Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Post-Aschermittwochs-Meldungen

:: Holocaust-Leugner Williamson entschuldigt sich und nimmt seine Aussagen zurück. Auf zenit.org.

::Barterlass in Oberammergau:
Im oberbayerischen Oberammergau ist am Aschermittwoch für alle Laiendarsteller der Passionsspiele 2010 der Haar- und Barterlass ergangen. Um 11 Uhr wurde traditionsgemäß am Passionsspieltheater das Plakat für den Aufruf angeschlagen. Die Mitwirkenden sind ab sofort aufgefordert, sich die Haare wachsen zu lassen, die Männer auch die Bärte. Nur die 60 Darsteller der römischen Soldaten sind davon ausgenommen. Spielleiter Christian Stückl betonte, ihm sei es wichtig, die Tradition lebendig zu halten. Dazu gehöre aber auch, die Inszenierung des Spiels von 2000 zu überarbeiten und neu zu präsentieren. Bisher haben sich mit rund 2.500 Frauen, Männer und Kindern so viele Bürger wie noch nie zuvor gemeldet, die von ihrem Spielrecht Gebrauch machen möchten. - Der Ursprung des Spiels vom Leiden und Sterben Jesu geht auf ein Gelübde aus dem Jahr 1633 zurück. Die Oberammergauer versprachen regelmäßig ein Passionsspiel aufzuführen, um die damals grassierende Pestseuche abzuwenden. 2010 finden die Passionsspiele, die im Rhythmus von zehn Jahren zu sehen sind, bereits zum 41. Mal statt. (kna) [via Radio Vatikan]

::Aschermittwoch in Rom: Dominikanerpater Robert Ombres sagte gegenüber Radio Vatikan:
„Dass der Papst, Kardinäle, Bischöfe und Gläubige so öffentlich präsent sind und dabei Gott um die Gnade der Bekehrung bitten – das ist eine ganz starke Form der Verkündigung. Das hilft dem, was in der Fastenzeit geschieht, einen Sinn zu geben. Jeder von uns soll Gott und den Mitmenschen näher kommen. Das wird so öffentlich gezeigt.“ [Quelle wie oben, Tagesmeldung Radio Vatikan]

:: Warum lässt man uns nicht katholisch sein! Wir lieben unsere Kirche, so wie sie ist!
"Was sind das für Menschen, die nur das tun, was sie wollen, die den Papst, die Kirche oder zumindest entscheidende Lehraussagen, einen designierten und daneben auch noch einige bereits bestellte Bischöfe ablehnen, die immer wieder die selben Forderungen aufstellen, über die nur der Vatikan entscheiden kann und soll -und es nebenbei bemerkt- auch schon mehrfach endgültig und für alle Zeiten und alle Gläubigen letztverbindlich getan hat (z.B.: Frauenpriesterweihe ist unmöglich - Ordinatio Sacerdotalis 4).
Ist es nicht verwunderlich, dass es mehrere christliche Kirchen gibt, denen wir in der Ökumene verbunden sind, in denen einige oder sogar alle Forderungen der Plattform "Wir sind Kirche", der neuen Laieninitiative und der Pfarrerinitiative bereits seit Jahrhunderten verwirklicht sind und gelebt werden. Warum lässt man uns nicht katholisch sein, denn wir lieben unsere Kirche so wie sie ist!"
[Aus einem Artikel von Christof T. Zellenberg auf kath.net]

:: Scipio kämpft mit außerordentlich "vorkonziliar" anmutenden Sünden.
scipio2 (Gast) - 26. Feb, 20:52

Jetzt

hatte ich das "vorkonziliar" und das "nachkonziliar" ausdrücklich weggelassen und Du musst das wieder reinbringen. ;-)

Heike (Gast) - 26. Feb, 22:36

Ich glaube auch an Gott, aber ich verstehe nicht, warum immer die Kirche im Mittelpunkt steht. Wir glauben doch an Gott und wir glauben an seinen Sohn und den heiligen Geist. Aber warum glauben wir dann auch an die Kirche? Also ich verstehe das nicht ganz. Die Kirche nimmt mir nur mein Geld weg, die Kirche gibt mir nicht wirklich was, was ich nicht von Gott auch haben kann. Ich muss sagen, dass ich es übertrieben finde wie sich die Kirche immer wieder darstellt.

str - 26. Feb, 23:12

Heike,

schön daß Du an Gott glaubst. Und wenn Du dann auch noch Sohn und Geist anführst, nehme ich an, daß Du Christin bist.

Nur wenn Du nicht an die Kirche glaubst (die allerdings, nebenbei gesagt, jene ist, die Dir alles, aber auch alles was Du von Christus weißt gesagt hat), was beschwerst Du Dich dann?

(Und ich könnte Dich auch fragen, wann Gott zuletzt persönlich bei Dir vorbeigeschaut hat und wie Du seine unverhüllte Anwesenheit ertragen hast?)

Anderen gibt die Kirche sehr viel und diese anderen - ich zähle mich auch dazu - sind es leid, ständig zum Prügelknaben gemacht zu werden (auch wenn uns Christus natürlich nichts anderes verheißen hat) und zwar von solchen, die sich dann auch noch als die Unterdrückten und Verfolgten hinstellen.

Und die Kirche nimmt Dir Geld weg? Welch ein Unfug. DIe Kirche nimmt Dir gar nichts ab, was du Ihr nicht aus eigenem Entschluß gibst. (Und in jedem Karnickelzüchterverein gibt es Mitgliedsbeiträge). Ich halte es für übertrieben, wie manche die Kirche immer wieder darstellen.
ElsaLaska - 27. Feb, 10:30

Die Kirche nimmt den Leuten Geld weg, das sie viel besser für Fastenwandern auf Sylt ausgeben sollten, so isses ...

(Guck auf den Link, str ...);-)
Fidelis (Gast) - 27. Feb, 13:29

@Heike

Die Kirche bezeichnet doch eigentlich die Gemeinschaft aller Menschen, die an Jesus Christus glauben und ihm nachfolgen. Vielleicht solltest du das nicht so institutionell sehen, sondern einfach als Gemeinschaft, in der du dich als Christ mit anderen Gläubigen befindest.

Ob du nun zum Gottesdienst in ein Kirchengebäude gehst, oder triffst dich mit ein paar anderen Christen in deinem Wohnzimmer zum gemeinsamen Gebet oder Abendmahl, Jesus ist ja überall mittendrin, wo sich ein paar Menschen in seinem Namen versammeln.

Wo sich Menschen in Namen Christi versammeln, dort ist Kirche, nach meiner Meinung.
Tobias Lampert (Gast) - 26. Feb, 22:36

"Holocaust-Leugner Williamson entschuldigt sich und nimmt seine Aussagen zurück." ...

... von wegen!

Wer den Text auch nur einigermaßen aufmerksam überfliegt, wird merken, daß Williamson tatsächlich keine einzige seiner Aussagen zurücknimmt. Er 'relativiert' sie lediglich dahingehend, daß er zu dieser Meinung vor 20 Jahren anhand der "damals verfügbaren Beweise" (!!!) gekommen sei und diese nun vor einigen Monaten als "Nicht-Historiker" (!!!) wiederholt habe.

Kein Wort darüber, daß er sich geirrt habe - es tut ihm nur ein bißchen Leid um die Schwierigkeiten, die er damit vor allem der Kirche bereitet hat - und erst in einem zweiten Schritt dann (aber natürlich "ebenso") auch noch ein bißchen um den Schmerz, den er den Hinterbliebenen der Opfer zugefügt hat.

Schreiben wir die Überschrift doch einfach einmal um:

"Holocaust-Leugner Williamson tut scheinheilig so, als würde er sich entschuldigen, bekräftigt unter der Hand seinen unerträglichen Antijudaismus, Antisemitismus sowie seine Geschichtsverfälschung - und hofft vermutlich, daß sich viele dumme Schäfchen finden mögen, die sich treudoof damit abfinden werden."

ElsaLaska - 27. Feb, 10:20

Hallo Tobias,

wenn ich an deinen letzten Kommentar an mich denke, der durchaus beleidigend war, und für den ich noch keine Entschuldigung gehört habe, so muss ich davon ausgehen, dass du irgendwie ein persönliches Problem mit der katholischen Kirche und Leuten, die gerne katholisch sind und ihre Kirche lieben, hast. Dieses Problem ist aber DEINES und du brauchst es nicht weiter hier auf meinem Blog auszuleben, ich bin ja bekanntermaßen römisch-katholisch- und ich bin es unheimlich gerne.

Davon aber mal ganz abgesehen:
Was hat dich dein Mitbruder Williamson eigentlich noch zu kümmern? Kennst du sein Inwendiges so genau, dass du weißt, was in ihm vorgeht? Kannst du dir ein Urteil über ihn erlauben? Hat er mit dir über seine Gedanken gesprochen?
Wo ist denn eigentlich der gute Willen, der Vertrauensvorschuss, auf den jeder Mensch ein Anrecht hat? Warum ist dir dies noch nicht genug, das noch nicht genug, dies immer noch nicht ausreichend formuliert - weil du dann aufhören müsstest, dich christlicherweise zu empören?
Bitte überlege dir eine Antwort auf diesen Kommentar von mir SORGFÄLTIG und gut, wenn du sie nicht am besten sowieso unterlässt. Weitere Beleidigungen von dir werden nämlich konsequent gelöscht.

Elsa
Tobias Lampert (Gast) - 27. Feb, 11:47

Hallo Elsa!

Es tut mir leid, wenn Du Dich durch meinen vorletzten Kommentar persönlich angegriffen gefühlt haben solltest - das war nicht meine Absicht.

Da Du auf diesem Blog in der Regel kein Blatt vor den Mund nimmst, nehme ich mir die Freiheit, ebenso zu verfahren:

Ich habe den Eindruck, daß Du jegliche Form von Dogmen - und Kirchenkritik als persönlichen Affront verstehst. Nicht als Angriff gemeint, wohl aber als ehrlich gemeinte Frage: könnte es sein, daß hinter manchem Sarkasmus, mancher Aufregung, mancher In-Bausch-und-Bogen-Ablehung jeglicher Kritik auf diesem Blog ab und an der Übereifer einer noch relativ frischgebackenen Konvertitin steckt, für die Kritik an der eigenen Kirche zugleich die direkte Infragestellung der eigenen Biographie, der eigenen Entscheidung bedeutet? Ich erwarte an dieser Stelle keine Antwort von Dir - ich möchte nur einmal zur Sprache bringen, was sich mir nach längerem aufmerksamem Lesen dieses Blogs manchmal als Eindruck ergibt. Und, damit wir uns recht verstehen: ich habe auch schon viele gute und schöne Beiträge entdeckt! Dafür ein Dankeschön und meinen Respekt!

Letztlich mußt Du entscheiden, ob Du meinen Kommentaren hier Raum geben kannst und/oder willst. Ich möchte Dich allerdings an eines erinnern: Deine Artikel auf diesem Blog strotzen oftmals nur so vor Sarkasmus, Seitenhieben auf "Liberale", "Protestanten" etc., so daß Du mit sarkastischen Gegenkommentaren leben können solltest. Oder ist dieses Blog für Einbahn-Sarkasmus reserviert?

Zunächst einmal: nein, ich habe kein persönliches Problem mit der röm.-kath. Kirche. Im Gegenteil - ich bin mit ein paar Katholiken sehr gut befreundet und schätze abseits dieser persönlichen Freundschaften so einiges auch an röm.-kath. Theologie. Es gibt da einige Felder, wo ich an "liberaler protestantischer Theologie" leide und mir wünsche, wir hätten mehr Leute vom Format eines Ratzingers resp. Benedikt XVI. Das heißt nicht, daß es nicht auch röm.-kath. Spezifika gibt, mit denen ich ganz und gar nichts anfangen kann und bei denen ich kritische Anfragen für notwendig erachte.

Wenn Du also Deine röm.-kath. Kirche liebst und gerne in ihr lebst, dann freut mich das aufrichtig für Dich - und ich würde nicht im Leben auf den Gedanken kommen, Dir das madig zu machen oder etwa den Protestantismus als die bessere Wahl zu verkaufen. Mit solchen Grabenkämpfen kann ich nichts anfangen.

Was meine Kritik an Williamson angeht: wann mich Williamson und seine Aussagen kümmern und wann nicht, muß Du, bitteschön, schon mir überlassen. Es kümmert mich, weil ich katholische Christen als meine Geschwister verstehe und mich daher manches, was in den vergangenen Wochen passiert ist, nicht einfach kalt läßt. Und nein - ich kenne Williamsons Gedanken nicht, ich habe nicht persönlich mit ihm gesprochen, ich weiß nicht, was ihn bewegt.

Ich kann allerdings lesen - und erlaube mir ein "Urteil" über das Gelesene. Ob Dir dieses Urteil gefällt oder nicht, ist eine andere Frage. Ich habe jedenfalls die Erklärung von Williamson aufmerksam betrachtet und wüßte keinen sachlichen Grund, aus dem ich mein oben verfaßtes "Urteil" inhaltlich revidieren sollte.

Am Rande: erlaubst Du Dir nicht auch so manches Urteil über Dinge, die Du liest, ohne Dich zuvor ausgiebig und auf wirklich persönlicher Ebene mit der dahinterstehenden Person beschäftigt zu haben? Wie auch immer - ich bin jedenfalls der Meinung, daß das Medium des Geschriebenen gerade ermöglichen soll, Kommunikation auch jenseits persönlicher Bekanntschaften etc. zu ermöglichen.

In diesem Sinne jedenfalls habe ich mir erlaubt, Williamsons Erklärung zu kommentieren und gewissermaßen darüber zu "urteilen" (im Sinne eines Vernunfturteils nämlich) - ich erwähne gerne explizit, daß ein solches Urteil für mich selbstverständlich immer ein vorläufiges und potentiell revidierbares ist. Ich habe bislang allerdings, wie bereits erwähnt, keinen sachlichen Grund für eine solche Revision entdecken können.


Gruß,

Tobias
ElsaLaska - 27. Feb, 12:16

Hallo Tobias,

danke für deine Antwort.

Auf diesem Blog ist Platz für interkonfessionellen Dialog und auch den Austausch über andere Ansichten zum Abendmahl und so weiter. Ich bin sehr daran interessiert. Aber ich lasse mir nicht dumm kommen!
Was sich oben in meinen Einträgen abspielt, kannst du beurteilen wie du es möchtest, ich schrieb schon mal jemandem, man muss es halt auch schaffen, auf verschiedenen Stilebenen zu lesen. Die meisten Leser schaffen das.

Wenn mir dann aber jemand einfach nur eine beleidigende Antwort gibt, dann bin ich an einer Diskussion nicht weiter interessiert.
Man kann hier sachlich diskutieren, viele Interessierte machen das vor - gerade auch unter den persönlichsten und polemischsten Einträgen (nebenher bin ich nicht das Bulletinboard des Hl. Stuhls sondern führe ein Blog, in dem ich auch persönliche Betroffenheit äußere, und dies mitunter auch durchaus in literarischer Form, als Glosse, als Satire, als ironischen Einwurf - wer dies nicht erträgt soll doch den Spiegel lesen, wenn er meint, er ist dort besser bedient) und ich wenn ich nicht gerade in meiner Glaubenshaltung dreist angegriffen werde, dann bin ich auch bereit, mich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen.

Wenn aber die "Sorge" anderer nichtkatholischer Mitchristen darin besteht, uns Vorschriften zu machen, wem wir zu verzeihen haben und wem nicht, dann verzichte ich allerdings dankend. Ich halte es sogar für nicht mal besonders christlich.

Die evangelische Kirche etwa hätte ausreichend damit zu tun, sich über ihre Haltung zur Stammzellenforschung in Einklang mit den göttlichen Geboten zu bringen.
Dazu rede ich ihr schließlich auch nichts hinein.

Was den Konvertiteneifer betrifft, so gebe ich dir gerne Recht. Auch darüber mache ich mir, als mündige Christin, sehr oft Gedanken.
Dich aber braucht es überhaupt nichts anzugehen, das kann ich schon ganz alleine mit mir selbst ausmachen. (Abgesehen davon, dass es mich schon wieder ärgert, wie du einen fast 35jährigen Glaubensirrweg des ziellosen Suchens, den ich hinter mich gebracht habe, versuchst, einfach abzutun).

Gruß
Elsa
Tobias Lampert (Gast) - 27. Feb, 13:13

Hallo Elsa!

Ich kann verschiedene Stilebenen durchaus unterscheiden und dementsprechend reagieren.

Ich hege allerdings den Verdacht, daß Du hier mit zweierlei Maß mißt. Wenn Du etwa in Deinen Beiträgen sarkastisch bis abfällig über den "Protestantismus" schreibst, mußt Du damit leben, sarkastische Antworten zu erhalten. Wer sagt denn, daß Kommentare nicht auch eine Stilform abseits direkter persönlicher Kommunikation sein könnten und dürften?

Ich kenne Dich persönlich nicht und habe somit überhaupt kein Bedürfnis, Dich als Person anzugreifen. Dementsprechend habe ich den Hinweis auf Dein Konvertitentum auch als Nebenbemerkung ausgezeichnet, nicht als Diskussionsgegenstand. Ich kann aber dort, wo Du auf einer bestimmten literarischen Ebene scharf gegen Dinge schießt, die mich auf der persönlichen Ebene durchaus betreffen, ebenso scharf "literarisch" zurückschießen. Wenn Du so eine Reaktion dann plötzlich als persönlichen Affront wertest, liegt das unter Umständen daran, daß Du den Lesern Deines Blogs nicht zugestehen möchtest, was Du Dir selbst ganz selbstverständlich gönnst.

Wo Du Dich von meinem ersten Kommentar hier persönlich beleidigt gefühlt hast, war eine solche Beleidigung überhaupt nicht intendiert. Ich kann nicht mehr tun, als darauf hinzuweisen und mein Bedauern darüber auszusprechen, daß es so bei Dir angekommen ist. Wie wäre es, wenn Du diesen Kommentar auch einfach als Ausdruck persönlicher Betroffenheit wertest? Oder als satirischen Beitrag? Sollte ich ihn nicht ausreichend als solchen gekennzeichnet haben: nocheinmal die Bitte um Entschuldigung dafür - auch Dir passiert vermutlich ab und an der ein oder andere literarische Lapsus, ohne das gleich zu merken. Es macht dagegen m.E. keinen Sinn, wenn einer von uns beiden sich jetzt die Meinungshoheit über die Wertung literarischer Genres sichern möchte. Einigen wir uns doch einfach darauf, daß wir beide wissen sollten, wovon wir schreiben, und zu unterschiedlichen Wertungen gekommen sind.

Ich hoffe, damit sind die Fronten vorerst einmal geklärt. Um wieder auf die sachliche Diskussionsebene zu kommen:

Ich wüßte nicht, wo ich auch nur an einer einzigen Stelle meines fraglichen Kommentars zu Williamsons Erklärung den Versuch unternommen hätte, Dir Vorschriften zu machen. Ich habe lediglich deutlich meine persönliche Meinung zu dieser Stellungnahme zum Ausdruck gebracht. Wenn Du mit dieser inhaltlich nicht übereinstimmst, dann habe weder ich damit ein Problem, noch mußt Du Dich in irgendeiner Weise dazu genötigt fühlen, eine Übereinstimmung zu erzielen. Du kannst genau so frisch, fromm, fröhlich und frei wie ich bei Deiner Sicht der Dinge bleiben. Das gleiche gilt für die "Konvertitenfrage" - wie gesagt: das war eine Randnote, auf die ich bewußt keine Antwort verlangt habe. Inwieweit Du Dich um diese Frage von meiner Seite kümmerst, bleibt ganz und gar Deine Sache, in die ich Dir nicht hineinrede.

[Um doch noch einmal einen persönlichen Einwurf zu wagen: ich bin lediglich etwas irritiert darüber, wie oft Du mich (und teilweise auch andere Kommentatoren mit kritischen Einwänden) darauf hinweisen möchtest, was mich zu kümmern hat und was nicht. Wo Du Dir keine Vorschriften machen lassen möchtest, solltest Du das, bitteschön, auch anderen zugestehen.]

Einen gewisse Unstimmigkeit empfinde ich, wenn Du zwar schreibst, daß hier durchaus Platz sei für interkonfessionellen Dialog, ein paar Absätze später aber in Blick auf die Diskussion zur Stammzellenforschung im protestantischen Bereich zu verstehen gibst: "Dazu rede ich ihr schließlich auch nichts hinein." Das finde ich bedauerlich. Ich wüßte es durchaus zu schätzen, wenn Du dazu, sofern Du Dich damit beschäftigst, etwas sagen würdest. Gerne auch mit scharfem Widerspruch. Inwieweit sich Dein protestantisches Gegenüber von solchem Widerspruch affektieren läßt, bliebe wiederum dessen Angelegenheit.

Ich weiß jedenfalls nicht, worin Dialog eigentlich bestehen sollte, wenn man von vornherein die Grenzen so steckt, daß jegliche Art von Kritik, Widerspruch, Infragestellung gleich als unzulässige "Einmischung" in "fremde" Angelegenheiten gewertet wird. Wenn Dein röm.-kath. Selbstbewußtsein in einer wünschenswerten Art und Weise ausgeprägt ist, gibt es für Dich überhaupt keinen Grund, Kritik als Einmischung zu empfinden - Du kannst solcher Kritik ganz einfach auf sachlicher Ebene begegnen. Ich jedenfalls bin der Auffassung, daß Dialog nur da Sinn macht, wo einen der andere kümmert. Auf Dialog im Sinne eines bloßen Informationsaustausches kann ich dagegen gut verzichten. Da lese ich dann lieber ein gutes, informatives Buch zu Sachfragen. Und zum dritten Mal: nein, das ist für mich kein Freifahrschein für Beleidigungen. Ich werde mich hier zukünftig bemühen, Kommentare sorgfältiger daraufhin zu prüfen, bevor ich sie losschicke. Ich müßte allerdings lügen, wenn ich sagen würde, es sei dafür nicht hilfreich, die Toleranzgrenze des anderen schon einmal ausgelotet zu haben.

Gruß,

Tobias :-)
Fidelis (Gast) - 27. Feb, 13:45

Laßt den Williamson doch einfach in Frieden. Der Mann hat doch wohl ein Recht darauf seine Meinung zu sagen, wenn er nunmal dieser Ansicht ist. Aber ihm wird sofort unterstellt, er sei ein Nazi, ein Antisemit, der Teufel in Menschengestalt. Niemand muß seine Meinung teilen, aber respektieren sollte man sie wohl, zumal er ja auch nicht zur Gewalt aufruft oder jemandem schadet. Er hat ja nicht gesagt, Auschwitz war gut, das sollte man wieder einführen, DAS wäre inakzeptabel.

Die Regierungen dieser Welt führen Kriege für wirtschaftspolitische Machtinteressen.

Die Bundesrepublik Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure der Welt, sie liefert Waffen in sämtliche Krisengebiete der Erde und macht blutigen Profit mit den Gemetzeln in Afrika und Asien.

Wir haben ein asoziales, unmenschliches Wirtschaftssystem, das die Ärmsten der Armen ausbeutet und Millionen an Unterversorgung zu Grunde gehen läßt.

Wir haben eine Gesetzgebung, die den Genozid an Millionen ungeborenen Menschen legitimiert.

DAS sind Dinge, über die man sich aufregen kann. DAS sollte man kritisieren und in aller Schärfe dagegen vorgehen.

Aber einige Leute haben anscheinend keine anderen Probleme, als einen britischen Geistlichen, der seine Privatmeinung als Nicht-Historiker zu einem historischen Ereignis äußert, die dann widerum politisch nicht korrekt ist.

Die ganze Diskussion um den Williamson und insbesondere die Aufmerksamkeit, die dieses lächerliche Randereignis erfährt, ist einfach nur krank.
ElsaLaska - 27. Feb, 13:55

Amen, Bruder.

Tobias Lampert (Gast) - 27. Feb, 14:18

Da kann ich nicht mit. Williamson hat damit eine öffentliche Aussage getroffen, nicht einfach nur seine Privatmeinung in kleiner Runde kundgetan. Da fände ich sie zwar auch schlimm genug, aber das wäre seine Privatsache. Sobald er damit an die Öffentlichkeit tritt, ist es auch eine mehr oder weniger öffentliche Angelegenheit.

Ich verstehe außerdem nicht, warum das Vorhandensein von Problemen wie der Abtreibungsrate etc. Kritik an solchen Themen unterbinden sollte. Das eine schließt das andere ja wohl hoffentlich nicht aus.

Ich will nur einmal daran erinnern, daß die Äußerungen von Williamson einen Straftatbestand darstellen, gegen den dementsprechend auch ermittelt wurde und meines Wissens immer noch ermittelt wird. Schon alleine deshalb sollte einem das nichte einfach egal sein. Mag sein, daß dieses Ergeignis aus Eurer Sicht überbewertet wurde - ein sachlicher Einwand zu den Sachäußerungen Williamsons ist das nicht.

Was den "Respekt" angeht: ich wüßte nicht, was an der Leugnung des Holocaust respektabel sein sollte.
ElsaLaska - 27. Feb, 14:36

Ich kanns nicht beschwören,

aber es könnte natürlich sein, dass fidelis eine "literarisch" verbrämte Ausführung von Mt 7,3-5 gemacht hat.
:-)
Tobias Lampert (Gast) - 27. Feb, 14:57

Darauf würde ich antworten:

das geht an der Aussageintention von Mt 7,3-5 vorbei. Die richtet sich nämlich auf Situationen, wo an anderen Kritik geübt wird, um von der eigenen Kritikwürdigkeit abzulenken oder Selbstkritik zu unterbinden.

Was aber, wenn ich nun z.B. durchaus einiges gegen den herrschenden Umgang mit der Abtreibungsproblematik habe? Bin ich dann auch ein Heuchler? Das hieße letztlich, daß Kritik insgesamt - ungeachtet der Situation - ein No-Go ist.

Anders ausgedrückt: was den Splitter zum Splitter und den Balken zum Balken macht, liegt manchmal auch im Auge des Betrachters. ;-)
Tobias Lampert (Gast) - 27. Feb, 15:04

Ergänzung:

Es geht Mt 7,3-5 natürlich nicht nur um Situationen, wo Kritik geübt wird, um gezielt von sich selbst abzulenken, sondern um Kritik an anderen bei gleichzeitiger Verweigerung von Selbstkritik bzw. Blindheit vor der eigenen Unzulänglichkeit insgesamt. Soviel exegetische Sorgfalt muß sein. ;-)
ElsaLaska - 27. Feb, 15:09

Das ist die relativistische und vermutlich protestantische Auffassung.

Meine Auffassung davon heißt, bevor ich unaufhörlich an jemandem "Kritik" übe (der im übrigen niemanden umgebracht hat und außerdem ja von zuständiger Stelle strafrechtlich verfolgt wird, also was kann ich dazu noch tun?), schaue ich erstmal selbst an mir herunter. Wo ist der Williamson in mir? D.h. für mich, die ich hoffentlich die politisch korrekte Einstellung zum Holocaust vertrete, transformiert: Wo habe ich über andere lieblos geurteilt, anderen durch meine Gedankenlosigkeit geschadet. Wo hätte ich besser demütig geschwiegen? Wo habe ich wegen meines überbordenden Egos und weil ich mich wichtig tun wollte mit meinen Ansichten und Meinungen anderen geschadet.
Kritik um der Kritik willen kann übrigens auch ein Form von Götzendienst sein, insbesondere wenn es dabei zwanghaft um andere Menschen und deren Ansichten geht. (Auch wenn diese strafrechtlich relevant sind. Aber das hatten wir zu Williamson nun wirklich schon alles AD NAUSEAM).
Inge Lütt (Gast) - 27. Feb, 15:15

Immerhin hat ...

... der Vatikan die Erklärung/Entschuldigung des Herrn Williamson nicht angenommen.
Wer also noch glaubt, dass der Papst nicht in der Lage sei, genau hinzuhören (oder zu lesen), dürfte sich im Irrtum befinden.
Tobias Lampert (Gast) - 27. Feb, 18:30

Ich hatte nicht behauptet ...

... der Papst sei nicht in der Lage, genau zu lesen. Ich bin davon ausgegangen, daß er diese Erklärung so nicht akzeptieren wird!

@Elsa: Ich weiß nicht, an welcher Stelle Du hier ("vermutlich protestantische[n]") Relativismus erkennst. Glaub mir, ich bin exegetisch bewandert genug, um zu wissen, daß das, was ich oben geschrieben habe, eine ziemlich orthodoxe Auslegung von Mt 7,3-5 ist. ;-)

Zumal das, was ich geschrieben habe, überhaupt nicht im Widerspruch zu dem von Dir Gesagten steht. Der Knackpunkt ist: sofern Du mit dem, was Du über Mt 7,3-5 schreibst, mich meinst, unterstellst Du mir implizit, ich würde "unaufhörlich" Kritik üben, ohne vorher einmal an mir selbst heruntergesehen und mich gefragt zu haben, wo ich meine blinden Flecken habe. Dann aber frage ich: wie kommst Du darauf, daß dem bei mir so sei? Du kennst mich überhaupt nicht. Du weißt nicht im Geringsten, wo und wie ich mich selbst in Frage stelle.

Wenn ich Dich daran erinnern darf: diese Stelle gilt in diesem Gespräch zwischen einander persönlich Unbekannten uns beiden - wir sind also in der gleichen Position: wir beide haben etwas zu kritiseren. Ich Williamson, Du die Kritiker von Williamson oder diejenigen, deren Kritik an Williamson Du als Generalverdacht gegenüber der röm.-kath. Kirche interpretierst. Oder aber diese Stelle hat die Funktion, den anderen mundtot zu machen. Dann aber ist es schlichtweg nicht sachdienlich, Mt 7,3-5 hier ins Spiel zu bringen.

Ich erlaube mir jedenfalls guten Gewissens (und damit meine ich, daß ich durchaus Mt 7,3-5 vor Augen habe), offen und frei Kritik zu üben, wo ich sie für angebracht halte, und mich nicht maßregeln zu lassen, was ich nun "christlicherweise" sagen dürfe und was nicht. Ich bitte Dich: wo Du Dir herausnimmst, offen zu sprechen (und das tust Du ja nun wirklich nicht selten), da solltest Du langsam damit anfangen, das auch Menschen zuzugestehen, die Meinungen vertreten, die Dich persönlich ärgern mögen.


Gruß,
Tobias :-)
ElsaLaska - 27. Feb, 20:17

Hallo Tobias,

ich weiß leider immer noch nicht, um was es dir eigentlich geht.
Meine spirituelle Haltung zur Sache Williamson habe ich dir heute dargelegt. Wenn du dir den Schuh unbedingt anziehen möchtest, bitte nur zu.

Der Vatikan hat seine neuerliche Entschuldigung bisher so nicht akzeptiert. Was das mit den doofen Schäfchen, die du in deinem ersten Kommentar oben benanntest, zu tun hat, weiß ich nicht.
Williamson ist kein Bischof in der RKK und wird es vermutlich oder ganz sicher auch nie werden. Er bleibt suspendiert. Die Aufhebung der Exkommunikation sollte einen Anfang machen, um mit der FSSPX in Dialog zu kommen. Was jetzt folgen sollte oder könnte, sind gemeinsame theologische Gespräche u.a. über das Vaticanum II. Das wird ein langer Weg.
Wenn du eine Frage dazu hast, dann stell sie halt. Wenn du einfach nur deine Meinung perpetuieren möchtest, das hast du ja jetzt getan. Wenn du ein persönliches Problem mit der RKK oder mit mir hast - ich kann dir dabei nicht helfen, wirklich nicht.
Ich kann dich aber in der Hinsicht beruhigen, dass auch noch andere Katholiken und nicht nur eine Konvertitin wie ich, von ihrer Kirche zutiefst überzeugt sind und voll und ganz hinter dem Hl. Vater stehen.
Wenn das ein Problem für dich ist, ich deutete es schon an, ist vielleicht ausgerechnet mein Blog nicht der richtige Abladeplatz für deinen Ärger darüber.
Wenn du aber Anfragen dazu hast, bitteschön, immer gerne. (Oder, ich seh grad seinen Kommentar, mit fidelis dazu weiterdiskutieren möchtest, auch gerne).
Gruß
Elsa
Fidelis (Gast) - 27. Feb, 20:21

Herr Williamson wurde in einem Interview für das schwedische Fernsehen unter Anderem nach seiner persönlichen Meinung zu den Gaskammern gefragt, worauf er dann zur Antwort gab, daß ER PERSÖNLICH nicht an die Existenz von Gaskammern glaube, auf Grundlage der Informationen, die ER PERSÖNLICH gesammelt hat.

Wenn er danach in einem ganz normalen Fernsehinterview gefragt wird und er eben scheinbar die falschen Bücher zu dem Thema gelesen hat, sehe ich darin überhaupt nichts Verwerfliches seine Meinung zu äußern. Williamson hat niemandem geschadet, weder körperlich, noch psychisch, noch finanziell. Er hat auch keine offensive Propaganda mit seiner Meinung betrieben, sondern einfach nur politisch inkorrekt, möglicherweise auf Grund seines eigenen Unwissens, dargestellt.

Wenn man nun anderer Meinung ist als er, empfehle man ihm doch gute Sachbücher, setze sich doch mit ihm ganz normal als Mensch auseinander. Aber was in den Medien seit Wochen verbreitet wird, ist nichts als persönliche Beleidigungen und Hetze. Herrn Williamson wird unterstellt, ein bösartiger Antisemit, Neonazi und gemeingefährlicher Verbrecher zu sein. Aus Argentienien wurde er ausgewiesen, die Bundesjustizministerin will ihn strafrechtlich verfolgen, diverse Leute wollen ihn sogar EU-weit verfolgen.

Das war und ist eine moderne Hexenjagd, die Leugnung des Holokaust erscheint mir schon eine Art Sakrileg zu sein. Wie kann es sein, daß jemanden direkt unterstellt wird, ein Verbrecher zu sein, weil er schlicht eine andere Meinung dazu hat?

Williamson ist ein Geistlicher, kein Historiker. Wie er über den Holokaust denkt ist irrelevant, er ist kein Experte dafür und seine Meinung zu dieser Frage besitzt auch keinerlei fachliche Autorität.

In den ganzen Strudel hat man dann direkt auch die gesamte Piusbruderschaft und den Papst hineingezogen, dessen Autorität und moralische Integrität man damit wohl öffentlich hinrichten wollte.

Was nun die Sache mit den sogenannten "Abtreibungen" betrifft:

Wie kann man sich denn hinstellen und gebetsmühlenartig "Nie wieder Auschwitz!" und "Wir müssen aus der Vergangenheit lernen" predigen, während gleichzeitig jeden Tag in Deutschland 1000 unschuldige Menschen pränartal auf grausame Weise vernichtet werden, mit staatlicher Legitimation?

Wenn jemand den Massenmord der Vergangenheit leugnet, ist er ein Verbrecher, selbst wenn er es aus reiner Unwissenheit tut, während jemand, der den Massenmord der Gegenwart billigt oder sich daran beteiligt, sich keines Vergehens schuldig macht. Das ist doch hochgradig pervers.

Die Medien haben jetzt übrigens schon das nächste Opfer gefunden: Bischof Mixa.

Auf einer Rede zum Auschermittwoch soll er gesagt haben, der Holokaust sei ein schreckliches Verbrechen gewesen, aber die 6 Millionen Opfer hätten wir heute mit dem Massenmord an ungeborenen Menschen bereits überschritten.

Der Zentralrat der dauerhaft empörten Juden tobt natürlich, in Medien springen nach dem Williamson-Drama jetzt wohl erstrecht auf diesen Zug auf.
ElsaLaska - 28. Feb, 13:00

@tobias

Nein, du hast sicher kein persönliches Problem mit mir, deshalb musste ich auch heute wieder zwei Kommentare von dir außerhalb der Sache löschen, nicht?
Vielleicht habe ja ICH mich nicht klar genug ausgedrückt? Anfragen in der Sache jederzeit, Diskussion mit fidelis gerne, aber ich mag es nicht, wenn ich meine persönlichen Grenzen aufzeige und diese werden einfach ignoriert.
Auch wenn du gegenteiliger Ansicht bist: Meine wie auch immer gearteten Eintragungen auf diesem Blog sind KEINE Rechtfertigung für deine Übergriffe!
Da du selbst sehr dünnhäutig und ausführlich reagierst, wenn du einen Übergriff vermutest (nachzulesen weiter oben), solltest du dieser Auffassung eigentlich intellektuell folgen können.
Für mich ist diese MetaMeta-Debatte damit beendet, das war sie eigentlich schon in meinem letzten Kommentar. Also überstrapaziere meine Geduld nicht weiter.
PS. Wenn ich öffentlich schreibe, das jetzt Basta ist, kannst du davon ausgehen, dass ich auch auf der privaten Mail nicht zur Verfügung stehe.
ElsaLaska - 27. Feb, 15:39

Ich finds eigentlich schade, dass die Meldung aus Oberammergau nicht diskutiert wird *gg*

Inge Lütt (Gast) - 27. Feb, 15:44

solange in Oberammergau ...

... Damenbart kein Thema ist, bleibt mir die dortige Frisurenfrage reichlich schnurz.
;-)
Tobias Lampert (Gast) - 27. Feb, 19:07

Ich würde ...

... einen passablen Römer abgeben! ;-)

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