, so Berger. Nach seiner Ansicht wird sich die Kirche der Zukunft um charismatische Einzelpersonen, glaubwürdige Klöster und Gemeinden mit intensiven und reichen Gottesdiensten sammeln."
ElsaLaska - 20. Okt, 13:54
Da frag ich mich doch ...