Warum mich der Zorn packt
bei diesem gender mainstreaming-Gesülze.
Spoiler: Das wird kein besonders ästhetisch reizvoller Eintrag - es gibt ein paar Dinge, die angesprochen werden und vielleicht nicht gerade zum Frühstück oder zum Vesper-Abendbrot gelesen werden sollten ...
Bitte nicht essen dabei.
Gender - Forschung, aha. Soweit ich das mitbekommen habe, und ich vermeide jegliche weitere Vertiefung in dieses Thema, von daher kann ich falsch liegen - geht es darum, dass ja im Prinzip die Geschlechter völlig gleich sind, nur leider repressiv von vornherein erzogen. Die Gesellschaft, die vorherrschende Kultur, oktroyiert mir ein an sich beliebiges Geschlecht auf, das Schweinesystem bestimmt darüber, dass ich eine Frau bin. Nun ist es nicht so, dass mir das nicht immer schon geschwant hätte, aber bei einer sehr wichtigen Frauensache hat weder die Werbung noch das faschistische Schweinesystem irgendwas verursacht: Ich habe jeden Monat eine sehr schmerzhafte, äußerst widerliche Blutung, die einfach so kommt - unverschämterweise. Nachdem ich meiner Gebärmutter und meinen Eierstöcken einen vehementen Hinweis auf die Gleichheit und Freiheit aller Menschen gegeben hatte, wurde es dennoch nicht besser. Auch vom Verweis auf die neuesten Anstrengungen der EU ließ sich mein physiologisches System nicht beschwichtigen. Es geht, weiß der Geier warum, nach wie vor einfach nach dem Mond.
Gender Mainstreamer aller Länder - schafft also bitte den MOND ab! Vorher werde und kann ich euch nicht ernst nehmen.
Leben und Tod liegen zwischen den Beinen der Frau - dass die EU das nicht versteht, ist bedauerlich, aber ich weiß jedenfalls, was da los ist: Falls es kein Leben gegeben hat (Fruchtbarkeitsphase), -das ist eine Phase, in der man wirklich unbedenklich einen Tag lang mal nicht duschen kann, weil man sowieso überaus sexy riecht, baut die Gebärmutter Schleimhaut ab. Kein Empfang des Lebens - also Tod. Ich habe im Selbstexperiment auf die Todphase (also der Blutung) dann mal versucht, wenig bis kaum zu duschen, und bin seither der Meinung, man sollte nur noch weibliche Polizeibeamte zur Bergung einer schon älteren Leiche einsetzen, da der Mief durchaus bekannt ist vom täglichen Aufs Klo-Gehen, vertrautes Gelände für Frauen. Frauen wissen, wie Zersetzung und Tod riechen - sie haben es einmal pro Monat zwischen den Beinen. Frauen müssen wissen, wie das ist, denn sie wissen ja auch, wie LEBEN sich anfühlt und riecht.
Und immer wenn ich diese tapferen gendermainstreamer sehe, die behaupten, es gäbe überhaupt keine Körper, keine Physiologie, alles was wir an Erfahrungen hätten sei ja nur kulturell bedingt, dann sage ich - prima, schlaft weiter so.
Spoiler: Das wird kein besonders ästhetisch reizvoller Eintrag - es gibt ein paar Dinge, die angesprochen werden und vielleicht nicht gerade zum Frühstück oder zum Vesper-Abendbrot gelesen werden sollten ...
Bitte nicht essen dabei.
Gender - Forschung, aha. Soweit ich das mitbekommen habe, und ich vermeide jegliche weitere Vertiefung in dieses Thema, von daher kann ich falsch liegen - geht es darum, dass ja im Prinzip die Geschlechter völlig gleich sind, nur leider repressiv von vornherein erzogen. Die Gesellschaft, die vorherrschende Kultur, oktroyiert mir ein an sich beliebiges Geschlecht auf, das Schweinesystem bestimmt darüber, dass ich eine Frau bin. Nun ist es nicht so, dass mir das nicht immer schon geschwant hätte, aber bei einer sehr wichtigen Frauensache hat weder die Werbung noch das faschistische Schweinesystem irgendwas verursacht: Ich habe jeden Monat eine sehr schmerzhafte, äußerst widerliche Blutung, die einfach so kommt - unverschämterweise. Nachdem ich meiner Gebärmutter und meinen Eierstöcken einen vehementen Hinweis auf die Gleichheit und Freiheit aller Menschen gegeben hatte, wurde es dennoch nicht besser. Auch vom Verweis auf die neuesten Anstrengungen der EU ließ sich mein physiologisches System nicht beschwichtigen. Es geht, weiß der Geier warum, nach wie vor einfach nach dem Mond.
Gender Mainstreamer aller Länder - schafft also bitte den MOND ab! Vorher werde und kann ich euch nicht ernst nehmen.
Leben und Tod liegen zwischen den Beinen der Frau - dass die EU das nicht versteht, ist bedauerlich, aber ich weiß jedenfalls, was da los ist: Falls es kein Leben gegeben hat (Fruchtbarkeitsphase), -das ist eine Phase, in der man wirklich unbedenklich einen Tag lang mal nicht duschen kann, weil man sowieso überaus sexy riecht, baut die Gebärmutter Schleimhaut ab. Kein Empfang des Lebens - also Tod. Ich habe im Selbstexperiment auf die Todphase (also der Blutung) dann mal versucht, wenig bis kaum zu duschen, und bin seither der Meinung, man sollte nur noch weibliche Polizeibeamte zur Bergung einer schon älteren Leiche einsetzen, da der Mief durchaus bekannt ist vom täglichen Aufs Klo-Gehen, vertrautes Gelände für Frauen. Frauen wissen, wie Zersetzung und Tod riechen - sie haben es einmal pro Monat zwischen den Beinen. Frauen müssen wissen, wie das ist, denn sie wissen ja auch, wie LEBEN sich anfühlt und riecht.
Und immer wenn ich diese tapferen gendermainstreamer sehe, die behaupten, es gäbe überhaupt keine Körper, keine Physiologie, alles was wir an Erfahrungen hätten sei ja nur kulturell bedingt, dann sage ich - prima, schlaft weiter so.
ElsaLaska - 10. Nov, 00:33