Quälende Schreiberei.
Jetzt habe ich so eine hübsche Idee für einen neuen Kurzkrimi, ein Ermittlerteam, eine Leiche mit einem Superfundort, ein prima Motiv, zwar noch keinen kristallklar vor meinem geistigen Auge erscheinenden Täter, aber was nicht ist, kann ja noch ... Und ich müsste das Ding einfach nur noch schreiben und sitze schon seit zwei Stunden vor einem neuen, leeren Word-Dokument und finde einfach den Anfang nicht.
Und die Lektüre des "Großen Brenner-Buches" von Wolf Haas mit fünf Kommissar-Brenner-Romanen in einem Band hilft auch nicht wirklich weiter, im Gegenteil, eigentlich versaut er mir meinen Erzählstil mit seinem österreichischen Jargon-Erzähler: praktisch jetzt wenn man wüsste, wie der Krimi beginnt, sprich einen eins a ersten Satz man hätte, der richtig fetzt, ging es von alleine. So aber. Seelisch hilft es ja nichts. Menschlich gesehen ist es quasi normal.
*gg*
Und die Lektüre des "Großen Brenner-Buches" von Wolf Haas mit fünf Kommissar-Brenner-Romanen in einem Band hilft auch nicht wirklich weiter, im Gegenteil, eigentlich versaut er mir meinen Erzählstil mit seinem österreichischen Jargon-Erzähler: praktisch jetzt wenn man wüsste, wie der Krimi beginnt, sprich einen eins a ersten Satz man hätte, der richtig fetzt, ging es von alleine. So aber. Seelisch hilft es ja nichts. Menschlich gesehen ist es quasi normal.
*gg*
ElsaLaska - 14. Jan, 20:50
Und googeln giltet nicht,
Mein erster Satz ist: "Come into my cell."