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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

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"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

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"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Fidelis (Gast) - 12. Mär, 22:41

Danke für die Zusammenstellung, mich interessiert besonders die Didache. Wurde die von den Aposteln selbst verfaßt?

Das Problem bei den zitierten Heiligen ist, daß sie eben interkonfessionell betrachtet nicht die Autorität besitzen wie die heiligen Schriften des Neuen Testaments. Deshalb finde ich es am sinnvollsten, wenn man das Abendmahlsverständnis der Apostel und die Praxis der Urgemeinde genau unter die Lupe nimmt. Dazu bin ich leider noch nicht in ausreichendem Maße gekommen, daß ich dazu etwas gehaltvolles Beitragen könnte.

Am Samstag nehme ich an einer Heiligen Messe teil, deswegen habe ich da nochmal zwei andere Fragen zur Kommunion. Dürfen die Gläubigen selbst wählen, ob sie die Hostie vom Priester in die Hände oder in den Mund gelegt bekommen? Gibt es da irgendeinen Unterschied in der Bedeutung, oder kann das jeder machen wie ermöchte? Wenn man die Kommunion nicht empfangen kann oder möchte, bleibt man dann während der Austeilung einfach in der Bank sitzen oder ist das irgendwie "unhöflich"?

str - 12. Mär, 23:05

Fidelis,
die Didache ist nicht von den Aposteln verfaßt, stammt aber aus dem frühen zweiten Jahrhundert, evt. sogar aus dem ersten, und beruft sich auf die Lehre der Apostel, die sie zusammenfassen will.

Am Samstag nehme ich an einer Heiligen Messe teil, deswegen habe ich da nochmal zwei andere Fragen zur Kommunion. "

"Dürfen die Gläubigen selbst wählen, ob sie die Hostie vom Priester in die Hände oder in den Mund gelegt bekommen?"

Wenn es sich nicht um eine tridentinische Messe handelt (was ich annehme), dann ja - entweder die Hände ausstrecken (was wohl die meisten tun werden) oder aber den Mund auf (aber bitte behutsam ;-)).

Nein, es ist definitiv nicht "unhöflich" nicht zu kommunizieren, evt. sogar angebracht. Man kann sitzen bleiben oder man geht vor und kreuzt die Arme über der Brust. Dann weiß der Priester bescheid und wird nur einen Segen erteilen.
ElsaLaska - 12. Mär, 23:06

Meine Antworten.

Zur Didache: Darüber kann man sich streiten. Sie wird jedenfalls frühestens 60 n. Chr. (!) von einigen Wissenschaftler angesetzt und weitestgehend als die "Lehre der 12 Apostel" bezeichnet. Natürlich ist sie außerkanonisch, aber sie bietet einen guten Einblick auf das Vermächtnis Jesu, und man kann davon ausgehen, dass seine bevollmächtigten Nachfolger wohl am allernähsten an seinem Willen dran waren, ebenso wie die zitierten Heiligen und Apostolischen Väter der Urkirche. Dies natürlich im Hinblick darauf, dass der katholischen Kirche gerne vorgeworfen wird, sie hätte alles mögliche verfälscht, wo von seiten der Kirche eben gesagt wird: Nein, eben nicht. Wir stehen in der Tradition der ersten Apostel, die den Willen Jesu direkt noch empfangen haben mitsamt der Vollmacht, es also am Besten wissen konnten. Hier wirst du nicht umhin kommen, dir ein eigenes Urteil zu bilden nach eigenem Wissen und Gewissen.

Zur Hl. Messe: Ich freue mich sehr, dass du eine besuchen wirst und kann dir dazu folgendes sagen: Die Gläubigen wählen selbst. Wenn du Handkommunion machen möchtest - was weitverbreiteter Usus ist - trittst du dem Aussteilenden mit ineinander gelegten Händen in Schalenform entgegen. Wenn nicht, lässt du die Hände gefaltet. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, dass dies in Deutschland nicht ganz ohne ist. Wer Mundkommunion macht und die Hände nicht zur Schale öffnet, riskiert einen Moment der Irritation durch den Austeilenden: Ungläubiger Blick auf die geschlossen bleibenden Hände und eine gewisse Unbeholfenheit :-) Bei italienischen oder polnischen Priestern habe ich das noch nie erlebt, die teilen ohne mit der Wimper zu zucken auf Hand und Mund aus und ohne zu stutzen.

In der Bank sitzen bleiben ist überhaupt keine Auffälligkeit, tatsächlich bleiben einige auch sitzen, weil sie vielleicht nicht vorher gebeichtet haben oder aus anderen Gründen, manche opfern auch einfach die Kommunion, die sie jetzt im Augenblick nicht empfangen haben, für andere geistig auf, das ist überhaupt keine große Sache und erst recht nicht unhöflich! Im Gegenteil, es ist höflicher und angemessener, nicht vor zu gehen, wenn du der Meinung bist, dass dich bestimmte innerliche Gründe daran im Moment hindern. (im Stand der Todsünde, nicht vorher gebeichtet, nicht katholisch, wiederverheiratet geschieden, nicht in der rechten Verfassung zur Aufnahme des Allerheiligsten - mir auch schon passiert trotz Beichte, dann habe ich aufgeopfert). Du musst nur wissen, der Moment der Austeilung ist ein wesentlicher und der wichtigste Moment der Messe (okay neben der Wandlung und anderem) (oder sollte es jedenfalls sein) und es ist angebracht, wenn du nicht teilnimmst, diesen Moment den anderen zuliebe zu respektieren und vielleicht derweil auch zu beten oder so etwas. (Natürlich ist es auch spannend, zuzuschauen, wie die Austeilung vor sich geht - habe ich, als ich noch nicht katholisch war, liebend gerne gemacht und natürlich möglichst unauffällig).

Du solltest dann nur danach schauen, dass du vielleicht nicht zum Mittelgang hin in der Bank sitzt, um die anderen, die aufstehen, nicht zu behindern, die müssten dann über dich drüber oder rumsteigen. Am Besten bist du dann aufgehoben in der linken Bankreihe ganz links außen oder in der rechten ganz rechts außen. Die von der Kommunion Zurückkehrenden werden dann allerdings über diese Seiten zurückkommen, so dass du vielleicht dennoch am Besten unauffällig aufstehst und dich leicht hinter deine Bank stellst, damit die Leute dann wieder ihren Platz einnehmen können.

PS: Ob das von str vorgeschlagene Arme vor der Brust kreuzen überall verstanden wird, kann ich nicht beurteilen - aber es ist natürlich eine schöne Möglichkeit, dennoch etwas aus der Hl. Messe "mitzunehmen". Ganz sicher könntest du gehen, in dem du dich mit dem Priester vorher kurz absprichst, er möge dir nicht austeilen, sondern dir den Segen geben. Diesen Segen kannst du dir immer abholen, auch als Nichtkatholischer, du bekommst dann anstatt der Kommunion ein Kreuzle auf die Stirn gezeichnet und den Segen. Das finde ich eine sehr schöne Alternative, wenn man (noch) nicht kommunizieren kann oder will.
Fidelis (Gast) - 13. Mär, 00:17

Danke für die Antworten.

Bezüglicher außerkanonischer Schriften ist das mit der gesicherten Autenthizität natürlich immer so eine Frage. Andererseits wurden die Schriften der Bibel ja auch durch die Kirche kanonisiert. Insofern muß man wohl, wenn man die Bibel als ganzheitliche, heilige Schrift akzeptiert, auch die Autorität und göttliche Legitimation der Kirche diesbezüglich akzeptieren und darauf vertrauen, daß die Väter der Kirche und von der Kirche anerkannte Schriften ebenfalls Teil dieser Autorität sind.

Die Probleme mit der Mundkommunion finde ich ja seltsam. Wird das von Gläubigen in Deutschland derart selten erbeten, daß die Spender damit überfordert sind?

Wenn ein Segen möglich ist, wäre das natürlich schön. Dazu habe ich gerade auch hier nachgelesen. Na dann hoffe ich mal, daß die Austeilenden meine Gestik auch kennen. *lach*
ElsaLaska - 13. Mär, 00:37

Naja jetzt bin ich auch neugierig,

also probier es einfach mal aus! Du kannst ja zur Not auch noch sagen: Bitte nur um Segen! Man kann ja kommunizieren während man kommuniziert :-)
Und bitte natürlich um einen ausführlichen Bericht dazu *gg
Fidelis (Gast) - 13. Mär, 10:34

Man darf während des Kommunizierens kommunizieren? Das hätte ich jetzt zum Beispiel eher nicht gedacht. Gibt es ansonsten noch irgendwelche Verhaltensregeln, von denen man wissen sollte, um grobe Fettnäpfchen zu vermeiden? Beim Betreten oder Verlassen der Kirche? Während der Liturgie?

Ich werde auf jedenfall deinen Ratschlag befolgen, mich möglichst nach Hinten zu setzen, da hat man sicher besser im Blick war die anderen machen. *g*
ElsaLaska - 13. Mär, 11:37

Naja also ne Grundlagendebatte würde ich

während der Austeilung nicht anfangen, üblicherweise sagt der Austeilende: Der Leib des Herrn und der Empfangende entgegnet mit Amen, aber wenn er partout das Allerheiligste nicht zurücklegen will, sondern dir zustecken, obwohl du mit gekreuzten Armen dastehst, kannst du ja deine knappe Segensbitte anbringen.

Beim Betreten der Kirche tauchen wir die Fingerspitzen in den Weihwasserbehälter neben der Tür und bekreuzigen uns, ebenso beim Verlassen. Bevor ich in die Bank gehe, beuge ich das rechte Knie vor Altar und Tabernakel. Bevor ich mich in der Bank hinsetze, knie ich einen Moment. Manche bleiben auch einen Moment lang in der Bank stehen.
Wenn du das alles nicht tust, wirst du aber nicht schief angesehen, es passiert ja öfter, dass Evangelische bei der Messe anwesend sind und bestimmte Dinge halt nicht machen oder machen wollen.
Vergiss nicht, dir ein Gesangbuch mit in die Bank zu nehmen, die liegen aus.
Du machst das schon ....
christian (Gast) - 13. Mär, 11:53

Kleine Anekdote -

Ich trat einmal im Kloster mit verschränkten Armen - wie es uns einer der Patres sogar gezeigt hatte - nach vorne, aber der die Kommunion austeilende Pater konnte mit dieser Geste gar nichts anfangen, er dachte, ich wollte Mundkommunion, Momente der Irritation, die Hostie an meinen Lippen konnte ich schlecht was sagen und nahm's schließlich als göttliche Vorsehung hin - seitdem kommuniziere ich fast ausschließlich mündlich (Ausnahme: KommunionhelferInnen - o.k., ich gebe zu, das ist vielleicht unlogisch)
christian (Gast) - 13. Mär, 12:07

Wobei mir grad einfällt,

warum ich gegen Interkommunion bin, die ja unter bestimmten Umständen erlaubt ist - denn: ich habe mal erlebt, in einer Örtlichkeit, die das kirchliche Verbot sehr lax handhabt, dass ein Protestant die Kommunion in der Hand aufbewahrte, auf sein Zimmer trug und mir nachher einen Vortrag darüber hielt, dass ihm die Hostie nicht schmecke (er war Lebensmitteltechniker) und ob man den Geschmack nicht verbessern könnte - dafür kriegte er ein, zwei Tage später Bauchschmerzen (das war jedenfalls meine psychosomatische Diagnose).

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